Diskussion:Henry Turton

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Turton, was IST das ?[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie fehlt mir die Klassifikation, WAS ein Turton ist. So wie ein Rittberger als "Drehsprung beim Eiskunstlauf" oder eine Zündfunkenrückholfeder als "phantastischer Bestandteil einer Schußwaffe" klassifiziert werden könnte, sollte das auch für Turton möglich sein:
Ist es eine Lösungsmethode, eine Problemart, eine Zugfolge, eine Zugumstellung, eine Zugvermeidung, eine Selbstbehinderung oder was? Was will ein Schachspieler vom anderen, wenn er sagt "mach mir den Turton", doch hoffentlich nichts Unsittliches, und dann müßte es sich doch auch wohl kategorisieren lassen - nix für ungut! FotoFux 00:14, 12. Okt 2005 (CEST)

Hier, aus der Seite Schachkomposition, werde einen Verweis dazu einfügen!
Turton: Um eine Verdopplung zweier langschrittiger Figuren auf einer Linie in der richtigen Reihenfolge zu erreichen, überschreitet eine davon auf dieser Linie den Schnittpunkt ihrer Wirkungslinien. Die "klassische" Form des Turton geht von zwei ungleich starken weißen Langschrittlern aus (Dame und Turm oder Dame und Läufer); die schwächere Figur wird über den Schnittpunkt zurückgestoßen, um die stärkere nach vorn bringen zu können. Sie ist nach Henry Turton benannt (dort auch das Stammproblem). Beim Loyd-Turton (nach Samuel Loyd) wird die stärkere Figur zurückgestoßen, um die schwächere voranstellen zu können. Der Brunner-Turton (nach Erich Brunner) spielt das für zwei gleiche Figuren durch (gewöhnlich Türme). Bei der Zepler-Form des Turton (nach Erich Zepler) wird der Schnittpunkt durch Vorstoßen (antikritisch) statt durch Zurückstoßen überschritten
--Conspiration 01:48, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schachproblem[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, gibt es eine Korrekturfassung (+wBg2), die korrekt ist! --Conspiration 01:45, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]