Diskussion:Hermann Biow
Berichte über Hermann Biow in den Hamburger Nachrichten
[Quelltext bearbeiten]1837
- Neuerwall Nr. 23, Herr H. Biow v. Breslau (Angekommene Fremde In:Hamburger Nachrichten vom 6. Juli 1837, Seite 5, Digitalisat)
1841
- Heliographische Portraits. (Hamburger Nachrichten vom 17. August 1841, Seite 3, Digitalisat)
- (Anzeige) Heliographisches Atelier, Altona Königstraße 163, halbe Minute bis höchsten 2 Minuten Sitzungszeit. (Hamburger Nachrichten vom 8. September 1841, Seite 7)
- (Anzeige) Heliographisches Atelier, Altona Königstraße 163, Proben bei Commeter. (Hamburger Nachrichten vom 15. September 1841, Seite 8)
- Ein Besuch im heliographischen Atelier des Herrn Biow. Porträts im Freien im Logengarten in Altona (Kunstnachricht. In Hamburger Nachrichten vom 5. Oktober 1841, Seite 2, 3)
- (Anzeige) Miniatur -Daguerreotypen, Ansichten von Börse, Jungfernstieg, etc. Proben bei Commeter. Privatwohnung: Altona, Königstraße 27. (Hamburger Nachrichten vom 4. Dezember 1841, Seite 8)
1842
- Besuch im heliographischen Atelier H. Biow im Belvedere des Baumhauses (Artistisches – Heliographische Bilder. In: Hamburger Nachrichten vom 21. Juli 1842, Seite 4, Digitalisat)
- (Anzeige) Daguerreotyp. Atelier auf dem Belvedere des Baumhauses, Aufnahmen im Schatten und auch von Kindern (Hamburger Nachrichten vom 13. August 1842, Seite 8)
- (Anzeige) Daguerreotyp-Portraits auf dem Belvedere des Baumhauses von morgens 9 bis nachmittags 5 Uhr. (Hamburger Nachrichten vom 26. August 1842, Seite 8)
- (Anzeige) Daguerreotyp–Portraits, Caffamacher-Reihe 32, Stelzner & Biow (Hamburger Nachrichten vom 17. September 1842, Seite 8, Digitalisat)
- In einem Bericht über die Versammlung des Vereins für hamburgische Geschichte am 13. Oktober 1842 wird erwähnt, dass H. Biow 46 Bilder von den verhängnisvollen Maitagen vorgelegt hat. (Hamburger Nachrichten vom 4. November 1842, Seite 3, Bericht beginnt S. 2)
- (Anzeige) Daguerreotyp–Portraits, Caffamacher-Reihe 32, Stelzner & Biow (Hamburger Nachrichten vom 18. Oktober 1842, Seite 8)
1843
- (Anzeige) Daguerreotyp–Portraits Atelier, Caffamacher-Reihe 32, Stelzner & Biow (Hamburger Nachrichten vom 6. Januar 1843, Seite 6)
- (Anzeige) Biow zeigt die Auflösung der Vereinigung mit Herrn Stelzner an. (Hamburger Nachrichten vom 3. April 1843, Seite 8)
- (Anzeige) Was heißt Daguerreotyp in Farben? Unterzeichnet von Stelzner und Biow. (Hamburger Nachrichten vom 25. April 1843, Seite 8, Digitalisat)
- (Anzeige, (Erwähnung bei Weimar)) Daguerreotyp–Portraits, Eröffnung Neuerwall 24, (Hamburger Nachrichten vom 12. Mai 1843, Seite 8, Digitalisat)
- (Anzeige) Atelier Neuerwall 24, Ecke Bleichenbrücke, das Atelier wurde wesentlich erweitert. (Hamburger Nachrichten vom 10. Juli 1843, Seite 8)
- Erklärung wegen des in der neuesten Nummer des „Freischützen“ abgedruckten Klage und Noth-Briefes des Herrn Saphir von H. Biow. (Hamburger Nachrichten vom 24. Juli 1843, Seite 8)
1846
- (Anzeige) Hermann Biow zeigt die Rückkehr von seiner diesjährigen Reise an. (Hamburger Nachrichten vom 21. Juli 1846, Seite 8)
- Hermann Biow hat „… eine Ansicht der reichbesetzten Tribüne bei Gelegenheit der am 24. September 1846 stattgehabten Grundsteinlegung zu unserer Sanct Nicolai Kirche …“ angefertigt. (Artistisches – ein denkwürdiges Bild. In: Hamburger Nachrichten vom 29. September 1846, Seite 2, Digitalisat)
1847
- H. Biow hat ein Atelier im Rittersaal des königl. Schlosses in Berlin eingerichtet. (Artistisches. In: Hamburger Nachrichten vom 4. Mai 1847, Seite 2 Digitalisat)
1850
- (Anzeige) „Im Biow'schen Daguerreotyp–Atelier ...“ (Hamburger Nachrichten vom 4. Juni 1850, Seite 4, Digitalisat)
--Sorgenlos (Diskussion) 22:36, 18. Mär. 2020 (CET)
Datierung der Zusammenarbeit zwischen C. F. Stelzner und H. Biow
[Quelltext bearbeiten]In diesem WP-Eintrag steht »Von September 1842 bis Ende März 1843 arbeitete Biow mit dem Fotografen Carl Ferdinand Stelzner in dem Dagurreotypie-Atelier Caffamacherreihe 32 zusammen.« (mit Einzelnachweis). – Das deckt sich weitgehend mit: Jan S. Kunstreich, Frühe Photographen, Kleine Schleswig-Holstein-Bücher, Verlag Boyens & Co., Heide in Holsten, S. 11/12 (über Carl Ferdinand Stelzner):
»1837 wurde er in Hamburg ansässig, aber kaum hatte er von [S. 12:] Daguerres Erfindung gehört, zog es ihn zum dritten Mal nach Paris, wo er sich die neueste Art des Porträtierens gründlich aneignete. 1842 gründete er in Hamburg sein Daguerreotyp-Atelier, vorübergehend mit Hermann Biow (1810–50). Doch schon 1854 musste er seinen Beruf aufgeben; ...« --MYR67 (Diskussion) 14:48, 16. Feb. 2024 (CET)
- Siehe oben 1843: „Biow zeigt die Auflösung der Vereinigung mit Herrn Stelzner an“. Oder was war deine Frage (weitgehend)? --Sorgenlos (Diskussion) 12:46, 19. Mär. 2024 (CET)