Diskussion:Hermann Reisinger

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Dieser Revert ist berechtigt, weil für das Todesdatum eine Quelle fehlt. Hier wird allerdings ein Zeitschriftenbeitrag, vermutlich anlässlich Reisingers Tods, angeführt, der im Februar 1967 erschienen ist. Das ursprünglich eingetragene Todesdatum ist daher wahrscheinlich richtig. Falls über das genaue Datum Zweifel bestehen, könnte man es aber einfach in 1967 ändern. Gruß --Aktionsheld Disk. 23:35, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe auf der Bib-Recherche eine Anfrage für die dort genannte Stelle gemacht. Siehe hier, damit sollte das dann ja bestätigt werden können. Grüße--Ticketautomat 23:58, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine gute Idee! --Aktionsheld Disk. 00:14, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hattest hier das Sterbedatum 6. Januar 1962 wieder reinrevertiert, unter Verweis auf diese Diskussionsseite. Bis zu dieser Seite ist das Ergebnis der Anfrage bei der Bibliotheksrecherche aber nie gelangt. Die oben genannte Fundstelle auf S. 1114 von Christoph Fackelmann: Die Sprachkunst Josef Weinhebers und ihre Leser war:
  • Unser Abschied von Hermann Reisinger. In: Eckartbote deutscher Kultur- und Schutzarbeit., Jg. 15, F. 2, Wien Februar 1967, S. 2.
Der daraus gewonnene EN müsste mal in den Artikel, wenn es ihn gibt. Beim Eckartboten handelt es sich um den der Österreichischen Landsmannschaft, auch wenn der volle Titel in dem Artikel noch fehlt. Ich habe das Todesdatum vorübergehend wieder auf "unbekannt" geändert. --IvlaDisk. 20:13, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Geburtsdatum war hier seit Artikelerstellung falsch drin, ich habe mich gestern über Treffer mit dem 16. Jan. 1900 gewundert, beim oben genannten Fackelmann, Stockhorst u. Snippet von Lilla, heute konnte ich kurz bei Lilla reinsehen, auch dort ist tatsächlich der 16. Januar angegeben.

Bei Fackelmann gibt es in der Buchsuche 14 Treffer für Reisinger, die für mich nicht alle lesbar sind. Dem Index nach müsste noch weit mehr im Buch sein. Selbst den wenigen lesbaren Seiten nach scheint Reisinger kulturpolitisch aktiv gewesen zu sein, vor und auch nach 45, da ist mehrfach von einem Reisinger-Kreis die Rede (z.B. S. 821f.). Demnach wohl auch am Eckartboten u. der Gründung der Landsmannschaft beteiligt. Da müsste aber jemand das tote Holz anfassen.

Der Mann hat offenbar nicht nur literaturpolitisch, sondern auch sonst viel Gutes getan. Verfolgte beschützt (d. i. wohl der Text von hier), Stifte gerettet, irgendwo fand ich noch die Bewahrung einer Glocke vor Einschmelzung. Sehr gemäßigt laut dieser Diplomarbeit (PDF, 30MB). O glückliches Österreich.

Trotzdem wurde Reisinger später verfolgt, dem per DNB erreichten Inhaltsverzeichnis nach sind die Snippets aus dem Beitrag von Jörg Thunecke: Landschafts-, Erlebnis- und Bekenntnislyrik: Das dichterische Werk Wilhelm Frankes zwischen 1933 und 1945. Innnerer Emigrant oder Mitläufer?, S. 282–313. --IvlaDisk. 20:13, 20. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]