Diskussion:Hochschulring Tübinger Studenten

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Der Beitrag zum HTS enthält, obwohl er ziemlich kurz ist, zahlreiche Fehler und Auslassungen. Fangen wir mal mit den Fehlern an: - Axel Heinzmann war wesentlich früher als 1976 die treibende Kraft des HTS. - Der HTS war nicht nur 1970 im Studentenparlament vertreten, sondern auch bei weiteren Wahlen danach, evtl. bis in die 80iger Jahre; - Bei dem Überfall auf Gegendemonstranten vor der Tübinger Mensa Prinz Karl waren die Angreifer zwar mit Schlagstöcken etc bewaffnet, aber nicht paramilitärisch gekleidet.

Es fehlt: - Der HTS hatte seinen Ursprung in rechtskonservativen und schlagenden Tübinger Studentenverbindungen. Er sollte ein Gegengewicht zum SDS und dessen Ableger an der Tübinger Uni bilden. Man bediente sich der selben politischen Mittel. Agitation per Flugblätter, Infostände, Veranstaltungen, Demonstrationen etc. - Der HTS verfügte über bedeutende Geldmittel, deren Herkunft ungeklärt waren. Er unterhielt ein eigenes Büro mit prof. Druckmaschinen etc, brachte in schnellem Abstand Flugblätter und andere Publikationen heraus. Das alles kostete viel Geld bei nur wenigen Mitgliedern. - Schleichende Radikalisierung zwischen 1973 und 1976. Damit verbunden Rückgang der Wähler bei den Wahlen zum Studentenparlament. - Zusammenarbeit mit Hartmut Gründler (http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Gr%C3%BCndler). Alle Informationen aus der Erinnerung heraus. Leider wohne ich zu weit von Tübingen weg, um die Informationen ducrh Recherche im Uniarchiv zu untermauern. Vielleicht kann das jemand vor Ort nachholen.-- OskarMaria 21:55, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, diese Fehler habe ich mal korrigiert. Bezüglich Geldmittel: der Tübinger-SC unterstütze den HTS finanziell. Hinzu kam, dass Heinzmann Funktionär beim Bund Freiheit der Wissenschaft war und in deren Büro wohnte. Über den Bund flossen Gelder von Robert Bosch GmbH und Daimler Benz AG an den HTS. So war HTS-Mitglied Dieter Burneleit Sohn des Daimler Vorstandes und Bund Freiheit der Wissenschaft Spendeneintreibers Heinz Burneleit.--KarlV 10:24, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

HTS Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Geschichte des HTS umformuliert, da ich jetzt Zugriff auf einige Dokumente aus dieser Zeit bekommen habe. Axel Heinzmann war bis Sommer 1972 im USHB aktiv, erst danach wechselte er zum HTS. Wann genau, geben die Dokumente nicht her, aber er kandidierte für den HTS spätestens im Januar 1974. Sowohl Heinzmann als auch der HTS vertraten in der Öffentlichkeit im Jahr 1972 nach eigener Aussage sozialliberale Ziele.

Leider ist das WP:OR - es wären seriöse Sekundärquellen nötig, die beispielsweise die politischen Standortbestimmungen belegen. Flugblätter mit Eigenbestimmungen sind nicht geeignet.--KarlV 10:15, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Nochmals zu Deinen Edits, wo Du behauptest:

  • Der HTS stieg schnell zur größten konservativen Studentengruppe im Tübinger Studentenparlament auf. Kommentar: Der HTS war ein Kind von Tübinger Burschenschaften, die beriets seit Ende 1949 die Mehrheit im ASTA der Uni Tübingen hatten.
  • Axel Heinzmann war bis Sommer 1972 im USHB aktiv, erst danach wechselte er zum HTS. Wann genau, geben die Dokumente nicht her, aber er kandidierte für den HTS spätestens im Januar 1974. Kommentar: Da Heinzmann von 1970 bis 1972 SPD Mitglied war, ist das wahrscheinlich. Noch wahrscheinlicher ist es aber, dass er zwischen 1970 und 1972 noch gar kein Student war. Zumindest gibt es Sekundärquellen, die ihn ab 1973 als Student erwähnen. Da war er bei der CDU Mitglied.
  • Sowohl Heinzmann als auch der HTS vertraten in der Öffentlichkeit im Jahr 1972 nach eigener Aussage sozialliberale Ziele. Das mag für Heinzmann zutreffen, da SPD Mitglied, jedoch nicht für den HTS. Das halte ich für eine Falschmeldung. Im übrigen gibt es jetzt einen Personenartikel zu Axel Heinzmann, so dass das Lemma HTS nicht mit Heinzmanns Vita überfrachtet werden muss. --KarlV 16:22, 12. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich habe im Moment keine Ahnung, worauf sich deine Einlassungen begründen. Vielleicht solltest du in Kooperation mit mir diesen Beitrag noch einmal bearbeiten. Ich habe keine Lust auf Editwars etc. Denn ich persönlich halte den HTS für eines der wichtigen Beispiele, wie rechtsradikaler Terror in Deutschland entstanden ist. Das nur zum Vorspann.

  • Ad1: Lies doch den Wikipedia-Text. Dort wird die Gründung des HTS auf das Jahr 1968 datiert. Also was soll dein Verweis auf das Jahr 1949?
  • Ad2: Fakt ist, der HTS wurde zwischen 1968 und 1974 zur stärksten politischen Kraft der rechten Studentengruppen. Das wollte ich mit den Zahlen belegen, er bekam mehr Stimmen als RCDS. Mit der danach erfolgten Radikalisierung nach rechts gingen dann auch die Sitze im Studentenparlament wieder stark zurück.
  • Ad3: Mir liegen hier zahlreiche Flugblätter des HTS und das Wahlprogramm für die Senatswahl vor. Das wimmelt von Abgrenzungen zur "kommunistischen" Linken und auch zum RCDS, der im Gegensatz zum HTS für die Beibehaltung der verfassten Studentenschaft eintrat. Aber darin sind -keine- rechtsradikalen Inhalte, sondern ausschließlich staatstragende Aussagen. Ich kann jenes Programm gerne in Kopie hoch laden.
  • Ad4: Die meisten Flugblätter des HTS aus 1972 die mir vorliegen, enthalten einen grünen Stempel mit der Aufschrift hts-sozialliberal.
  • Ad5: Axel Heinzmann hat 1972 zahlreiche Flugblätter an der Universität veröffentlicht und ist dort als USHB und SPD Mitglied in Erscheinung getreten. Beispiel: Am 8.12.72 hat er als Mitglied des Großen Senats der Uni Tübingen Einspruch gegen einen Beschluss dieses Gremiums eingelegt. Dabei ging es um die Gefangenname von Tübinger Studenten durch die damalige griechische Junta. Auf dem HTS Wahlvorschlag zum Sommersemester 1974 kandidierte dann Heinzmann auf der Liste des HTS für die Fachschaft Jura mit Angabe Studium Politik/Jura 8. Semester. Dokumente liegen mir vor. Damit hätte Heinzmann sein Studium zum Wintersemester 70 begonnen.
  • Ad6: Es gibt keine Sekundärquellen zu jenen Anfängen des HTS, zumindest sind mir keine bekannt. Deshalb müsste es ausreichen, sich auf jene Eigenbezeichnung auf den Flugblättern zu beziehen (...nach eigener Aussage sozialliberal). Rechtsradikale Gedanken wurde zu dieser Zeit in keinem Fall geäußert.
  • Ad7: Ich empfehle dir mal das Gespräch Hoffmann & Heinzmann Teil 2 ab 13. Minute bei youtube. Dort berichtet Heinzmann, dass er zunächst Mitglied der SPD war "Im Sinne von Kurt Schumacher".

Zum Schluss: Ich war ab 73 Mitglied des Tübinger ASTAs und 2. Vorsitzender des Studentenwerks. Ich sollte die damalige Situation als bestens kennen. Zudem wurde ich zu jener Auseinandersetzung vor dem Prinz Karl gerufen. Ich habe damals den Hausmeister in meiner Funktion angewiesen, das Haus zu räumen (eine Verbindung feierte dort zeitgleich) und danach abzuschließen. So dass keine Veranstaltung dort überhaupt mehr möglich war. Jene gewalttätige Schlägerei der neuen Nazis war schon deshalb völlig sinnlos. --OskarMaria (Diskussion) 19:42, 14. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Zum Beleg habe ich fünf hts-Flugblätter und Wahlzeitung (erste Seite) aus 1992 hochgeladen.HTS Flugblätter aus 1992 --OskarMaria (Diskussion) 03:27, 15. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Wie Karl schon oben geschrieben hat – irgend jemandes persönliche Vita, und sei sie auch noch so einsichtsreich gewesen, interessiert hier niemanden. Wikipedia ist keine Geschichtswerkstatt, sondern wertet Sekundärquellen aus. Nur, damit es keine Unklarheiten gibt: Das bedeutet, daß im vorliegenden Fall eben gerade Flugblätter ("graue Literatur") aus dem Hause HTS ebenso wie Augenzeugenberichte, selbst von einem, der damals "an vorderster Front" gegen "die neuen Nazis" dabei war, völlig nichtig sind. Da könnte ja jeder kommen. --gropaga (Diskussion) 20:34, 16. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Lieber OskarMaria. Zunächst einmal Danke für Deine Einlassung und auch für die Dokumente, welche Du hochgeladen hast. Das gibt neue Ansatzpunkte für die Recherche nach Sekundärquellen. Sehr gerne möchte ich mit Dir kollaborativ zusammenarbeiten, denn ich denke, wir ziehen hier an einem Strang. Die Problematik mit einigen Deiner Edits war "Original Research". Die Nutzung von Primärquellen ist in Wikipedia stark eingeschränkt und wird wenn, nur für biografische Informationen wie Todesdatum, Geburtsort etc. oder andere rein faktische und wertfreie Informationen genutzt. Wertungen, und dazu gehört z.B. eine Aussage wie dass der HTS sozialliberal war, sollte man nicht aus Flugblättern herleiten, sondern besser deskriptiv aus einer seriösen Sekundärquelle darstellen. Ich bin aber schon fündig geworden und werde den Artikel in den Punkten Vorgeschichte/Geschichte und auch Ausrichtung ergänzen. Ansonsten finde ich Deine Anmerkungen absolut wichtig. Im Punkt "sozialliberal" habe ich mich z.B. völlig geirrt (ja - natürlich kann ich falsch liegen und habe auch keine Probleme damit Fehler einzugestehen und zu korrigieren) - ich hatte einfach nicht das Hintergrundwissen so wie Du, so dass ich nicht das finden konnte, was ich, dank Deiner Hinweise, jetzt gefunden habe. Auf eine fruchtbare Zusammenarbeit!--KarlV 09:30, 17. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Anmerkungen zu Deinen Einlassungen:

  • „Ad1: Lies doch den Wikipedia-Text. Dort wird die Gründung des HTS auf das Jahr 1968 datiert. Also was soll dein Verweis auf das Jahr 1949?“ Kommentar: 1968 wurde der HTS aus dem Umfeld von Burschenschaften gegründet. Dieses Umfeld war in Tübingen seit Ende des zweiten Weltkrieges im Studentenparlament vertreten. Die Frage an Dich wäre: war der HTS bereits mit Gründung "sozialliberal"? Nach den Quellen, die ich gefunden habe nur von 1970-1973.
  • „Ad2: Fakt ist, der HTS wurde zwischen 1968 und 1974 zur stärksten politischen Kraft der rechten Studentengruppen. Das wollte ich mit den Zahlen belegen, er bekam mehr Stimmen als RCDS. Mit der danach erfolgten Radikalisierung nach rechts gingen dann auch die Sitze im Studentenparlament wieder stark zurück.“ Da steckt ein Widerspruch. Entweder es war "sozialliberal" oder eine "rechte Studentengruppe". Frage an Dich: könnte meine folgende Annahme stimmen? 1968 aus dem rechten Korporierten Lager gegründet, von 1970-1973 "sozialliberal" und ab 1974 rechts vom RCDS?
  • „Ad3: Mir liegen hier zahlreiche Flugblätter des HTS und das Wahlprogramm für die Senatswahl vor. Das wimmelt von Abgrenzungen zur "kommunistischen" Linken und auch zum RCDS, der im Gegensatz zum HTS für die Beibehaltung der verfassten Studentenschaft eintrat. Aber darin sind -keine- rechtsradikalen Inhalte, sondern ausschließlich staatstragende Aussagen. Ich kann jenes Programm gerne in Kopie hoch laden.“ Kommentar: das scheint für 1970-1973 zu zutreffen. Was ist mit 1968-1970? Was ab 1974?
  • „Ad4: Die meisten Flugblätter des HTS aus 1972 die mir vorliegen, enthalten einen grünen Stempel mit der Aufschrift hts-sozialliberal.“ Kommentar: weil nachweislich der HTS von 1970-1973 (für diese Jahre habe ich Belege gefunden) Mitglied eines bundesweiten sozialliberalen Verbandes war. Für 1968 und 1969 finde ich nichts - in der Liste des bundesweiten Verbandes von 1970 bis 1973 geführt erscheint der HTS 1974 nicht mehr.
  • „Ad5: Axel Heinzmann hat 1972 zahlreiche Flugblätter an der Universität veröffentlicht und ist dort als USHB und SPD Mitglied in Erscheinung getreten. Beispiel: Am 8.12.72 hat er als Mitglied des Großen Senats der Uni Tübingen Einspruch gegen einen Beschluss dieses Gremiums eingelegt. Dabei ging es um die Gefangenname von Tübinger Studenten durch die damalige griechische Junta. Auf dem HTS Wahlvorschlag zum Sommersemester 1974 kandidierte dann Heinzmann auf der Liste des HTS für die Fachschaft Jura mit Angabe Studium Politik/Jura 8. Semester. Dokumente liegen mir vor. Damit hätte Heinzmann sein Studium zum Wintersemester 70 begonnen.“ Kommentar: Heinzmann und HTS sind getrennt zu beachten. Dass Heinzmann von 1970-1972 SPD Mitglied war ist - in seinem Personenartikel - belegt. Gibt es von diesem Senatsbeschluss eine valide Sekundärquelle? Vielleicht ein Zeitungsbericht der Lokalpresse? Ab 1973 war Heinzmann Mitglied der CDU, für die er noch 1975 auf Gemeindeebene kandidierte. Wenn er 1974 für den HTS kandidierte und 1972 noch für den Senat als USHB Einspruch einlegte, muss er 1973 oder 1974 in den HTS eingetreten sein. Hast Du da eine valide Quelle? Kannst Du die Wahlliste 1974 auch hochladen?
  • „Ad6: Es gibt keine Sekundärquellen zu jenen Anfängen des HTS, zumindest sind mir keine bekannt. Deshalb müsste es ausreichen, sich auf jene Eigenbezeichnung auf den Flugblättern zu beziehen (...nach eigener Aussage sozialliberal). Rechtsradikale Gedanken wurde zu dieser Zeit in keinem Fall geäußert.“ Kommentar: Ich habe eine Sekundärquelle aus dem Koorperierten Bereich gefunden. Wie oben bereits erwähnt, für "sozialliberal" finden sich Belege für 1970-1973, nicht jedoch für 1968/1969 und ab 1974.
  • „Ad7: Ich empfehle dir mal das Gespräch Hoffmann & Heinzmann Teil 2 ab 13. Minute bei youtube. Dort berichtet Heinzmann, dass er zunächst Mitglied der SPD war "Im Sinne von Kurt Schumacher".“ Kommentar: Die Interviews kenne ich - SPD-Mitgliedschaft ist im Heinzmann-Personenartikel bereits erwähnt mit Sekundärquelle.--KarlV 11:05, 17. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Korrekturen. Jetzt ist der Beitrag zum HTS stimmig. Ich will Dir noch zwei relevante Fundstellen im Netz nennen.
Zu Deinen Anmerkungen/Fragen:
  • Ad1: Zu der Zeit zwischen 1968 und 1971 kann ich nichts sagen. Einige Informationen findet man aber in dem Link zur Studentenbewegung in Tübingen.
  • Ad2: Da habe ich etwas unscharf formuliert. Zur damaligen Zeit waren die kritischen Studenten irgendwo links, alle affirmativ argumentierenden Gruppen eben rechts oder ultrarechts, je nachdem woher die Einstufung kam. Für die maoistischen Gruppen waren hts, USHB und RCDS immer ultrarechts. Die ganz rechte Ecke war in Tübingen 1972 besetzt durch die RFA (Republikanisch freiheitliche Aktion).
  • Ad3: Vor 71/72 kann ich nichts beitragen. Definitiv kann man aber sagen, dass mit dem Eintritt von Heinzmann zum HTS irgendwann im Jahr 1973 jene Gruppe in der Öffentlichkeit deutlich präsenter war und im Verlauf bis 1976 immer mehr nach rechts gerückt ist. Siehe obiges pdf - Zitat: "1973 Mai 10: Sitzung des Großen Senats abgebrochen - Nach einem tätlichen Angriff des SHB-Vertreters Michael Pilgram auf den Vertreter des Hochschulrings Tübinger Studenten (HTS) Axel Heinzmann wird die Sitzung des Großen Senats zur Hochschulgesetz-Novellierung abgebrochen."
  • Ad4: Etwa ab 1974 wurden die Rollen neu verteilt. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der "SLH" die sozialliberale Rolle, der hts rückte stetig nach rechts. Alle diese Gruppierungen waren damals in einem Büro zuhause (Tübingen, Grabenstr. 17 (heute am Stadtgraben)). Hier liefert das Buch über den Bund Freiheit der Wissenschaft Details. Das Büro wurde über den Bund Freiheit der Wissenschaft finanziert und die Studentengruppen wurden wohl aus taktischen Gründen aufgestellt (sozialliberal, konservativ). Das war aber nichts Neues, auch die orthodox kommunistischen Gruppen (ksv (ml), kpd, msb Spartakus) stellten Mehrheiten über unverfängliche Gruppierungen her (Beispiele: AkJ Arbeitskreis kritischer Juristen, ZAF Zentraler Aktionsrat der Fachschaften usw). Erste Kandidatur des SLH war Anfang 1974 (siehe pdf).
  • Ad5: Die Studentenparlamentswahlen 1974 waren schwierig. Die erste Wahl Ende Januar (Wahlergebnisse Studentenparlament 3.2.74) wurde im Juni wiederholt, weil die Wahlordnung nicht dem Gesetz entsprach. Die Ergebnisse beider Wahlen findest Du in der genannten pdf. Hochgeladen habe ich noch zwei Seiten aus der "Tübinger Universitätszeitung" Nr. 5 vom 15. Juli 1974. Dort werden die gewählten Vertreter namentlich genannt, darunter für den HTS Axel Heinzmann. (Tübinger Universitätszeitung Nr. 5 vom 15. Juli 1974, Seite 1,Tübinger Universitätszeitung Nr. 5 vom 15. Juli 1974, Seite 33)
Noch einmal danke für Deine Zusammenarbeit.

--OskarMaria (Diskussion) 15:05, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Hallo zurück, Danke für die Rückmeldung! Die beiden oben genannten Quellen habe ich bereits, oder bin sie am auswerten. Was noch nicht klappt, sind Deine beiden letzten Links. Da kommt der 404 Feheler! LG --KarlV 15:47, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Sorry, Links habe ich korrigiert. Gruß --OskarMaria (Diskussion) 15:55, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]