Diskussion:Humanes Choriongonadotropin

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hcg als Heilung bei der seltenen Krankheit POIS (https://de.wikipedia.org/wiki/Postorgasmic_Illness_Syndrom)[Quelltext bearbeiten]

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221444201930453X (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A140:3CEB:FC6B:57E3:4438:557D (Diskussion) 23:37, 4. Aug. 2021 (CEST))[Beantworten]


Anwendung von hCG[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es sehr interessant, wenn auch die weiteren Anwendungsmöglichkeiten von hCG erwähnt würden. z.B. wird humanesCG in der Veterinärmedizin zur Induktion des Eisprungs bei der Stute genutzt, da es hier die Wirkung von equidem LH hat. Siehe dazu auch Vetpharm, v.a. unter Indikationen, aber auch unter Pharmakologie. Danke! (nicht signierter Beitrag von 62.226.154.233 (Diskussion) 12:26, 25. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

HCG bereits vor Bildung der Plazenta vorhanden![Quelltext bearbeiten]

HCG wird bereits 24 h nach der Befruchtung gebildet (und stimuliert die Bildung von Progesteron, wodurch keine Eisprünge mehr stattfinden usw...) Zu diesem Zeitpunkt gibt es im Körper der Frau aber noch keine Plazenta! Und die HCG-Konzentration im Blut/Urin ist ja auch während der Zeit am höchsten, in der die Plazenta noch nicht voll entwickelt ist (in den ersten 12 SSW). Könnte das vielleicht mal jemand erhellen? Ich habe u.a. diese Links gefunden [[1]] [[2]], wonach HCG eigentlich im erstmal im Eierstock gebildet wird. Wäre toll, wenn das jemand aufklären könnte... eventuell muss das auch im Artikel Schwangerschaft verbessert werden.

Archi75 13:25, 6. Jan 2006 (CET)

HCG bereits vor Bildung der Plazenta vorhanden???[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Archi75,

Dein zweiter Link beschreibt es schon richtig. Das biologisch aktive hCG wird im Synzytiotrophoblasten gebildet. Solche Zellen gibt es aber weder in der Blastocyste noch im Ovar. Aus der Blastocyste differenzieren sich ein paar wenige Zellen (Cytotrophoblastzellen), die vor allem das biologisch nur schwach aktive hyperglycosylierte hCG bilden. Erst, wenn diese Zellen fusionieren (die angrenzenden Zellmembranen lösen sich auf), entsteht der Synzytiotrophoblast, der das hCG bildet. Das sind dann aber bereits Vorgänge, die direkt mit der Einnistung einhergehen. Ob dann bereits eine Placenta vorhanden ist, ist eine Definitionssache. Denn sie besteht ja aus einem fetalen und einem mütterlichen Gewebe. Im Prozeß der Einnistung entsteht der kindliche Teil, der Trophoblast. Ob man die dann bereits hoch aufgebaute Uterusschleimhaut schon als mütterlichen Teil der Placenta verstehen möchte, ist vielleicht Geschmackssache.

Servus ihr zwei, meiner Ansicht nach ist die einleitende Formulierung im Hauptartikel sehr verwirrend gewählt - so wie ich das aus meinen Büchern verstehe, bilden die Cytotrophoblasten bereits eine hCG-Variante, die auch letztlich diejenige ist, die man mittels Urin-Schwangerschaftstest nachweisen kann. So oder so ist auf jeden Fall schon vor der Nidation hCG vorhanden und deswegen die Formulierung, die suggeriert, dass es erst von der Plazenta gebildet wird, falsch. Oder zumindest, nun ja, nicht ganz vollständig. A propos: hCG soll auch die fetalen Gonaden stimulieren. Stimmt das? --Schwoagl 15:47, 14. Jul. 2008 (CEST)



hHCG nach 24 Stunden ???? Bitte schnell ändern!!!![Quelltext bearbeiten]

HCG, auch das hyperglycosylierte, ist frühestens ab dem 5. Tage p.c. (post conceptionem) nachweisbar. 24 Stunden nach der Befruchtung besteht die Zygote aus gerade mal zwei Zellen, erst nach 66 Stunden aus 16 und nach 84 Stunden aus 31 Zellen. Das nennt man dann späte Morula. In diesem Stadium beginnt mit der Kompaktierung der äußeren Zellen die Differenzierung zu Trophoblastzellen, die auch kurz darauf mit der Synthese von HCG (überwiegend hHCG) beginnen. Gibts reichlich Literatur zu (auf englisch suchen).

Der deutsche Radsportmeister von 2006 war 2000 des dopings mit Humanes Choriongonadotropin überführt worden... Kann man vlt. hinzufügen is nähmlich interesant

Wie hiess der Typ und was genau bezwecken Radfahrer mit der Einnahme von HCG?--PeterSchwertner 21:09, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

HCG zur Behandlung von Karposi Sarkomen[Quelltext bearbeiten]

HCG ist eine von vielen Behandlungsoptionen neben Interferon zur Therapie von Karposi Sarkomen, die meist durch das IRI-Syndrom (Immune Reconstitution Inflammatory Syndrome) fulminante Verläufe annnehmen.

Quellen:

  1. Pfeffer, U et al. "Human chorionic gonadotropin inhibits Kaposi's sarcoma associated angiogenesis, matrix metalloprotease activity, and tumor growth." Endocrinology. 2002 Aug;143(8):3114-21. PMID 12130577
  2. Hoffmann C., Rockstroh J., Kamps B.:"hiv.net-2008" ISBN 978-3-924774-60-8 : Seite 478 ff

-- 217.232.196.130 22:40, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nebenwirkungen[Quelltext bearbeiten]

s. http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffe/Choriongonadotropin/nebenwirkungen-medikament-10.html -- demus_wiesbaden 12:08, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Choriongonadotropin[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Ein erster Feldversuch wurde bereits 1993/1994 unternommen. Eine Impfkampagne der Weltgesundheitsorganisation in Mexiko, Nicaragua und den Philippinen sollte Millionen Menschen gegen Tetanus immunisieren. Das besondere war, dass nur Frauen zwischen 15 und 45 geimpft werden sollten. Bei einer von der katholischen Laienorganisation "Pro Vida de Mexico" beauftragten Laboruntersuchung des Impfstoffes wurde festgestellt, dass an den Tetanusimpfstoff das Hormon Choriongonadotropin gekoppelt war. Keine der geimpften Frauen wurde über diesen Zusatzstoff vorher informiert. [2][3]

Was bedeutet dies für die behandelten Frauen? Wurden sie unfruchtbar? --Denysince 14:21, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Abschnitt über "Tetanusimpfung" entfernt[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt der angeblichen Tetanusimpfung habe ich entfernt, da er eindeutig falsch war. Es gab keine Impfkampagnie gegen Tetanus. Wie in der angegebenen Quelle (PNAS Vol. 91, pp. 8532-8536, August 1994) nachzulesen, war dies ein Versuch einer Empfängnisverhütung mittels Impfung. Tetanus bzw Choleratoxin dienten als "Carrier" wie dort nachzulesen ist. Es war keine Tetanusimpfung. Alle Frauen willigten freiwillig ein diese neue Methode der Verhütung auszuprobieren. Da "verwundert" es auch nicht warum nur fertile Frauen geimpft wurden. Hier ein Zitat aus der angegebenen Arbeit:


```Approvals of the Drugs Controller of India and institutional ethics committees were obtained. Women attending the family planning clinics in these institutions were enrolled for the study after providing informed, written consent. They were of reproductive age (20-35 years), had an active sexual life, and reported having regular menstrual cycles. All volunteers had at least two living children.```


Der Abschnitt war somit eindeutig falsch -- 130.83.232.132 11:19, 12. Mär. 2010 (CET)Heavy[Beantworten]

Danke. Der Abschnitt ist korrigiert. --Ayacop 15:37, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist Choriongonadotropin wirklich ein "Peptidhormon"? Aufgrund der Anzahl der Aminosäuren (über 100) müsste es ein "Proteohormon" sein. (nicht signierter Beitrag von 84.160.238.8 (Diskussion) 14:09, 21. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es gibt offensichtlich eine Diät, die maßgeblich auf HCG beruht, die HCG-Diät nach Dr. Simeon: [3]. Sollte man dies nicht auch noch unter Anwendung aufführen? --Lorenzondo 01:26, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Max Konzentration[Quelltext bearbeiten]

In dem ersten Abschnitt ist zu lesen, dass die max Konzentration an HCG zw der 10 und 12 Woche gemessen wird. Im 2. Abschnitt heißt es zw der 8 und 10. Welche Angabe trifft denn nun zu? Ich bin der Meinung (so stehts im Gyn- Buch) ,dass in der 12. Woche die höchste Konzentration gemessen wird. (nicht signierter Beitrag von 85.96.128.91 (Diskussion) 14:59, 28. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Abschnitt "hCG-Antikörper" widerspricht sich[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "hCG-Antikörper" wird beschrieben, dass es einen Feldversuch gab, mit bereits zuvor sterilisierten Frauen. Diese Studie werde von Impfgegnern als „Beweis“ für ... verwendet. Als Quelle wird jedoch eine Studie angegeben (PNAS Vol. 91, pp. 8532-8536, August 1994) während der mehrere Frauen schwanger wurden. In der Quelle (der Impfgegner?) http://www.thinktwice.com/birthcon.htm wird genau diese Studie nicht genannt.

Ist es sinnvoll auf Seiten wie thinktwice.com als Quelle zu verweisen? Auf den ersten Blick kann die Seite wie eine seriöse Zusammenfassung wissenschaftlicher Studien wirken. Ich plädiere auf jeden Fall für einen entsprechenden Warnhinweis. Außerdem habe ich die Quelle richtig angegeben (Human Life International, Gaithersburg, Maryland; June/July 1995, Volume 13, Number 8.). Denn Human Life International (HLI) ist nach eigenen Angaben die weltweit größte Lebensrechtsorganisation. --G8w (Diskussion) 12:12, 15. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]