Diskussion:Hustinetten-Bär

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Beliebtheit 1972[Quelltext bearbeiten]

der Hustinetten-Bär wurde 1972 hinter dem HB-Männchen und den Mainzelmännchen zur drittbeliebtesten Werbefigur des Landes gekürt.

Wer hat ihn gekürt und wo steht das? ---Nicor 23:05, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre ein Blick in die Versionsgeschichte? - Steht schon dem Erstellen des Artikels drin, als Quelle wird "lexikon der berühmten tiere, s. 354 f." angegeben.Oliver S.Y. 23:08, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Versionsgeschichte ist der falsche Ort für Quellenangaben. Und von wem der Bär im Rahmen welcher Umfrage oder Preisverleihung als drittbeliebteste Werbefigur des Landes (welchen Landes überhaupt) gekürt wurde bleibt hier auch unbeantwortet. ---Nicor 00:20, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist sie nicht, denn es ist ja für jeden nachvollziehbar. Aber vieleicht schreibst Benutzer:Xocolatl besser direkt an, wenn es dich so interessiert. Denn auch wenn eine Angabe belegt ist, müssen die Details nicht klar sein.Oliver S.Y. 00:26, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank an Benutzer:Xocolatl, dass du dich der Überarbeitung angenommen hast! Mir war es gestern echt zuviel, mich da selber drüber zu machen, deswegen auf die QS gesetzt.

  • Manches ist jetzt hinaus gefallen, weil dir die Belege gefehlt haben, so z.B. die Produktionsfirma. Gefunden habe ich nun noch eine wissenschaftliche Aufarbeitung zu Werbung im Film und Spot in Österreich gefunden: DA Werbung Film und Spot Hofer Klein (am Server der Österreichischen Werbewissenschaftlichen Gesellschaft an der WU Wien: 2.9.2 Zu den Filmproduktionsfirmen Adi Mayer Film und Traum & Maier, S. 39 (PDF-S. 43)
  • In der von dir als EN verlinkten TV-Nostalgie steht, dass der Bär seit 1986 nach der Übertragung an "eine andere Firma" (All Sweet B. V., wie du mit EN-5 gefunden hast) nicht mehr auftreten darf. Ob das stimmt?
  • Der Hustinettenbär wird ein echter Wiener. Wiener Zeitung, 07.04.2005: "Der Hamburger Markenartikelkonzern Beiersdorf gibt Hustinetten an "Egger's Sohn Süßwaren und Naturmittel GmbH" ab."
  • Gerald John: Kopf des Tages: Der Hustinettenbär. Der Hustinettenbär bekommt einen neuen Dompteur. Der Standard, Printausgabe, 16.08.2007: "Nun, im 42. Lebensjahr, bekommt der Hustinettenbär einen neuen Dompteur. Das Linzer Süßwarenunternehmen Pez, selbst nicht ohne Tradition, übernahm mehrheitlich den Wiener Mitbewerber Egger, der neben anderen Klassikern wie dem Sportgummi die Hustinetten-Hustenzuckerln im Sortiment führt."
  • So reden die Kidz. steiermark.orf.at, o.D.: "'Sich aufpudeln wie der Hustinettenbär'. Die scherzhafte Redensart 'Pudel di net auf, Hustinettenbär' stammt aus dem Film 'Muttertag' (1994) von Harald Sicheritz." (bzw. auch Österreichs Sprachschätze als Wörterbuch. wien.orf.at, 28. März 2011: Das Wörterbuch ist vom Autor und Benutzer Robert Sedlaczek.
  • Anfang 2009 sei der Hustinetten-Bär an Lungenentzündung verstorben, wie bei Konsumkinder.at berichtet wurde. Ob da was Wahres dran ist (im Sinne natürlich, dass die Werbefigur endgültig eingestampft wurde), oder es sich um eine Satire bzw. einer Art Zeitungsente handelt, ist auf die Schnelle nicht rauszufinden.

Zum Namen bzw. Lemma: Hustinettenbär/Hustinetten-Bär sollte die richtige Version gewesen sein. Soweit zu finden, wurde und wird mehrheitlich Hustinettenbär geschrieben. Offizielle Form scheint es nicht zu geben, da des Bären Name auf der Werbung nie geschrieben stand. Und aus dem Werbesong hört man den Unterschied ja nicht raus. Aldi bringt offensichtlich die Zuckerl als Hustinetten Bär oder Hustinetten-Bär (nicht ganz klar ersichtlich) auf den Markt (siehe Angebot vom 17.3.2003, Angebot vom 20.11.2006). Das ist aber mE von der Werbefigur des Hustinettenbären zu trennen.

Zur Diskussion gestellt. --Elisabeth 21:18, 18. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]