Diskussion:I.N.R.I. (Peter Rosegger)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Niki.L in Abschnitt “Lücken ausfüllen“?
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“Lücken ausfüllen“?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe das nicht: zunächst heißt es, es würden Lücken in der herkömmlichen Biographie Jesu ausgefüllt. Aber dann werden dafür drei Beispiele angeführt, die gerade nicht Lücken ausfüllen: Das Wunder am See und die Bergpredigt stehen in den Evangelien, und die Bekehrung der Maria Magdalena ist eine alte Überlieferung.--Niki.L (Diskussion) 20:14, 9. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Zum Beispiel aus Jesus von Nazaret#Geburtsort geht hervor, wir wissen wenig über die Person. Das Meiste bleibt Legende. Nehmen wir die Flucht der Eltern mit dem Jesuskindlein nach Ägypten. Die hat Peter Rosegger ausgemalt: Jesus, das Kleinstkind, wird als Person hingestellt, die mit dem Pharao bald wie ein Erwachsener kommuniziert. Was will ich ausdrücken? --> Weil über die Vita Jesu fast nichts bekannt ist, eignet sich der Stoff vorzüglich für einen Roman. Gruß--Hedwig Storch (Diskussion) 09:55, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Was hebt die “drei Exempel“ vom Rest des Romans heraus? --Niki.L (Diskussion) 03:28, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Das steht in meinem letzten Eintrag zu diesem Artikel, datiert mit 08:17, 9. Sep. 2018: "Im Leserhirn bleiben nach der kurzweiligen Lektüre mindestens drei Exempel hängen." zitatEnde. Ich meine, alles Überlieferte einschließlich Legenden sind ja zum Thema allerbestens bekannt. Also konnte ich das nicht noch einmal schreiben, sondern habe Beispiele für Episoden aus der Vita Jesu aufgeführt, deren erzählerische Ausformung Peter Rosegger nach meinem Empfinden besonders einprägsam gelungen ist. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 08:58, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich schätze das, dass du dir Gedanken über das Werk gemacht hast und die gerne teilen möchtest; danke! Wikipedia sollte allerdings vorzugsweise auf Sekundärliteratur beruhen. Daher hab ich einen Belegbaustein gesetzt. Somit ist der Leser “gewarnt“, dass er hier persönliche Eindrücke erfährt, und nicht - wie es sonst bei einem >100 Jahre alten Werk eines bedeutenden Autoren zu erwarten wäre - eine wissenschaftliche Aufarbeitung. lg, --Niki.L (Diskussion) 17:46, 11. Sep. 2018 (CEST)Beantworten