Diskussion:Indiano

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von SalleWinter in Abschnitt Kapitalistensprech
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Kapitalistensprech[Quelltext bearbeiten]

Hi mich stört was an folgender formulierung:

Kuba war eine sehr kapitalistische Insel und diese marktwirtschaftlichen Ideen brachten die Indianos mit zurück nach Spanien: Sie investierten in die heimische Industrie und verhalfen dieser zum Aufstieg, sie bauten Schulen, Krankenhäuser oder Kinos und Tanzsäale, damit den (jungen) Menschen in der Region etwas geboten war und diese nicht abwanderten.

Kapitalismus sorgt für Reichtum der einen und Armut der anderen, hier wird kapitalismus als Heilsbringer dargestellt. Wenn etwas verbesser wurde, dann durch das Geld, welches in die dortige Industrie investiert wurde, nicht durch marktwirschaftliche Ideen, Schulen beispielsweise lohnen sich kapitalistisch nicht, rankenhäuser auch nur, wenn man als Blutsauger den Staat abzieht. Nein, Kapitalisten bauen keine Schulen!!!!!!!! Wenn dann ist es oft einen Bruchteil des erworbenens, dass oft andere für sie erarbeitet haben, welcher für wohltätige Zwecke ausgegeben wird. Ja, nur durch Kapitalismus, Feudalherrschaft, soziale Marktwirtschaft oder kreativen Sozialismus können Leute Millionäre werden, aber Kapitalismus als Wohltätigkeits-heilbringer? Der Kapitalismus ist nicht nächstenliebe oder aufopfernd. Man könnte ansprechen, dass die auswanderer, die im Ausland viel Geld verdient hatten, ihrer alten Heimat etwas zurückgaben, indem sie keine Ahnuung, die Gründung von Schulen unterstützten, und und und. Es liegt aber nicht am Kapitalismus, dass die Region aufblühte (wenn dem so war), sondern am Verdienst von Leuten, die in ihre Heimat zurückehrten, und gutes taten.

Gruß --SalleWinter (Diskussion) 16:41, 2. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Da bisher nichts passiert ist, entferne ich den Absatz erstmal --SalleWinter (Diskussion) 19:57, 2. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
bzw. schreibe ihn um --SalleWinter (Diskussion) 20:00, 2. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Bitte halte Dich an die Quelle und unterlasse das Umschreiben lediglich gemäss Deiner politischen Ansichten. --RAL1028 (Diskussion) 14:20, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Schreibt das mexikanische Museum auch nur über Kuba? Kann ich mir nicht vorstellen. Jedenfalls waren die Indianos nicht nur in Kuba, sondern auch in Mexiko, Argentinien und anderen Ländern. Die allgemeine Formulierung "Die Indianos hatten einen großen Einfluss auf die spanische Gesellschaft und trugen zur Entwicklung der spanischen Wirtschaft und Kultur bei." passt mMn besser als die Fokussierung auf Kuba, auch wenn das Video sich evtl. darauf beschränkt. Auf Kuba bezogen ist der Satz auf keinen Fall falsch, höchstens unscharf. --Alossola (Diskussion) 16:48, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Was Du Dir vorstellen kannst ist jedoch unbequellt pumpe. Deinem Einwand bezüglich der nicht Ausschliesslichkeit Kubas ist jetzt textiert berücksichtigt und der Quelle entsprechend. --RAL1028 (Diskussion) 18:20, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist aber vollbequellt eine Quelle. Danke für die Ergänzung. --Alossola (Diskussion) 19:21, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
RAL1028, aus der Wahrheit kann man eine politische Ansicht formen, die Wahrheit ist aber auch das Ziel der Wikipedia. Warum der Text vorher nicht neutral war, habe ich schon erklärt. --SalleWinter (Diskussion) 15:23, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Und ich habe es vorher Angesprochen, damit darüber diskutiert werden kann, bevor ich es geändert habe. Warum hast du es zurückgesetzt? Es hätte sich jemannd melden können, als ich erklärt habe, dass es nicht neutral ist. --SalleWinter (Diskussion) 15:24, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hab Chat GPT gefragt, ob er es zusammenfassen kann:" Es ist wichtig anzumerken, dass der Kapitalismus zwar Wohlstand für einige schaffen kann, aber gleichzeitig auch Armut für andere bedeuten kann. Hier wurde der Einfluss des Kapitalismus auf die Region als ausschließlich positiv dargestellt. Der Aufschwung wurde nicht allein durch marktwirtschaftliche Ideen erreicht, sondern auch durch die finanziellen Ressourcen, die von den zurückgekehrten Auswanderern bereitgestellt wurden. Die Unterstützung von Schulen und Krankenhäusern erfolgte nicht ausschließlich aus finanziellen Erwägungen sondern aus altruistischen Gründen, Kapitalisten bauen normalerweise keine Schulen im traditionellen Sinne, sondern investieren oft in wohltätige Zwecke, die einen Bruchteil ihres Vermögens ausmachen und oft von anderen erarbeitet wurden.
Es ist also richtig zu sagen, dass die Region durch die Bemühungen der zurückkehrenden Auswanderer und ihre Wohltätigkeitsarbeit aufblühte, aber es war nicht der Kapitalismus als Ideologie und Systhem, der dies bewirkte. Der Einfluss des Kapitalismus sollte differenzierter betrachtet werden, da er nicht von Natur aus aufopfernd oder gemeinnützig ist."
Der Punkt ist: Die Indianos brachten nach ihrer Rückkehr nach Spanien finanzielle Mittel mit das Wirtschafts-und Gesellschafts-Systhem ist hier mehr als irrelevant, wenn es um Soziale Taten geht. In dem Punkt falls Ideen nach Spanien geschwappt sind schon, nur darf nicht einfach suggeriert werden, andere Gesellschaftsformen wären rückständiger, weil das Bewerten anderer Kulturen und Systheme nicht neutral ist, und z.B. die Diktatur China Deutschland beim Autobauen und der Solar-technologie den Rang abläuft. Zudem war die Sowjetische Raketen und Weltraum forschung beispielsweiseweise sehr gut.
Und wissenschadtlich gesehen hat kapitalismus mit altruismus nichts zu tun. --SalleWinter (Diskussion) 15:41, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten