Diskussion:Innenstadtmaut

Oslo (erl.)

Meiner Erfahrung nach hat auch Oslo eine Citymaut. Allerdings weiß ich nicht genau wie hoch und welches Gebiet. --Klein Karlchen 22:56, 25. Jul. 2008 (CEST)

Ist inzwischen im Artikel vorhanden, dher hier erledigtErledigt. --Carbenium (Diskussion) 00:03, 6. Okt. 2012 (CEST)

Stockholm

Ich habe mal ein paar Fehler aus dem Abschnitt über Stockholm entfernt. Dort wurden unter anderem Schadstoffemissionen und Immissionen verwechselt. Außerdem habe ich mal den offiziellen Bericht der Stadt Stockholm über die Ergebnisse des Versuchs in die Linkliste aufgenommen {unsigniert|87.79.12.40}

Verknüpfung dieser Seite

Innenstadtmaut entspricht dem englischen Congestion pricing eher als Road pricing. {unsigniert|Ujember}

Ich stimme dem zu. Roadpricing ist ein allgemeiner Begriff für die Erhebung von Gebühren für die Strassenbenützung, nicht eingeschränkt auf die Innenstadt. So ist die LKW-maut in Deutschland auch eine Form von Roadpricing.

Vorschlag: Definition von Roadpricing unter "Maut" und Weiterleitungen entsprechend umhängen. (nicht signierter Beitrag von 217.162.118.140 (Diskussion) 18:10, 14. Aug. 2011 (CEST))

LAut LEO habt ihr Recht. Ich habe mal die Interlanguages in Maut, Innenstadtmaut, en:Toll road und en:Road pricing korrigiert. Nur en:Congestion pricing lässt mich etwas ratlos dastehen, da dort auch die Rede von Luft- und Schiffverkehrswegen ist. --Carbenium (Diskussion) 00:03, 6. Okt. 2012 (CEST)

Überarbeiten Lemma und Einleitung (erl.)

„Als Innenstadtmaut, auch Straßenzoll oder Citymaut wird die Erhebung von Gebühren ...“

Oweia, da hat die wir-sprechen-Teutsch-und-erfinden-was [1] ... bzw. verbreiten-Staßenzoll-Unfug-Fraktion aber wieder mal massiv zugeschlagen ... irgendwie habe ich den Eindruck, dass in der de.Literatur mehrheitlich von City-Maut geschrieben wird ...

Über den Eindeutsch-Quatsch kann man ja noch lachen, aber zu Straßenzoll lautet der erste Google-Buchsuche-Treffer: „Der Straßenzoll wird 1394 erstmalig genannt (HERBST, Heer- und Handelsstraßen, 1926, S. 110)“ - das dürfte doch wohl eine andere Baustelle sein ... Hafenbar (Diskussion) 02:32, 1. Aug. 2012 (CEST)

Der Artikel scheint mir generell eher wie eine Liste der Städte mit City-Maut, denn wie eine kompakte Abhandlung des Themas. Riecht für mich nach Komplettüberarbeitung. 79.205.238.71 13:51, 30. Aug. 2012 (CEST)

Ich hab da gerade mal was gebastelt und denke, der Liste-der-Städte-mit-City-Maut-Teil ist durch die dezentere Gliederung nun akzeptabel. Den Begriff Straßenzoll habe ich entfernt, er scheint tatsächlich eher mit Wegezoll assoziiert zu sein als mit Innenstadtmaut. Den Überarbeiten-Baustein habe ich folglich entfernt und betrachte die Angelegenheit somit als erledigtErledigt. Falls das wer anders sieht: Baustein wieder reinsetzen und hier Begründung schreiben... ;-) --Carbenium (Diskussion) 23:20, 5. Okt. 2012 (CEST)

Ken Livingstone

Nachdem Ken Livingstone die 2003 eingeführte City-Maut-Zone 2007 erweiterte, und nicht mehr nur das Büro- und Banken- und Versicherungsviertel betroffen war (deren Mitarbeiter ohnehin mehrheitlich nicht Labour wählen), sondern nachdem auch zahlreiche Wohnungen betroffen waren, wurde Ken Livingstone 2008 abgewählt.--91.52.182.101 18:51, 4. Okt. 2012 (CEST)

Prag

Prag hat bislang noch keine Maut eingeführt. siehe auch: http://www.prag.diplo.de/contentblob/2741304/Daten/2985572/reisehinweisecr290610_de_dld.pdf --Gruß Verdon (Diskussion) 19:55, 16. Feb. 2013 (CET)

Nach einer kurzen Google-Recherche würde ich sagen, um das Thema Innenstadtmaut ist es seit ca. 2007 ziemlich ruhig. Ich fand mehrere Berichte von 2005 und 2007 in denen Pläne beschrieben wurden, 2011 noch einen Vorschlag die "Magistrale" durch die Innenstadt zu bemauten und seitdem lese ich nichts mehr davon. --Frantisek (Diskussion) 08:20, 17. Feb. 2013 (CET)

Es gibt immer noch keine Maut in der Stadt Prag (dafür sind die Parkplatzgebühren in den letzten fünf Jahren massiv angestiegen). Gruss --Schofför (Diskussion) 17:57, 20. Jul. 2016 (CEST)

Lage in verschiedenen Regionen

Im Text sind 14 Städte mit Maut aufgeleistet. In der Originalquelle sind das 16. Was mich aber wirklich verwirrt, ist, dass Städte gelistet werden, in denen eine Maut diskutiert, aber nicht umgesetzt wurde. Lässt sich das nicht klarer ordnen: Ein Kapitel mit den Städten, die tatsächlich eine Maut haben, ein weiterer/s Abschnitt/Kapitel, mit den Städten, die eine Maut diskutiert haben, aber diese nicht realisierten? Sprachlich wirken die Angaben übrigens so, als ob diese Diskussionen gearde erst (Nov 2017) gelaufen wären, in der Tat liegen sie aber über zehn Jahre zurück.

Je nachdem, wie die Innenstadtmaut organisiert wird, ergeben sich Probleme mit dem Datenschutz. Singapoore legt keinen Wert auf Datenschutz, sondern tendiert eher zum Überwachungsstaat. Singapore darf diesbezüglich für Deutschland also kein Vorbild sein. In Österreich kann man auf vielen mautpflichtigen Straßen ohne ständig umfassend überwacht und aufgezeichnet und gespeichert zu werden.--2003:E7:7F17:4601:8134:E3F4:FC99:3C78 22:43, 21. Jan. 2019 (CET)

Problem für Einzelhandel und Gastronomie

Eine (hohe) City-Maut führt zu Problemen für den städtischen Einzelhandel, insbesondere für von Menschen vom Land bzw. Umland in den Großstädten aufgesuchte Spezialgeschäfte (also für Geschäfte, die statt auf ein am täglichen Lebensbedarf ausgerichteten Supermarktsortiment eher auf Kunden ausgerichtet sind, die einen bestimmten Artikel suchen, wie etwa Schuhgeschäfte, Bekleidungs-Boutiquen, Computer-Geschäfte, High-End-Hifi-Läden, Galerien, Antiqitäten-Händler, ...) und für die Gastronomie, insbesondere die Erlebnis-Gastronomie (insbesondere für die über viele Restaurants, Kneipen, Cafes, Edel-Konditoreien, Konzerthallen, Diskotheken usw. verfügenden Altstadt-Bereiche), aber auch für aus dem Umland aufgesuchte Dienstleister (Ärzte, Zahnärzte, Psychologen, Physio-Therapeuten, Rechtsanwälte, Steuerberater, Makler, Friseure, Kosmetikerinnen, Visagisten, Fahrschulen, Tanzschulen, Kampfsportschulen, Fitnesscenter, Bowlingcenter, Squash-Center, Schwimmbäder, Sportstätten, Volkshochschulen, Museen, Opern, Theater, Weiterbildungsinstitute, ...). Damit würden noch mehr Geschäfte und Dienstleister in die Gewerbeparks draußen vor der Stadt umziehen, und die Innenstädte würden mit Bürosilos und Wohnsilos veröden, also zu reinen Arbeis- und Schlafstätten ohne Freizeitwert absteigen. Es gäbe dann nicht weniger Autoverkehr, sondern sogar mehr Autoverkehr, denn in die Citys der Großstädte kommt man meistens auch mit der Eisenbahn oder S-Bahn, während man die Outled-Center in den Gewerbeparks auf dem Land in zumutbarer Zeit meist nur mit dem Auto erreichen kann. Bei einer Verödung der Innestädte würde auch deren Attraktivität für Touristen nachlassen.--2003:E7:7F0F:C001:B513:18F3:D7D5:AB34 14:01, 24. Okt. 2019 (CEST)

Keine Datenschutz-Probleme?

Wie soll eine City-Maut funktionieren, ohne personenbezogene Daten zu betreffen bzw. zu speichern? In London wird ja offenbar das KFZ-Kennzeichen und der Fahrzeugtyp gespeichert, und wohl auch, wer wann welchen Mautbetrag wo bezahlt hat, was also die Fahrer der Autos oder die Fahrzeughalter betreffen würde, und in den Überwachungsstaaten Singapur und England legt man ja viel weniger Wert auf Datenschutz als in der Europäischen Union und insbesondere als im rechtsstaatlichen Deutschland. Nach der deutschen Amtsgericht-Rechtsprechung dürfen die Fahrer und Halter die Zahlung wohl auch solange verweigern, bis der Maut-Betreiber alle Daten die er gespeichert hat an die Betroffenen herausrückt. Wie soll sowas in Deutschland datenschutzrechtlich und in der Praxis funktioneren?--2003:E7:7F1E:3001:C69:899C:854:D296 21:37, 7. Okt. 2022 (CEST)