Diskussion:Janine Kunze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kann sein das ich den Sinn nicht verstehe, aber Janine wurde mit 18 adoptiert? Ein bisschen spät, oder ist das wirklich eine Tatsache?

Seh ich genauso! Immerhin soll sie da "aufgewachsen" sein. Und für mich heißt das, dass man noch etwas jünger ist. Mit 18 kann man jedenfalls nicht mehr aufwachsen. --VinylVictim 21:50, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Das hat Bürokratische Gründe. Jugendämter versuchen statt einer Adoption lieber ein Pflegeverhältnis durchzusetzen. Dadurch ist das Jugendamt über alles was das Kind betrifft informiert, kann ggf. eingreifen und in bestimmten Fällen mitentscheiden. Im Übrigen bekommen Pflegeeltern mehr Geld vom Staat als Adoptiveltern. Die Adoption wird dann nur erbrechtliche Gründe haben. Das wurde erst mit 18 gemacht, weil man dann keine Probleme mehr mit dem Jugendamt hat. Die stellen sich bei sowas ziemlich schwerfällig an.--94.100.51.110 11:54, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigentlich der falsche Platz, aber dennoch: Das ist Unsinn. Jugendämter würden sofort Adoptionen vermitteln (adoptierte Kinder kosten den Staat keinen Cent, Pflegekinder immerhin reichlich 10.000 Euro im Jahr), allerdings kann in Deutschland keine Adoption gegen den Willen der leiblichen Eltern (insbesondere auch bei deren Abwesenheit) angeordnet werden. Mit der Volljährigkeit können (Pflege-)Kinder jedoch selbst ihre Adoption betreiben und sie tun das eben manchmal, um die Beziehung zu den Pflegeeltern - aus erbrechtlichen oder emotionalen Gründen - zu festigen. -- 84.152.41.19 23:21, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, wirklich der falsche Platz für Dummfug. Pflegeeltern werden den Teufel tun, ihre (Pflege-)Kinder rechtlich zu adoptieren, wenn sie die Wahl haben, diese mit vollen staatlichen Boni aufzuziehen und erst bei Volljährigkeit zu adoptieren. Im Übrigen kann in Deutschland jeder Erwachsene jeden anderen Erwachsenen adoptieren, ohne dass der Staat oder Dritte um besondere Meinung gefragt werden. Dank Gott! --92.230.227.156 03:44, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Playboy-Model[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir nicht sicher, ob die Tatsache, dass sie im Playboy abgelichtet wurde, sie gleich zum Playboy-Model macht. Wer da besser bescheid weiß, kann sich ja mal melden, ob die Einteilung in die Kategorie erhalten bleiben soll... --Cookiez 03:23, 5. Jan 2006 (CET)

Natürlich muss man dazu erst die staatliche Playboy-Model-Prüfung abgelegt haben. Wo kämen wir denn hin, wenn jede Frau, die im Playboy abgelichtet wird, gleich "Playboy-Model" würde? -- 92.230.227.156 03:44, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal gelernt , daß man man nur einmal debutieren kann. Das müßte bei Janine Kunzes Kino-Debut dann Knockin on heaven's door sein... Barfuss müte demnach ihr zweiter Kinofilm sein. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Neudinho (DiskussionBeiträge) --Scheppi (Disk.) 08:30, 18. Dez. 2006 (CET)) [Beantworten]

Medizinstudium[Quelltext bearbeiten]

Janine Kunze hat kein Abitur, sondern einen Realschulabschluss. Die Behauptung, dass die Krankenschwesterausbildung vorbereitend für ein Medizinstudium sein sollte, ist daher als schicke Werbung ohne echten Realitätsbezug zu betrachten. Die entsprechende Änderung wurde im Wikipedia-Eintrag (noch ungesichtet) durchgeführt. (nicht signierter Beitrag von 91.0.118.220 (Diskussion | Beiträge) 13:24, 18. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Das ist nicht ganz richtig, es gibt unter bestimmten vorraussetzung die Möglichkeit in Verbindung mit einer Krankenpflegerausbildung ein Fachabitur zu erwerben und damit ein Studium zu absolvieren (natuerlich nur im entsprechenden Fachbereich Medizin), allerding ist dieses an einen sehr strengen Notendurchschnitt gekoppelt. (nicht signierter Beitrag von 92.224.222.215 (Diskussion | Beiträge) 16:45, 28. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Noch dazu ist ein Realschulabschluss kein Hindernis, ein Abitur mit gutem Notendurchschnitt abzulegen und somit eine Allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Der Beitrag "Medizinstudium" ist daher ohne echten Realitätsbezug zu betrachten. --92.230.227.156 03:44, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

http://www.gourmetreise.com/Magazin/Ausgabe-14/Janine-Kunze-Mein-Rezept-fuer-den-Genuss (nicht signierter Beitrag von 80.128.225.183 (Diskussion) 12:12, 21. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

letzte Instanz[Quelltext bearbeiten]

Der hier im Artikel mehrfach gelöschte Eintrag über die WDR-Produktion hat m.E. inzwischen so viel mediale Aufmerksamkeit erfahren, dass eine Aufnahme hier gerechtfertigt ist, zumal die Sendung vom 30. November inzwischen auch noch wiederholt worden ist. Gruß --Dirk Lenke (Diskussion) 16:53, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Einen Artikel zur Talkreihe und die dortige Auseinandersetzung mit dem unschönen Fall würde ich zuallererst für gerechtfertigt halten. Dann einen Satz im Artikel der Protagonisten mit Verweis auf die Sendung. Das betrifft die Herren Milski und Gottschalk aber genauso wie Frau Kunze, Beisenherz ließ soweit ich mich erinnere nicht ganz so heftige Unsäglichkeiten vom Stapel, hat aber auch nicht wirklich mäßigend eingegriffen. Hallaschka leider auch zu wenig. Auch wenn das eigentlich ins Café gehört, muss ich trotzdem eines loswerden: Für mich mit das Schlimmste bei der Sache ist, dass das Format Die letzte Instanz heißt, also soviel wie: "Was hier gesprochen wird, gilt unverrückbar." Und dies im Hinterkopf, wäre es eigentlich am Moderator gewesen, rechtzeitig auf den Tisch zu hauen. --Blutgretchen (Diskussion) 17:27, 2. Feb. 2021 (CET) Den Artikel zur Talkshow gibt es übrigens seit heute:Die letzte Instanz – Der Meinungstalk mit Steffen Hallaschka. --Blutgretchen (Diskussion) 18:43, 2. Feb. 2021 (CET) [Beantworten]