Diskussion:Jessica Watson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 80.137.120.177 in Abschnitt Grausig
Zur Navigation springen Zur Suche springen

wie kann ich quelle einfügen?[Quelltext bearbeiten]

quelle für hafeneinlauf:

http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,694888,00.html (nicht signierter Beitrag von 91.14.237.23 (Diskussion) 09:20, 15. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

so: WP:Einzelnachweise --Wkpd 09:25, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Grausig[Quelltext bearbeiten]

Ach das ist doch mal wieder so ein schrecklicher Pseudo-Artikel. 400.000 US$ wurden gesammelt? Ja wie denn? Vorher, damit sie es überhaupt machen kann? Währenddessen? Und was ist mit den echten Kritiken? Daß die Route zu südlich war und deshalb gar nicht alt echter Weltumsegelung anerkannt werden kann? Oder daß es gar keinen offiziellen "jüngsten Weltumsegler" mehr gibt, eine Kategorie, die offiziell abgeschafft wurde? Der "Artikel" - oder besser ein Großteil der Autoren - hat keinen Abstand zum Thema. Enzyklopädisch ist hier nicht all zu viel. Eine geschriebene Freakshow. Marcus Cyron 19:18, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Datei:Wikimania2008_divers_002.jpg --Wkpd 20:07, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich wollte gerade auch diese komplett sinnlose Information mit den 400000 Dollar hinterfragen. In der vorliegenden Form ist sie durch "Nichts zu ersetzen" zumal diese Information nur im deutschsprachigen Internet zu finden ist. Vermutlich aus Neid. Keine US-amerikanische Quelle meldet etwas mit 400000US$, australische Quellen auch nicht, auch nicht in Australischen Dollar. Da wird in deutschen "Übersetzungen" auch gerne mal der Wechselkurs unterschlagen.

Abstand zum Thema? Ist leider zu groß! Oder anders gesagt: Keine Ahnung vom Thema! Es reicht nicht, Unterhaltungsmeldungen der Rubrik "Vermischtes" als Faktensammlung auszugsweise zusammenzustoppeln. Eine Spiegel- oder Welt-Online-Tratsch- und Klatschgeschichte von einem Redaktionspraktikanten ist keine Faktenquelle für eine seemännische Leistung. Es wird immer noch mit den (geplanten) 23000 Seemeilen, bzw. der deutschen Phantasieeinheit Nautische Meilen, gearbeitet, die auf Jessica Watsons Seite mit dem falschen Faktor der Statute Mile zu 38000km werden. Auch das wird in Meldungen als Tatsache übernommen. Man wirft alles mögliche durcheinander: Weltumsegler mit Weltumseglerin, einhand, nonstop oder nicht, tatsächlich/offiziell/inoffiziell (welches Amt maßt sich da Zuständigkeit an? Ein englischer Amateurbuchhalterclub (World Speed Sailing Record Council) oder das ebenso abgedrehte Jules Verne Trophy Commite, die sich beide um Geschwindigkeitsrekorde kümmern?).

Bezüglich der zu kurzen Strecke muß gefragt werden: wofür zu kurz? Es gibt keinen "offiziellen" Wettbewerb, an dem sie hätte teilnehmen können. Außer im Guinessbuch wird sie wohl in keiner "wichtigen" Liste geführt werden, was aber schon vorher klar war. Warum soll sie sich also an Spielregeln halten für ein Spiel, bei dem man sie erklärtermaßen nicht mitspielen lassen wollte? Zusätzlich zu Chichesters Definition ist eine Mindeststreckenvorgabe nur für Geschwindigkeitsrekorde wichtig und damit hatte Watson ja eh nichts zu schaffen. Wenn es eine Notwendigkeit gegeben hätte, wäre es ihr vermutlich nicht unangenehm gewesen im Atlantik bis 1500km östlich von Rio de Janairo um die Insel Trindade zu segeln. Ihre tatsächliche Strecke wäre kaum länger gewesen, die zu messende Loxodrome aber schon. CBa--80.137.120.177 15:55, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten