Diskussion:Johann Wartner

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Weiß jemand, ob es sich bei diesem Johann Wartner um den hier genannten Herrn handelt, der 1919-33 für den Bauernbund und 1933 für die NSDAP dem bayerischen Landtag angehört hat? --Mogelzahn 18:58, 28. Sep 2006 (CEST)

Wartner, Johann,..., Landwirt,..., 1920-33 gehörte er als Verteter des Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbundes dem Bayerischen Landtag an“. Rudolf VIERHAUS u.a.:Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002, München 2002, S. 923. (Von NSDAP steht da nichts). --Sf67 11:52, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lt. dem Haus der Bayerischen Geschichte war er ab 1933 NSDAP-Mitglied und im März 33 zur nationalsozialistischen Landtagsfraktion übergetreten. --Slökmann 13:25, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimme für Adenauer?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zwar auch schon von dieser "Sage" gehört, aber finde keine Belege dafür. Solange die Q-Lage so dünn ist, halte ich es für nötig, die Aussage ewenigstens mal in der indirekten Rede zu präsentieren. Ist ohnehin neutralerer Stil.--Altaripensis 20:38, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese "Sage" wird immerhin auch im Gedenkband zum Tode Adenauers aus dem Burda-Verlag, Sonderdruck der Bunten Illustrierten, Seite 129, erwähnt. Danach habe sich die Bayernpartei bereits vor der Wahl ausgerechnet, dass ohne ihre Mitwirkung Adenauer höchstens 201 Stimmen erhalten könnte bei einem absoluten Mehr von 202 Stimmen. Die Bayernpartei, das Zünglein an der Wage, habe im ersten Wahlgang durch Stimmenthaltung versucht, die Wahl platzen zu lassen, um zu einem Kuhhandel zu kommen, was Wartner mit der Durchbrechung des Fraktionszwanges verhindert habe. R.H.Pasche, Gümligen bei Bern, Schweiz

Der HDBG-Eintrag spricht von "Söldner". Hm? --Widerborst 09:55, 18. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]