Diskussion:Johanna Göcking

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Informationswiedergutmachung
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Wenn Sie unter Göcking auftrat (und ja auch den Namen nach der Scheidung wieder annahm) dann gehört sie selbstverständlich unter Lemma "Vöcking" -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 03:32, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@Majo statt Senf: Nein, gehört sie nicht selbstverständlich, denn sie ist bei Eisenberg unter Lamigeführt und im Almanach für Freunde der Schauspielkunst: auf das Jahr 1843 ebenfalls unter Lami, geb. Göcking. Aber mir soll's relativ egal sein, wenn du unbedingt gegen zwei Lexika das auf das Hauptlemma setzen willst. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:36, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
ich mach hier nichts "gegen zwei Lexika" sondern das was sinnvoll und logisch ist. Wer würde, wenn er in einem Programmheft "Johanna Göcking" findet nach "Johanna Lami" suchen, ein Name den sie nur kurze Zeit und nie auf der Bühne trug? Wieso Lexika aus dem vorletzten Jahrhundert den Ehenamen wählten kann ich nicht nachvollziehen, aber vermutlich waren Frauen damals nur vollwertig, wenn verheiratet -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 17:12, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Also erstens mal gibt es eine Weiterleitung Johanna Lami, das ist nicht das Problem und zweitens ist der Eisenberg aus dem letzten Jahrhundert, nicht dem vorletzten. Alles andere ist Genderkram, ich finde es zwar auch nicht toll, das das so früher gehandhabt wurde, und ich habe auch übers Lemma nachgedacht, aber ich werde niemals die - aus meiner Sicht - Todsünde des Geschichtsverfälschung durch Gendern begehen, ich lehne nach wie vor das Hauptlemma Chelsea Manning ab. Dafür können mich die Geschlechtskämpfer zwar kreuzigen, besser: bisstrichigen, aber diese Art Geschlechts-Neusprech empfinde ich nach wie vor als doppelplusungutes Quaksprech. Georgia Orwellia läßt grüßen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:34, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten