Diskussion:Johannes Dingfelder

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:C8:AF17:2645:CD4A:D70C:7564:3B21 in Abschnitt Schriften
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Schöpfer der Kriegsgefangenenfürsorge?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: Während des Ersten Weltkriegs war Dingfelder aufgrund der Gefangennahme seines ältesten Sohns Schöpfer der Kriegsgefangenenfürsorge und später Inititator und erster Leiter der Kriegsgräberfürsorge. Diese beiden steilen Aussagen hätte ich gerne mit Sekundärliteratur belegt. Bei Hans-Günther Richardi, Hitler und seine Hintermänner. München 1991, S. 114 heißt es zur Rede Dingfelders am 24. Februar 1920, dass Dingfelder später den Vorsitz des Landesverbands Bayern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge übernahm. Dass er zu den acht Gründern des Volksbundes gehört hätte und erster Leiter gewesen wäre, finde ich nirgends. Bei der Gelegenheit könnte auch ein Beleg für sein Engagement beim Heimatdienst nicht schaden.--Assayer (Diskussion) 13:10, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Einzelnachweis Mein Kampf[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage In Hitlers Buch Mein Kampf wird Dingfelder – angeblich aus Verärgerung, weil Dingfelder ihm nicht den Respekt entgegenbrachte, auf den dieser meinte Anspruch zu haben – in diesem Zusammenhang in anonymisierter Form mit den Worten „Nachdem der erste Redner geendet, ergriff ich das Wort“ erwähnt. Von wem stammt die Aussage angeblich aus Verärgerung usw.? Hitler selbst wird das ja wohl nicht so geschrieben haben. Wenn es dazu aber Sekundärliteratur geben sollte, warum dann ein Einzelnachweis auf Mein Kampf? (WP:Q) --Assayer (Diskussion) 13:14, 28. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schriften[Quelltext bearbeiten]

Germanus Agricola: "Die sittliche Staatsidee im Wirtschaftsleben", 306 Seiten. Im Jahre 1924 verlegt bei Hermann A. Wiechmann in München (nicht signierter Beitrag von 2003:C8:AF17:2645:CD4A:D70C:7564:3B21 (Diskussion) 09:11, 2. Jul. 2019 (CEST))Beantworten