Diskussion:Johannes Greber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich kenne mich mit Johannes Greber nicht aus, aber hier fehlen eindeutig ein paar "angeblich". Es wird einiges, was nicht überprüfbar ist, als Tatsache dargestellt. Und was sollen z.B. "seriöse, spiritistische Erfahrungen" sein? --217.190.15.44 17:57, 19. Feb 2006 (CET)

Schließe mich meinem Vorredner an!

Außerdem ist der Artikel im Präteritum formuliert. -- (nicht signierter Beitrag von Firunian fuxfell (Diskussion | Beiträge) )

Aber nur da wo es angebracht ist - meiner Meinung nach. Zuerst tat er dies und das, dann das und das. Letzter Absatz des ersten Kapitels ist auch im Präsens. --Stargaming 17:18, 22. Feb 2006 (CET)

Dieser Artikel ist leider sehr einseitig geschrieben und nimmt vor allem zu der sehr freien, vom Urtext stark abweichenden Übersetzung des NT durch Greber keinen Bezug. Desweiteren fehlen im Literaturbereich Verweise auf im weitesten Sinne neutrale Quellen.

Johannes Greber[Quelltext bearbeiten]

Der kritische Kommentator "CET" schreibt, er kenne sich mit Johannes Greber nicht aus. - Warum gibt er dann überhaupt einen Kommentar ab? Vieles, worin ich mich nicht auskenne, lasse ich einfach so stehen. Dazu haben wir in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft ja andere kompetente Leute!

Zum Problem:

Wenn wir im Selbstverständnis der heutigen Wissenschaft die großen und damit zwangsläufig von ihr geduldeten Glaubensgemeinschaften (z.B. die beiden christlichen Amtskirchen) unter die Lupe nehmen, ist auch vieles nicht überprüfbar; und es müsste auch hier vieles mit dem Attribut "angeblich" versehen werden. Das, was für die weniger religionskundigen Zeitgenossen nicht überprüfbar ist, wird indes ohne Skrupel von den mächtigen Würden- und Amtsträgern dieser Glaubensgemeinschaften medienwirksam als "Tatsache" dargestellt.

Frage an den Greber-Kritiker: sind "Tatsachen" der Mächtigen dieser Welt wahrer als "Tatsachen" der Ohnmächtigen?

Daher mein Rat an "CET": mehr Toleranz!

Dr.Gottfried Briemle, Aulenorf

Seriöser Spiritismus bei Greber[Quelltext bearbeiten]

Greber untescheidet den Spiritismus mit der "guten" und der "bösen" Geisterwelt. Das was die Menschen gemeinhin unter "Spiritismus" verstehen ist zumeist der Verkehr mit den "bösen" oder - ich sage es mal mit meinen Worten - den sehr niedrig entwickelten Geistern. Das äußert sich dann im Tische-Rücken und Gläser-Rücken und ähnlichem Mumpitz. Greber beschreibt dagegen stets den Verkehr mit der "guten" Geisterwelt Gottes, der auch im alten Testament mehrfach beschrieben wird. Hier offenbaren sich hochentwickelte und hochstehende Geister in einer Sitzung durch Schreib- oder Sprechmedien. Die Sitzungen werden grundsätzlich mit Gebeten und der Bitte um Gottes Beistand und Segen begonnen und beendet. Solche "spirituellen" Sitzungen haben mit der oftmals praktizierten spiritistischen Scharlatanerie unserer Zeit nichts zu tun und das soll wohl auch der Ausdruck "seriöse, spiritistische Erfahrungen" beschreiben.

NB: Ich selbst bezeichne mich als gläubigen Christen. Ich habe Grebers Erfahrungen bis heute noch nicht praktisch nachvollzogen. Sein Buch habe ich aber vor vielen Jahren gelesen und ich finde, es ist sehr seriös und klar nachvollziehbar geschrieben - und es hat mir für viele Dinge - in Lebens- und Glaubensfragen - einleuchtende Antworten vermittelt, die man in der Lehre unserer Kirchen nicht findet. Meine Empfehlung: Man sollte das Buch einfach mal lesen und sich erst dann hier äußern!

... gibt es nicht[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ein gläubiger Christ. Deshalb beziehe ich die Grundlage - nämlich die Bibel mit ein. Von guten Geistern habe ich da (Luther/elberfelder Übersetzung) nichts gefunden. Jedoch eine deutliche Stellungnahme: 3. Buch Moses Kap. 20 Vers 27 [Quelle] "Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen; ihre Blutschuld komme über sie." Klarheit verschafft das: 3. Buch Moses Kap 19, Vers 31 "Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern und sollt sie nicht befragen, dass ihr nicht an ihnen unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott."

Bin dank Johannes Greber zumindest ein vorsichtig gläubiger Christ geworden. Ohne Johannes Greber wäre ich ein Ungläubiger, der Christen, Moslems und Juden durchweg als naive Abergläubige betrachten würde. Die "guten Geister" der Christen heißen Gott, Jesus-Christus, Maria, Heiliger Sankt xy, Erzengel xy, Schutzengel usw. Dass heißt, Geister beschwören und Zeichen deuten tun die Christen, genauso wie die Gläubigen aller anderen Religionen bei jedem Gebet, bei jeder Messe und Andacht, bzw. bei jeder Reise nach Lourdes usw.. --Ben Stromfield 21:05, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na ja, Sankt xy ist ne katholische Besonderheit, das ist nicht allgemein-christlich. Und schon gar nicht von der Bibel her zu begründen. Wenn in der von "Heiligen" dioe Rede ist, sind im AT Angehörige des Volkes Israel und im NT alle wahren Gläubigen gemeint. Oder andersrum: Wer kein Heiliger im Sinne der Bibel ist, der ist kein echter Christ.
Mit Gott reden ist keine Geisterbeschwörung. Engel oder "Heilige" anzurufen kommt in der Bibel nicht vor. Auch "gute" Geister dürfen nicht angerufen werden (sie kommen, wenn Gott sie schickt), außerdem wird davor gewarnt, dass sich böse Geister als gute "Engel des Lichts" tarnen. Wer Lichtengel anruft, der wird wohl mit solchen Geistern in Kontakt kommen (falls es zu einem Kontakt kommt).
--Helmut w.k. (Diskussion) 14:05, 14. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich kann in der jetztigen Form keine Neutralitätsverletzung mehr erkennen. IMO kann der Baustein raus. --robby 17:00, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich überarbeite den Artikel grundlegend neu (Gliederung etc.) und werde auch die offensichtlich falsche Angaben korrigieren (zB: die Erkenntnisse zum Buch «Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes» erhielt Greber nicht durch Lichtbuchstaben oder seine Frau, sondern schon in Deutschland durch ein Medium). --Felix 12:55, 8. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Link "Die_Bibel_NT"[Quelltext bearbeiten]

Was ist hier mit dem copyright des Autors? Oder wie seht ihr das?? (nicht signierter Beitrag von Brun (Diskussion | Beiträge) 09:42, 15. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Theologie Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Mir erschien es wichtig, die Streitigkeiten um die Theologie und Denkweise Grebers etwas deutlicher aufzuzeigen, weil sich hieran zwei gänzlich verschiedene Glaubensrichtungen und Weltbilder brechen. - Bisher erschien mir der Artikel etwas einseitig aus der eher gegnerischen Sicht gefärbt. Mein Ziel wäre eine ausgeglichenere Darstellung, so dass die Leser des Artikels das Spannungsfeld, das um Greber bis heute herrscht besser erkennen und sich einen eigenen Eindruck bilden können.

-- Taichisaarbrücken 23:58, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habs trotzdem ein bisschen gekürzt, es war für diesen speziellen Artikel IMHO etwas zu allgemein. Bitte reich auch noch eine Quelle nach. --Svíčková na smetaně 14:48, 19. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Reichstag ?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ein Johannes Greber ist im Januar 1918 für die Zentrumspartei und den Wahlkreis Koblenz in den Reichstag gewählt worden. Weiß jemand, ob Johannes Greber auch politisch aktiv war ? -- PfalzCondor 20:47, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wissen tu ichs nicht, aber es spricht sehr viel dafür:
  1. Laut Liste der Reichstagsabgeordneten des Deutschen Kaiserreichs (13. Wahlperiode) war der MdR Pfarrer - passt.
  2. Laut diesem Artikel hier zog er 1915 nach Koblenz, laut der MdR-Liste wurde er drei Jahre zuvor im WK Koblenz gewählt - passt.
  3. Laut der MdR-Liste war der Politiker Greber nebenbei Pfarrer - passt.

Es spricht eigentlich nur die Tatsache gegen sein Politiker-Tun, dass es im Artikel nicht erwähnt wird. Und das ist eigentlich kein Contra-Grund ;-) Commons 19:02, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag, jetzt kann ich dir ein bestimmtes "Ja" antworten, siehe hier (einfach nach "Greber" suchen). :-) Commons 19:05, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bin neu auf dieser Seite. In Grebers Vita fehlt die wichtige Sache mit dem Kinderschutzbund und noch ein paar Kleinigkeiten. Dazu stelle ich einfach mal meinen Vorschlag in das erste Kapitel Wenn euch das nicht passt, dann könnt ihr das ja auch wieder rausnehmen. Oder wie sollten wir sonst vorgehen? --84.57.190.166 15:09, 15. Dez. 2011 (CET)womue[Beantworten]

Es ist nicht lexikalisch neutral, sondern verzerrt die Fakten tendenziös, wenn man schreibt "Greber vertritt eine Lehre", "Greber schreibt", "die Aussagen Grebers". Denn nach Aussage und Bekenntnis Grebers ist es der Hochgeist, der diese Theologie vertritt. Neutraler und näher am Faktischen wäre entsprechend: "Im Buch steht", "Das Buch beschreibt" usw. Dann sollte aber die Kritik, wie bei kontroversen Artikeln üblich, als separater Abschnitt "Kritik" angefügt werden. Dazu stelle ich meine Vorschläge ein. --Womue 12:04, 16. Dez. 2011 (CET)womue[Beantworten]

Sorry, aber teilweise hab ich das wieder rückgängig gemacht. Begründung im Einzelnen:
  • Die Unterscheidung zwischen Aussagen des Buches und dem der es geschrieben hat ist nicht mit WP:NPOV vereinbar, weil sie nur innerhalb seiner Geisteswelt möglich ist (Annahme dass tatsächlich von Geistwesen diktiert). Üblicherweise geht man davon aus dass derjenige der ein Buch verfasst auch für den Inhalt verantwortlich ist.
  • Insbesondere durch die Entfernung des Satzes "Dieses Buch wurde ihm durch Medien von einem Hochengel diktiert, wie er beschreibt." wird das herauslöschen des Fakts dass es sich um Grebers Aussagen handelt unverständlich.
  • Der Absatz "Allerdings kann auch ein Hochgeist nicht allwissend sein..." ist schwer verständlich (worauf bezieht sich das "allerdings"?) und nicht neutral ("Die Ausführungen zum Wirken einer biophysikalischen Energie sind bestätigt durch seine eigenen Erfahrungen") und auch (trotz Einzelnachweisen) TF: "Darüber zu streiten ist müßig..." sagt wer?
  • Selbiges gilt für den Kritikabschnitt: Er vertritt eindeutig den Standpunkt Grebers, macht sich die Sicht seiner Apologeten zu eigen. Die Einzelnachweise beziehen sich ganz offensichtlich auf allgemeine philosophische Konzepte und nicht auf konkrete Kritik an Greber.
  • Die Gegenkritik wird belegt mit der eigenen privaten Homepage, das geht gar nicht (s. Benutzer:Womue, http://www.was-ist-seele.de/Hirnforschung.html), vgl auch WP:Q und WP:IK. --Svíčková na smetaně 19:11, 16. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]