Diskussion:Kälte-Nässe-Schaden der Hände oder Füße

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von ScotXW in Abschnitt Gegenteil bei gestrandeten Walen
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Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/2. Dezember 2005[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir nicht sicher, ob das Lemma korrekt ist. Den beschriebenen Sachverhalt gibt es ohne Zweifel, nur ist er IMHO nicht auf die Füße beschränkt. Die sehr wenigen Googletreffer unterstützen das Lemma auch nicht gerade. Vielleicht kennt ja jemand den korrekten medizinischen Fachbegriff. -- Zinnmann d 11:17, 2. Dez 2005 (CET)

Ich habe mal im Portal Medizin nachgefragt. --Matt314 20:17, 2. Dez 2005 (CET)
Wie es aussieht, gibt es das Phänomen wohl auch an anderen Körperstellen. Nun muss nur jemand Immersion-Kälte-Nässe-Schaden anlegen... --Kingruedi 19:05, 5. Dez 2005 (CET)

Der Artikel sieht verdächtig danach aus, aus en-wiki 1:1 übernommen worden zu sein. Empfehle Zusammenlegung mit Fußbrand. -- Matthead 12:43, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gegenteil bei gestrandeten Walen[Quelltext bearbeiten]

Gestrandete Wale müssen doch ständig angeleckt oder mit Wasser übergossen werden damit sie feucht und kalt bleiben, oder? Das ist ja quasi das Gegenteil von der Krankheit hier. User:ScotXWt@lk 20:55, 12. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Genau: Kalt. Feucht wäre das kleinere Problem, ein Wal hat ja eine ganz "konventionelle" Säugetierhaut, aber ob seines Blubbers darunter droht ihm ein schneller Hitzetod ...
Und zum (Di-)Lemma oben: Als Arzt würde ich das als feuchte Gangraen oder beginnende feuchte Gangraen benennen. Ein "Nachteil" bei mir, als "Knochenchirurg" darf ich so etwas nämlich gar nicht untersuchen, geschweige denn behandeln, denn bakterielle Gelenks- und/oder Knochenmarksentzündungen sind des Orthopäden Super-GAU! Nach so etwas kann man nur noch heimgehen, an orthopädischen Patienten darf man nämlich für den Rest des Tages nicht mehr arbeiten, weil man nach einer feuchten Gangraen als potentiell bakteriell kontaminiert gilt - wieder etwas, das wir darob den Allgemeinchirurgen überlassen (müssen). So kenne ich das halt eben auch nur aus meinem Pflichtjahr Allgemeinchirurgie und das ist doch schon ein klein wenig her. Eine trockene Gangraen hingegen ist für uns natürlich völlig okay, mein erster Privatpatient hatte einen trockenen, nekrotischen DIGITVS PRIMVS PEDIS DEXTRI.
Gruss, Étienne - Le seul et l'unique toubib 10/27/2019, 21:17 GMT+1