Diskussion:Köln-Bonner Eisenbahnen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von RoFrisch in Abschnitt Weitere Strecken
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Kopie

Kopiert aus Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH, ist mMn in einem eigenen Artikel besser aufgehoben. -- Qualle 03:00, 6. Nov 2004 (CET)

Havestadt, Contag & Cie.

Ich habe jetzt mal den Bündgen (siehe Literatur) in die Finger bekommen und nach Querlesen den Eindruck gewonnen, daß Havestadt nur insofern etwas mit der KBE zu tun hatte, daß sie im Auftrag der KBE (bzw. deren Vorgänger) die Vorgebirgsbahn gebaut und betrieben haben, bis man 1901 den Betrieb selbst übernahm. Habe ich das richtig verstanden? Kennt jemand gegenteilige Quellen? Andernfalls sollte man den Absatz zur Unternehmensgeschichte mal umschreiben... --Qualle 15:12, 7. Sep 2005 (CEST)

Schienenpersonenverkehr vs. Schienenpersonennahverkehr

@IP: Im Fall der KBE trifft Schienenpersonenverkehr nicht zu, da auch die Drachenfelsbahn Schienenpersonenverkehr (hier: touristisch) betreibt. Es muss Schienenpersonennahverkehr (das heißt: Bedienung des täglichen Bedarfs) heißen. --Loegge 08:28, 18. Jul 2006 (CEST)

Bitte diese Diskussion hier führen. Dabei euch die Richtlinien zu Quellenangaben beachten. Danke. --jha 15:23, 28. Jan. 2007 (CET)

Querbahn

Zitat aus dem Artikel:

"Die Querbahn verbindet die Bahnhöfe Brühl-Vochem & Brühl-Mitte mit Wesseling"

Dies stimmt nicht. Die Querbahn fuhr nur nach Bruehl-Nord. Ich musste oft genug da umsteigen, da ich damals bei den ROW eine Lehre gemacht habe.

Tschau, Horst

Na ja, Du schreibst ja nicht, wann Du Deine Lehre bei ROW gemacht hast, das muss aber nach 1940 gewesen sein. Vorher fuhr die Querbahn nämlich von Vochem-Brühl - so der damalige Name - nach Wesseling; die Strecke ist heute noch in dieser Streckenführung zweigleisig erhalten.
Die eingleisige Verbindungskurve zwischen der Querbahn und Brühl Nord wurde erst Anfang der 1940er Jahre gebaut, als der Personenverkehr auf der Querbahn verstärkt wurde, hauptsächlich wegen der Union Kraftstoff in Wesseling Süd. Endhaltestelle der Querbahn in Brühl war üblicherweise Brühl Mitte, da die Züge dort auf dem dritten Gleis abgestellt werden konnten. Bis Anfang der 1970er Jahre fuhr auch noch montags bis freitags nachmittags ein Zug von Wesseling Süd über die Querbahn direkt nach Brühl-Vochem und weiter bis Köln Barbarossaplatz. Gruß --Loegge 10:35, 23. Jul 2006 (CEST)
Nach heutigem Stand gehört selbst der ehemalige Bahnhof Wesseling-Berzdorf nun schon in den Bahnhof Vochem. Am Esig quasi unterhalb des Haltepunktes Wesseling Nord erreichen die (Stadtbahn-)Züge von Wesseling daher bereits offiziell den Bahnhof Vochem, in dem sie dann etwa 10 weitere Minuten fahren, bis sie auch den Bahnsteig Vochem erreichen (sofern sie Richtung Köln fahren). Die Verbindungskurve Richtung Brühl führt am Haltepunkt Brühl-Nord auf die Trasse der Vorgebirgsbahn. Brühl-Nord gehört auch noch zum Bahnhof Vochem. Im Geschwindigkeitsheft ist die Querbahn jedoch mit zwei Einträgen versehen: Wesseling-Vochem und Wesseling-Brühl Mitte. Daher ist der oben stehende Satz als korrekt anzusehen, wenn auch die letzten Meter der Fahrt nach Brühl Mitte auf den Gleisen der Vorgebirgsbahn erfolgt. -- RoFrisch 13:09, 17. Sep. 2009 (CEST)

Weitere Strecken

Zitat aus dem Artikel: "Neben den Personenverkehrsstrecken betrieben die KBE eine Reihe weiterer Streckenabschnitte, die nicht nur für den Güterverkehr genutzt wurden und darum nicht elektrifiziert waren."

Hier ist ein Fehler drin, das "...die nicht nur..." müßte eigentlich "...die nur..." heissen. Oder hab ich zuviel Karneval gefeiert und ich verstehs nicht? :-) Wenn mir noch jemand zustimmt sollte es geändert werden. --Winki 20:49, 19. Feb. 2007 (CET)

Du hast nicht zuviel gefeiert. Ich habe das mal erledigt. --Loegge 21:18, 19. Feb. 2007 (CET)

Natürlich gab es auf dem Abschnitt Klettenberg- Köln-Sülz Personenverkehr! Sie sollten mal den Abschnitt der Schwarzen Bahn lesen und die Bezeichnung`" die nicht nur" lautet, wieder einsetzen. ((Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.135.231.154 (DiskussionBeiträge) ) , nachgetragen von Loegge 22:14, 24. Mär. 2007 (CET))

Erledigt --Loegge 22:14, 24. Mär. 2007 (CET)

Man möge mir dann bitte den Sinn des Zusatzes "und darum nicht elektrifiziert waren" genauer erklären. Danke. --Winki 06:13, 26. Mär. 2007 (CEST)

Das Gleis von Hersel nach Bendenfeld ist sehr wohl noch vollständig erhalten, weshalb ich den Artikel korrigiert habe. Mittlerweile stehen (rezessionsbedingt?) Güterwagen der DB darauf als Dauerparker (ebenso auf dem Gleis nach Bonn-Auerberg). Lediglich im Bahnhof Bendenfeld sind die Weichenverbindungen und Gleise nicht mehr alle befahrbar - wie weit die endlose Reihe abgestellter Fahrzeuge geht, ist aus der Stadtbahn nicht erkennbar. Nachdem der Gleisanschluss des Aluminiumwerks (?) in Auerberg nicht mehr bedient wurde, galt das Gleis ab Hersel als stillgelegt. Ebenso war das Gleis Richtung Bendenfeld durch Sh2-Tafel gesperrt. Für die Aufnahme der "Dauerparker"-Güterwagen wurden beide Gleise wieder geöffnet. -- RoFrisch 13:16, 17. Sep. 2009 (CEST)