Diskussion:Königswalde

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Buchbibliothek in Abschnitt Otto Kressner
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Königswalde ist auch ein sehr schönes Dorf in der Nähe von Zwickau, das durch Gebietsreformen jetzt zu Werdau gehört.

-- 87.170.77.36 21:36, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Auf Königswalde (Begriffsklärung) wird doch verwiesen. Dort findest du den Link zu Königswalde (Werdau). Oder was willste uns durch deinen Beitrag sagen? -- Miebner 21:42, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kloster Grünhain

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Hallo, in den Artikeln von Königswalde und auch Königswalde (Werdau) steht jeweils im Text zur Geschichte, dass "der Ort zum Kloster Grünhain überging bzw. dem Kloster Grünhain geschenkt wurde". Kann es denn tatsächlich sein, dass beide Orte (die doch immerhin 65 km auseinander liegen) was mit dem besagten Kloster zu tun haben?? Das wäre doch sicher ein sehr großer Zufall, oder? Es wäre schön, wenn das anhand der entsprechenden Chroniken noch einmal recherchiert werden könnte, damit dieser Sachverhalt auch richtig ist. Vielleicht muss man sich ja auch noch mal mit dem besagten Kloster in Verbindung setzen? Vermutlich wurde da anhand des gleichen Ortsnamens mal was vertauscht?? So denke ich jedenfalls kann das nicht richtig sein....!? --84.46.14.1 20:08, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten


--> In dem Buch „Der Landkreis Werdau“ Wissenswertes aus Vergangenheit und Gegenwart (erschienen 1994) steht auf Seite 33 der Artikel zu Königswalde (Werdau). In diesem heißt es gleich im 1. Absatz "....gehörte den Vögten von Plauen zu Lehen und wurde dem Kloster Grünhain geschenkt...." Da es sich um eine gedruckte Version handelt, gehe ich davon aus, dass dies so stimmig ist. Genaueres kann allerdings sicher nur die "offizielle Ortschronik" sagen. --Vwpolonia75 14:43, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zumindest die Amtsseite von Königswalde gehörte zum Kloster Grünhain und später auch zum Amt Grünhain (vgl. Werte der deutschen Heimat, Bd. 13 Von Annaberg bis Oberwiesenthal. 1968, S. 121 „1413 folgte dann als Grundherr das Kloster Grünhain. Nach der Säkularisierung 1536 trat die landesherrliche Verwaltung an seine Stelle, und Königswalde kam mit seiner westlichen Ortshälfte an das Amt Grünhain (= Amtsseite)“). An dieser Stelle gibt es zumindest keine Zweifel.
Das Kloster Grünhain hatte ausgedehnten und verstreuten Besitz bis in den heute thüringischen Raum. Zum Kloster Grünhain ist auf die beiden Bücher von Lothar Enderlein und Martin Märker zu verweisen. Dort sollte auch noch mehr zu den genauen Besitzverhältnissen zu finden sein. -- Miebner 15:42, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Otto Kressner

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Von der SS ermordet, ist das juristisch richtig? Oder stand gegen Kriegsende auf "Urlaubsverlängerung" (= unerlaubtes Entfernen von der Truppe) die Todesstrafe? Dann wäre getötet besser oder standrechtlich erschossen. Juristen vor. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 14:37, 25. Jun. 2017 (CEST)Beantworten