Diskussion:Karl Borromäus Alexander Sessa

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Imbarock in Abschnitt Friederich Onkel und Neffe
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Der Artikel „Karl Borromäus Alexander Sessa“ wurde im November 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.11.2015; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.


Ergänzungen, Korrekturen, Hinweise[Quelltext bearbeiten]

An mir ist vorüber gegangen, dass Sessa inzwischen einen Eintrag hat. So kann ich erst jetzt einige Bemerkungen nachreichen.

  1. Die Illustration aus Fuchs muss wahrscheinlich aus rechtl. Gründen bleiben, trotzdem dieser Link: [1], datiert 1819. Das Blatt wird auch antiquarisch angeboten. Die Abb. bei Fuchs (oder seine Vorlage) war ein schlecht reproduzierter Ausschnitt. Über obigen Link lässt sich nachweisen, dass das von Johann Michael Voltz gezeichnete Blatt von Johann Nussbiegel aus Nürnberg gestochen wurde.
  2. Eichstätt ist nicht zuverlässig, er sammelte viel und schluderte häufig. Zunächst ist "Kriegszeiten" falsch, denn bereits die 1. Aufl. ging so: [2]. Das von den Digitalisierern angegebene Erscheinungsjahr "1810" ist allerdings unsinnig, dieses ist im Artikel korrekt. "Krackau" und Verlag waren fingiert, dazu unten. Die wohl nicht digitalisierte 2. Aufl. in 1816 wurde hier besprochen: [3]. Die 3. Auflage ist von 1817: [4]. Sie ist auch mehrfach digitalisiert. KVK gibt nur wider, was in anderen Bibliotheken katalogisiert ist und es steht zu vermuten, dass gerade Eichstätt für viel Verwirrung sorgte - oder Bleistifteintragungen aus bibliothekarischer Vorzeit. So steht z.B. einmal mit Bleistift notiert, der Verf. sei Johann Ferdinand Lips. Der aber schrieb, s.o. den Link zur 2. Aufl., "Die Ohnmacht", unter dem Pseud. Ferdinand Treu. Ist aber auch ein noch fehlendes "Seitenstück". Die weitere bei Eichstätt angegebene Variante ist diese: [5]. Dabei wurden lediglich "Unser Verkehr" und die "Kriegsthaten" zusammen veröffentlicht, Wien 1817. Die im Zusammenhang mit den "Kriegsthaten" angegebenen Orte "Krackau" und ab der 2. Aufl. "Kanaan" stehen für Frankfurt, Verleger dort war "in Kommission Ferdinand Boselli". Die ursprüngliche Vorrede der 1. Aufl. war in der 2. Aufl. vom "Verfasser" ergänzt worden um den Zusatz "Zur Fastnacht 1816". Die eigentliche Vorrede zur 2. Aufl. verweist auf die Veränderungen und auf eine Schrift, die, ohne dass es erwähnt wird, von dem Frankfurter Pfarrer Gerhard Friederich (1779-1862) stammte (Jost hielt Friederich zugute, dass er in den 1840ern seine Haltung änderte und nun für die Gleichstellung votierte). Diese aber war just ebenfalls bei Borelli publiziert worden. Die "Berlinische Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen" berichtete bereits unter dem 1. Okt. 1816: Als Verfasser fast aller Schriften, welche in Frankfurt gegen die Juden erschienen sind, wird der Pfarrer Friedrich [sic] in Bockheim genannt, u.a. soll die Fortsetzung von Unser Verkehr 'Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit' von ihm herrühren.
  3. J. Treuherz wurde in allen zeitgen. Katalogen angegeben als "J. Treuhertz jun." Es gab nämlich noch einen anderen Treuherz. Von Eichstätt übersehen, ebenso, dass die Posse von (J.C.W.) Jantzen 1833 in Schwedt verlegt wurde. Jantzen war Herausgeber des "Schwedter Anzeigers".
  4. Börnes "Unser Verkehr. Posse" wird stets mit "1818?" datiert. Ergänzend, nur als Hinweis: [6] Diese "Flugschrift" könnte also durchaus älter gewesen sein.
  5. Zur Abbildung "Personen der Handlung": Bei Peter Dittmar: Die Darstellung der Juden in der populären Kunst zur Zeit der Emanzipation, München, London, N.Y., Paris 1992, S. 209, Abb. 114, eindeutig Johann Michael Voltz zugeordnet: "Unser Verkehr nach der neuesten Darstellung (I)", Kupferstich, 1816/18 (Mü., Graph. Sammlung).
  6. Gubser schreibt S. 151f nur über die "Kriegsthaten", die er umstandslos Sessa zuordnet, auch in der unvollständigen Anmerkung 201. Zentraler als die selbstverständliche, wenn auch nicht ausgesprochene Subsumierung unter die Kategorie Literarischer Antisemitismus ist seine Feststellung, dass die nationalistischen Argumentationsmuster viell. in dem Satz zusammengefasst werden könnten, ein Jude 'kann' [kursiv] kein guter Deutscher sein. Neubauer, dessen hauptsächliches Interesse "Unser Verkehr" gilt und der einen in der Handlung zum Ausdruck kommenden Paradigmenwechsel im judenfeindlichen Diskurs hervorhebt, lohnt es, in einer daran anschließenden, zentralen Passage (S. 317) zitiert zu werden: Dessen traditionelle religiöse Dimension tritt - bedingt durch den Zensurakt - entscheidend zurück. Dominant wird das ebenfalls traditionelle Element einer ökonomischen Judenfeindschaft. Mit der Verspottung der jüdischen Akkulturationsbestrebungen, einem historisch neuartigen Phänomen, kommt ein unbekannter Zug hinzu. Beide Elemente, das ökonomische und das kulturelle, sind eng miteinander verknüpft. Mit Neubauer gesehen, "kitzelte" der Zensurakt an Reaktionen erst heraus, was in dem Stück allerdings bereits angelegt war.

Mir liegen zwar auch die Beiträge von Denkler, Bayerdörfer, Gelber u.a. vor und ich weiß wohl, dass Sekundärliteratur Priorität hat, aber vielleicht ist doch die ein oder andere Angabe umzusetzen. Wie man mit Eichstätt vorgehen soll, dafür habe ich keine Lösung. Mir missfällt aber die breite Bezugnahme auf ihn, dann schon viel lieber Goedeke in seinen versch. Auflagen. --Imbarock (Diskussion) 01:17, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Nachtrag:
  • Neueste deutsche Schaubühne, 2/1817, S. 175 - 236: [7]. D.i. ein weiterer, nicht erfasster, kompletter Abdruck der 1. Aufl. der "Kriegsthaten" von 1816 mit der noch undatierten "Vorrede".
  • Hier ist doch die 2. Aufl. enthalten, d.h. mitdigitalisiert: [8]
Wichtig auch, durch die Annonce (samt Vorrede) im "Nachläufer zum Schweizer-Boten", Nr. 23, 6. Juni 1816, lässt sich nachweisen, dass bei Sauerländer in Aargau die 2. Aufl. von Jakobs Kriegsthaten bereits im Frühling 1816 erhältlich war. Das passt zu [9], Stricker zu Friederich als Autor. Weiterhin Pfarrer Gerhard Friederich, siehe insbesondere hier [10], Seite 10, Anmerkung. Das Wechselspiel zur 3. Auflage der "Kriegsthaten", nahezu gleichzeitig im selben Verlag erschienen, ist äußerst doppelbödig.
  • Die 3. Aufl., siehe 28. Jan. 1817 im "Intelligenz-Blatt der der freien Stadt Frankfurt" als "soeben die Presse verlassen", Ferdinand Boselli: [11]. Boselli hat überdies antijüdische Schriften wie auch Stellungnahmen, etwa von Jakob Weil gegen Rühs u. Fries publiziert (vgl. Michaela Wirtz: Patriotismus u. Weltbürgertum, S. 86). Das war den meisten (christlichen) Verlegern, sofern sie nicht konsequent (früh-)antisemitisch eingestellt waren, einerlei, Hauptsache verlegerischer Erfolg.
  • Börnes "Flugschrift" siehe Aron Freimann: [12]. Dazu passt Jost [13], Anmerkung 1. Sogar mit Datum, 18. Januar 1817. Was sagt Rippmanns Börne-Index dazu, der wichtig, aber nicht immer erschöpfend ist? Jedenfalls Matthias Richter: Die Sprache jüdischer Figuren in der deutschen Literatur (1750-1933), Göttingen 1995, S. 161, schreibt wörtlich in seinem Sessa-Kapitel: So geht Ludwig Börne 1817 in seinem Artikel anläßlich der Frankfurter Aufführung von 'Unser Vekehr', bevor er von den Charakteren der Handlung spricht, zunächst auf den Umstand ein [usw.].
  • Die bereits erwähnte Doppelpublikation Wien 1817 wurde auch im gleichen Jahr in München bei Leutner verlegt.
  • Wirklich sensationell ist neben dem aufgefundenen und verlinkten Theaterzettel auch die Einladung: [14]. Beide belegen eine Aufführung der "Kriegsthaten" am Donnerstag, 29. Februar 1816 in Düsseldorf, ausgegangen von Franz Schmiedel, dessen Schauspieler- und Sängerkarriere weitgehend im Dunkeln steckt, obgleich sie von Anfang an im Süden Deutschlands zu verorten ist. "Fastnacht" war die Tage zuvor und damit ist der Bogen zur Vorrede der zweiten Auflage der "Kriegsthaten" geschlagen, "zur Fastnacht 1816". Irritierend auch im Billet und im Theaterzettel die Anmerkung: "Ein Lustspiel in 3 Ackten von M...t" (im Einladungs-Billet mit vier Punkten). Julius von Voß in Die Hep Heps in Franken und anderen Orten, [15] bringt dieses "M****t" ebenso, auch zitiert bei Matthias Richter, S. 156. Ein Zufall bei derart eng aufeinander bezogenen Kontexten? Es ist möglich, dass die Aufführung der "Kriegsthaten" in Düsseldorf noch vor, oder ganz unmittelbar nach dem Druck erfolgte, aber das ist eine andere Geschichte. --Imbarock (Diskussion) 00:27, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Jakobs Kriegsthaten und Pfarrer Friederich[Quelltext bearbeiten]

Zunächst zur Chronologie der „Posse“: Das „Mannheimer Intelligenzblatt“ vom 20. Februar 1816, „Bücher-Anzeige“: [16]. Der Mannheimer Buchhändler Tobias Löffler (noch in den 1820ern in einer Anzeige mit Boselli erwähnt) veröffentlichte diese Anzeige. Das bedeutet, dass die erste „Kanaan“- Auflage bereits Ende Januar, Anfang Februar 1816 verbreitet und somit deutlich vor der Aufführung der Fastnachts-Posse in Düsseldorf am 29. Februar erhältlich war. Die „Hammer- Krackau“ - Auflage ist die einzige, welche mit ihrer geringeren Seitenzahl deutlich abweicht, trotz des identischen Inhalts. Ein wahrscheinlich illegaler Nachdruck aus der ersten Jahreshälfte 1816. Damals viel diskutiert wurden sog. Nachdrucker-Fehden. Mit Bleistift notierte eine unbekannte Hand (Bibliothekar?) auf das Titelblatt „von Joh. Ferd. Leps“. Das aber kann nicht sein, eine Verwechslung, wohl weil Leps nachweislich ein Seitenstück schrieb („Die Ohnmacht“). Zur Frage der Autorschaft, mit hoher Wahrscheinlichkeit nämlich Gerhard Friederich: [17]. Oder hier: [18]. Insbesondere Isidor Kracauer im 2. Bd. seiner Geschichte der Juden in Frankfurt, hier S. 469 ([19]) und hier S. 480 ([20]). Auch Heinrich Graetz, 1870 ([21]). Er nennt ihn „Friedrich“, aber das zweite „e“ wurde u. wird häufig vergessen. Im März 1817 wurde „Jakobs Kriegsthaten ...“ zwei Mal in Leipzig aufgeführt, siehe die „Abend-Zeitung“ (Dresden) vom 10.4.1817: [22]. Isaak Markus Jost berichtete als erster über die spätere „Wandlung“ des Pfarrers Friederich, was stimmt, aber erst ab ca. 1840 (hier S. 58, S. 59 Anmerkung): [23]. --Imbarock (Diskussion) 17:10, 13. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Zitat aus dem Morgenblatt nach Neubauer[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat nach Neubauer („Auf Begehr...“) stimmt so nicht. Leider besitze ich ausgerechnet diesen Neubauer-Aufsatz nicht. Aber die Primärliteratur, das „Morgenblatt...“, ist aufrufbar. Hier die Ausgabe vom 1. August 1815: [24] und hier die vom 7. Oktober 1815: [25]. Der Wiki-EN 9 gibt an für Neubauer S. 316. Aber die halbwegs richtige (!) Paraphrasierung bezieht sich nicht auf den 1. August, sondern auf den 7. Oktober 1815 und dieses Datum findet sich bei Neubauer auf S. 318. Völliges Durcheinander. --Imbarock (Diskussion) 18:16, 14. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Etwas geklärt: Das umseitige Zitat die Juden sollen sich nicht durchsetzen lautet original die Juden sollen es nicht durchsetzen. Letzteres im Morgenblatt, Nr. 198 vom 19.8.1815 und dort distanziert als Fremdzitat gekennzeichnet, siehe [26], bitte auf Scan 186 gehen. Wörtlich findet sich „Geschrey“ (Link wie soeben, doch Scan 142) in der Ausgabe vom 7.8.15. Andererseits, die Worte Schreyer, Lärmen, Lungenkampf, findet man im Zusammenhang mit „Unser Verkehr“ auch in anderen Ausgaben des Morgenblatts, nicht jedoch „Geschrey“. Der Bericht vom 1. August 15 jedenfalls, Neubauer hin oder her, gibt das nicht her. --Imbarock (Diskussion) 17:37, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Friederich Onkel und Neffe[Quelltext bearbeiten]

Tja, man sollte alte Unterlagen aus der Schublade ziehen. Vor etlichen Jahren hatte ich Literatur zu Johann Konrad Friederich ausgewertet und war damals zu dem Schluss gekommen, dass er mit seinem nur 10 Jahre älteren Onkel Gerhard Friederich wenigstens 1815/16 zusammen wirkte. Das erklärt nun, warum sich die beiden Friederich-Schriften „Die Juden und ihre Gegner ...“ und die 2. Aufl. (Vorwort) von „Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit“ gewissermaßen die Bälle zuspielten. Denn, es war wohl Johann Konrad Friederich der die Posse schrieb, nicht Gerhard! Im Herbst 1816 („Berliner Ztg“) bzgl „Jakobs Kriegsthaten“ mit seinem Onkel verwechselt, denn er selbst war ein unbeschriebenes Blatt, völlig unbekannt. Und da passt vieles zusammen, denn nicht Gerhard, sondern sein Neffe ließ (später) Frankfurter Juden sprachlich „jüdeln“. Er kannte Schauspieler:innen, etwa Josef Derossi, die Devrients, aber auch Joachim Murat und hatte durchaus Vorlieben für Maskenbälle und Karneval. Niemals aber hat er später in seinen semifiktionalen Erinnerungen und anderen Schriften, die für ihn prekäre Zeit um 1815/16 präziser geschildert. Er war (siehe Wolfgang Beutin hier: [27], S. 209–265), als preuss. Offizier in Kolberg von 1815–1819, wurde dort 2x inhaftiert (S. 219), war jedoch während dieser Zeit u.a. auch in Frankfurt.

Interessant, dass Lea Schäfer („Sprachliche Imitation. Jiddisch in der deutschsprachigen Literatur (18. - 20. Jahrhundert“, Berlin 2017) erstaunt darauf hinwies, dass sich in „Jakobs Kriegsthaten“ westjiddische Lexeme finden. Sie hatte irrtümlich „Jakobs Kriegsthaten“ Sessa und Breslau zugeordnet, daher. Bereits Gerhard Friederich hatte (bereits in der anonymen 1. Aufl. von „Die Juden und ihre Gegner...“, S. 10f) in seiner positiven Erwähnung von „Jakobs Kriegsthaten“ darauf hingewiesen, dass diese Posse entgegen „Unser Verkehr“ auf den Süden Deutschlands, besonders die Rheingegenden berechnet ist.

Ursprünglich als Fastnachts-Posse bezeichnet, fand die erste Aufführung von „Jakobs Kriegsthaten und Hochzeit“ am 29. Februar 1816 in Düsseldorf statt. Da Aschermittwoch damals am 28. Februar war, wurde die Posse im Theaterblatt nurmehr „Lustspiel“ genannt: [28]. Völlig verrückt, nach folgten die Pantomimen „Murats letzte Augenblicke“ und „Die Räuberbande in Calabrien“. Beides wichtige „Themen“ in Johann Konrad Friederichs Erinnerungen. Bei Friederichs intensiven Kontakten zu Schauspieler:innen gibt es kaum einen Zweifel daran, da war etwas abgesprochen! Sogar das vermeintliche Autorenkürzel „M...t“ passt ironisch zu Murat. Und, Friederich war mit den Frankfurter Verlegern Wenner und Varrentrapp [29] verwandt. Bei denen konnte er nicht publizieren, also beim Newcomer (seit 1814) Ferdinand Boselli. --Imbarock (Diskussion) 18:18, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Zu ergänzen: Anzeigen zur 1. Aufl. (Motto: so eben erschienen) finden sich in der Fastnachtswoche ab dem 20. Februar 1816, spätestens am 24. dann in Frkft die erste von Boselli selbst veröffentlichte. Warum sich aber nur in der Bayer. Staatsbibliothek mind. zwei (digitalisierte) Hefte der Ausgabe „Krackau bei Hammer und Kompagnie“ finden, bleibt ungeklärt. Ein Exemplar trägt noch den schwer erkennbaren Stempel der Stadtbibliothek Augsburg. Offenbar erfolgte noch deutlich vor der 2. Frankfurter Aufl. im Mai 1816, ein Nachdruck im Raum Augsburg, München. Und ach ja, „Hammer und Kompagnie“ – die es nicht gab – erinnert stark an die fingierte Verlagsadresse von Peter Hammer, der sich übrigens Joseph Görres in München 1808 mit einer Schrift annahm. --Imbarock (Diskussion) 16:50, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten