Diskussion:Karl Hermann Wolf

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Quadruplex in Abschnitt Eine Berichtigung, ein Zusatz und eine Bitte
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Einen schönen guten Tag, gibt es einen Grund dafür, dass Ihr die Weblinks enfernt habt?. mfG.--treue 08:51, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Einige Hinweise von mir - als Mitglied der Burschenschaft Ghibellinia -. Der Name der Schülerverbindung war Herzynia, nicht Hercynia. Und bei dem Ghibellinen Rosenberg handelt es sich um Richard Rosenberg, nicht um einen Alfred Rosenberg. Mfg DrSchleser (11:42, 29. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)


Ein anderer Alfred Rosenberg ?[Quelltext bearbeiten]

Da der spätere NS-Politiker Alfred Rosenberg erst 1893 geboren wurde, kann er nicht 1885 bei der „Ghibellinia" in Prag abgelehnt worden sein. Entweder 1885 ist falsch, oder es ist ein anderer Alfred Rosenberg - also der Link ist falsch.

Vectra

Wenn man die Quelle des anderen Alfred Rosenberg kennen würde wäre das einfacher. Es gibt schon sehr viele Ungereimtheiten in diesem Artikel. Gerhard51 23:07, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Wie kann der Mann vom bayrischen Traunstein in den österreichischen Reichsrat gewählt werden? Das kann nicht sein! Gerhard51 18:52, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

geschätzter, werde mich drum kümmern. Möchte aber erst Deine Informationen wegen "Rechtschreibkorrektur" umsetzen. Bis dahin alles Gute, Deine --treue 20:25, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Masern und verkürztes Bein[Quelltext bearbeiten]

Wie kann man denn Lebensdaten eines Politikern mit einer ausführlich beschriebenen eitrigen Entzündung eines Hüftgelenkes beginnen? ;-) Wenn die folgende Beinverkürzung keine wesentlichen Auswirkungen auf sein späteres Leben und Schaffen hatte, würde ich das allenfalls als Randnotiz erwähnen und mit Sicherheit nicht im ersten Satz. Falls es gar nicht auslassbar ist könnte man sich mit einer Einlassung "medizinisches" behelfen. L-Logopin 12:41, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


W a r n u n g, möglicherweise URV[Quelltext bearbeiten]

Liebe fingerfertigen, bitte seht Euchg meinen Eintrag vom 3. Juli 20:52 an. Alles was nach diesem Lemma kommt, mit dieser eitrigen Angelegenheit ist irgendwo abgeschrieben worden. Für den Text bis zu meinem vorgenannten Eintrag übernehme ich die Garantie, dass er korrekt ist. Änderungen später betrafen Passagen die ich berichtigt habe. Ich werde daher anregen, dass Lemma auf meine Fassung vom 3. Juli 20:52 zu revidieren.mfG.--02:26, 26. Aug. 2007 (CEST)

Solange du nicht angibst, wo er den Text gestohlen haben soll, sind solche Diskussionsbeiträge sinnlos. --Xocolatl 02:37, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • Geschätzter Xocolatl, ich bin bereit diese Textpassage bis Sonntag zu besorgen. Dann habe ich anschliessend die Bitte an dich, die "Lemmata" die wegen URV gelöscht worden sind, mit den Ersteinträgen von mir zu vergléichen. Wenn andere was draufsetzen und mein ursprünglichwer Eintrag Bestand hätte, warum habt ihr es nicht auf die "Urfassung" zurückgesetzt. Bautz ist eine Quelle, die oft konkrete Geburtsdaten enthält. Die brauche ich aber für die "erste Zeile" nach der Überschrift. Die Aufmerksamkeit und dem (dass/das) und dem Kommentar (h) zuviel empfinde ich als nicht unangenehm und verbleibe mfG.--treue 02:57, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • K. H. Wolfs medizinische Vorgeschichte entstammt der Familienchronik, die seine Schwester (meine Urgroßtante) verfaßt hat - da es sich um ein innerfamiliäres Dokument handelt, würde ich also sagen, daß es sich hierbei nicht um eine Urheberrechtsverletzung handelt. Mit besten Grüßen
--Benutzer:Olaf Christof Schuppler 19:46, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Guten Morgen, dann ist ja alles o.k. Ich bin aber z.Z. mit der (Buschgasse.de) = Wiederaufbau beschäftigt und kann deswegen kaum Zeit opfern. Wollte mich aber entschuldigend melden und verbleibe an Euch alle mit den üblichen freundlichen Grüssen, eure --treue 02:14, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
guten abend euch allen. am liebsten hätte ich das lemma auf den letzten eintrag der ursprungsfassung zurückgesetzt. ich habe es nicht getan, da zusätzlich informationen eingeflossen sind. ich versuche in der nächsten zeit dieses lemma zu überarbeiten. der einsteller des medizinischen verlaufs der erkrankung kümmert sich nicht drum. fG.--treue 22:38, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Datum[Quelltext bearbeiten]

Artikel: „Nach seiner Wahlniederlage um die Führung der Lese- und Redehalle der deutschen Studenten gründete Wolf mit den unterlegenen national eingestellten Studenten 1892 den Germania Lese- und Redeverein der deutschen Hochschüler in Prag, der bis 1983 bestand. Die Gründungsmitglieder waren hauptsächlich Studenten aus den Burschenschaften „Teutonia“ und „Carolina“, in welcher Wolf die Ehrenmitgliedschaft innehatte.“

Bestand der Verein wirklich bis 1983? Gruß--Malabon (Diskussion) 22:06, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Eine Berichtigung, ein Zusatz und eine Bitte[Quelltext bearbeiten]

1. Im Artikel wird ohne Quellenangabe behauptet, Wolf habe Schönerers Alldeutsche Vereinigung 1902 verlassen. Diese Behauptung scheint nicht der Wahrheit zu entsprechen. Vielmehr wurde Wolf aus der Alldeutschen Vereinigung ausgeschlossen und zur Niederlegung seiner Mandate gezwungen, nachdem er, der verheiratet war und zwei Söhne hatte, die Tochter eines Parteigenossen verführt hatte, "und zwar unter Umständen, die die eigenen Freunde Wolfs veranlassten, nun mit den schärfsten Mitteln gegen ihn vorzugehen" (Walther Bartz (d.i. Wolfgang Bretholz) in "Vorläufer", In: Die neue Weltbühne, Nr. 16 v. 21.4.1938, S. 497, künftig zit: Bartz).

2. Es sollte in dem Artikel vermerkt werden, dass Wolf, der mit der Parole "Durch Reinheit zur Einheit" seine Wahlsiege errang, für seine Zeitung, die "Ostdeutsche Rundschau", Bestechungsgelder vom österreichischen Zuckerkartell angenommen hatte, was seiner politischen Karriere und der völkischen Bewegung in Österreich sehr schwer geschadet hat (Bartz, S. 498). "Wenn er (Wolf, Anm. des Autors) im Reichsrat oder in Versammlungen seine Hetzreden gegen Juden und Tschechen hielt, pflegte man ihn mit Zuckerstücken zu bewerfen, was ihn derartig in Raserei zu versetzen vermochte, dass seine Beredsamkeit zu wilden Schimpforgien ausartete" (Bartz, ebd.).

3. In dem Artikel sollte einleitend erwähnt werden, dass Karl Hermann Wolf radikaler Antisemit, Tschechenhasser und Chauvinist war. Für Walther Bartz gilt er neben Georg von Schönerer und Walter Riehl zu den Vorläufern des Nationalsozialismus. (nicht signierter Beitrag von Arthur-singball (Diskussion | Beiträge) 19:29, 1. Dez. 2016 (CET))--Arthur-Singball (Diskussion) 06:59, 2. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die Geschichte um Wolfs Privatleben stellt Hamann in ihrer Hitler-Biographie als eine von Schönerer orchestrierte Intrige dar, ohne näher darauf einzugehen. Ab 1900 begann Wolf auch die Arbeiterschaft als Wählergruppe zu erkennen. Die Deutschradikalen standen Pate bei der Gründung der Deutschen Arbeiterpartei. Die "Bestechungsgelder" würde ich differenzierter sehen. Die Deutsch-Nationalen wurden alle von der Wirtschaft gefördert, was die Sozialdemokraten nutzen sie als korrupte Arbeiterverräter hinzustellen. Vorwürfe die von den anderen nationalen Gruppierungen dann gerne aufgenommen wurden und Volksverräter war für die schon jeder, der einer anderen Gruppierung angehörte. Was von den Antisemitismus von Wolf betrifft: Tagespolitisch war es für ihn kein Problem mit Menschen jüdischer Abstammung, die sich zum Deutschtum bekannten, zusammenzuarbeiten. Hauptaugenmerk lag bei ihm auf dem Volkstumskampf gegen die Tschechen. Wirklich erforscht ist das ganze noch wenig. --Quadruplex (Diskussion) 14:24, 16. Okt. 2020 (CEST)Beantworten