Diskussion:Karlsruher Transfer

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von LuigiderSchlaue in Abschnitt wirtschaftswissenschaftliches Hochschulmagazin
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wirtschaftswissenschaftliches Hochschulmagazin[Quelltext bearbeiten]

Die Zeitschrift ist alles, aber bestimmt kein wirtschaftswissenschaftliches Hochschulmagazin. wissenschaftliches Hochschulmagazin dürfte gemeint sein, der Einsteller des Artikels möge da drüberschauen! --Holmium (Diskussion) 09:15, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

So wie der Karlsruher Transfer als wirtschaftswissenschaftliches Magazin aufgeführt ist, ist es allerdings korrekt. Bis zur Ausgabe Nr.39 bestand der KT fast ausschließlich aus Artikeln mit wirtschaftlichen Hintergrund. Mittlerweile wird der Fokus darauf gelegt ein Gleichgewicht zwischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Artikeln stets zu haben. Artikel zum Thema Projektmanagement gehören genauso dazu wie Artikel und Interviews von und mit renommierten Ökonomen zum Inhalt des Magazins (Ausgabe 36 Interview mit Campana und Schott, Ausgabe 43 Interview mit Joachim Nagel von der deutschen Bundesbank, Ausgabe 45 Artikel mit dem Titel "Die Weisheit der Masse" und viele andere Beispiele). Warum soll also das Magazin sich nur als wissenschaftliches Hochschulmagazin verstehen? Der Hintergrund, dass das Redaktionsteam fast nur aus Wirtschaftsingenieuren besteht und der Verein fuks e.V. von Wirtschaftswissenschaftlern gegründet worden ist, welches das Magazin vertreibt, unterstreicht umso mehr die Aussage, dass der Karlsruher Transfer als "wirtschaftswissenschaftliches" Magazin aufgeführt werden sollte. --KT-fuks (Diskussion) 10:55, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten
So. Danke für die Info! Dann ist das quasi historisch bedingt, denn ein Gleichgewicht von wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Artikeln bezeichnet man nicht als 'wirtschaftswissenschaftlich'. Im Verständnis leicht irreführend bleibt es - vielleicht kann man irgendwie die Formulierung optimieren, z.B. 'ursprünglich rein wirtschaftswissenschaftlich...' oder ähnlich? --Holmium (Diskussion) 16:56, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Verbesserungsvorschlag an dieser Stelle. Allerdings liegt der Fokus auch heute noch darauf einen starks wirtschaftlich-ausgerichteten Inhalt im Karlsruher Transfer vorzufinden. Die Formulierung "ursprünglich rein wirtschaftswissenschaftlich" würde dazu führen, dass der Karlsruher Transfer heutzutage andere Inhalte führen würde als früher, was nicht der Fall ist. Würden Sie bitte erläutern wie Sie zu Ihrer Einschätzung des Magazins gekommen sind ? Was doch auch passen würde, wäre die Formulierung "ursprünglich rein wirtschaftliches Magazin, hat sich der Karlsruher Transfer zu einem wirtschaftswissenschaftlichen Magazin entwickelt". --KT-fuks (Diskussion) 22:33, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dem letzten Satz stimme ich zu, das wäre eine Erläuterung und Beseitigung von (möglichen) Missverständnissen. Zitat oben: "Mittlerweile wird der Fokus darauf gelegt ein Gleichgewicht zwischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Artikeln stets zu haben" - so einen Satz empfehle ich im Artikel um wissenschaftlich als Obermenge von u. a. wirtschaftswissenschaftlich zu präzisieren. Oder (jetzt im Artikel:) Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ==> Frage: Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft... oder aus Wirtschaftswissenschaft...? Das ist zwar eine famose Wortklauberei, aber enzyklopädisch grundlegend und wichtig für den Leser des Artikels. --Holmium (Diskussion) 08:45, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Diskussion. 8 Jahre später kann ich sagen, Sie haben recht, Holmium. Wir sind ein wissenschaftliches Hochschulmagazin und Wirtschaft ist ein Thema von vielen. Das ist vollkommen korrekt.--LuigiderSchlaue (Diskussion) 23:13, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten