Diskussion:Kennschalldruck

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Um vom Kennschalldruck auf den Wirkungsgrad schließen zu können, muß bei bekannter Eingangsleistung der Schalldruck bestimmt werden. Es riecht nicht, die Eingangsspannung zu bestimmen, weil dies je nach Motor für 2,4,8 und 16 Ohm-Chassis ganz verschieden Werte hervorbringt. Außerdem ist die Impedanz eines Chassis keineswegs konstant über die Frequenz. Dilemma: Anteuerung mit konstanter Spannung wird erwartet (Frequenzgang). Für den Wirkungsgrad müsste die verbrauchte Leistung aber konstant sein -> Wirkungsgrad frequenzabhängig --Herbert Eppler 19:40, 17. Jan. 2007 (CET) ja das stimmt, die angeführte LeistungsFormel stimmt also so auch nicht, da die Last nicht resistv (ohmsch) ist. Es ist nur die grobe annahme die man macht um die Spannung für die Messung festzulegen. Tatsächlich ist der Wirkungsgrad im Resonanzbereich höher.--Zwölfvolt (Diskussion) 15:57, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Wir bestimmen hier keinen Wirkungsgrad sondern den Kennschalldruck. Es erfolgt eine Spannungsanpassung. Typisch wird die Spannung entsprechend 1 W bei 8 Ohm weltweit verwendet. Das sind +9.03 dBV 2.828 V ... gerundet: +9 dBV ( 2.93 V bzw 2 W @ 4 Ohm , 1 W @ 8 Ohm)
--AK45500 (Diskussion) 11:26, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ebeneben, daher eben richtiggestellt. Danke, Herbert Eppler.--Ulf 22:39, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Formel kann nicht stimmen[Quelltext bearbeiten]

Bei Ohrhörern wird von den Herstellern für die Empfindlichkeit (=Kennschalldruck) bis zu 124 dB angegeben [1]. Das entspricht nachd er Formel Kennschalldruckpegel in dB = 112 + 10 log (Wirkungsgrad) einem Wirkungsgrad von ca. 16, aber kein Wirkungsgrad kann höher als 1 sein. Und ich bin mir sicher, dass damit auch der Kennschalldruck gemeint ist, weil bei englischen Datenblättern wird für diese Angaben immer das Wort "sensitivity" verwendet, was in diesem Zusammenhang Kennschalldruck heißt. --MrBurns 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Formel stimmt schon, nur ist das Papier der Hersteller zu geduldig.--Herbertweidner 21:53, 9. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Formel berücksichtigt nicht, das Schallquellen gebündelt werden können. So können beispielsweise aktuelle Hornlautsprecher über 100% erreichen, da diese nicht Kugelförmig abstrahlen.

Zu Ohrhörern. Eine Angabe in 1W/1m ist wohl da nicht sinnvoll. Der Kennschalldruck ist nicht mit Lautsprechern vergleichbar, da der Schall fast direkt im Ohr anliegt. (nicht signierter Beitrag von 79.252.185.215 (Diskussion) 01:21, 31. Okt. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wir bestimmen hier keine Leistungen ! Die dB sind sehr unterschiedliche dB (es werden hier ganz unterschiedliche Bezugswerte verwendet). Da ist dB SPL, da ist bei der Ansteuerung dBV was einem bestimmten dBm Wert bei einer gewissen Impedanz entsprechen mag. Manche Hersteller sind da SEHR gewissenhaft, manche wissen nicht was sie tun. Es hängt auch sehr von dem benutzten Signal ab. Auch das künstliche Ohr ist ganz entscheident.
--AK45500 (Diskussion) 11:33, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Formel war Unsinn, weil sie weder die Abstrahlcharakteristik noch den Abstand berücksichtgte. Daher entfernt. Danke.--Ulf 22:38, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

"mittlerer Schalldruckpegel zwischen 125 HZ (250 HZ) und 4 KHZ (8KHZ)"[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen,

kann mir mal jemand sagen, wo die oben im Betreff genannten Zahlen herkommen und wo sie nachprüfbar sind?

Wie wird denn nun genau der sogenannte "mittlerer Schalldruckpegel zwischen 125 HZ (250 HZ) und 4 KHZ (8KHZ)" erzeugt und gemessen? Mit einem Sinussweep? Mit rosa Rauschen? bei 1KHZ oder nur bei 500HZ (zB. Beyerdynamic Kopfhörer)

Leider gibt es im Netz so gut wie kaum Informationen, wie genau ein Kennschalldruck ermittelt wird und welche Parameter dafür benutzt werden müssen. Bei Lautsprecher i.d.R. ja dB SPL/W/M. (bei 1 KHZ?)

Bei Kopfhörer oft dB SPL/mW bei 500HZ (Beyerdynamic) und bei AKG ist es dB SPL/V.

Jeder macht was er will, Hauptsache die Zahlen sehen schön aus. (nicht signierter Beitrag von 94.221.215.51 (Diskussion) 11:50, 13. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

es ist wohl gemeint 125 Hz und 8 kHz (250 Hz und 4 kHz)
(Ich benutze sehr ähnliche Zahlen, wichtig wäre ja auch 3 dB Punkt der Bandbreite, dann 6dB/oct ? oder brickwall filter ?!)
Ja das Signal zur Ansteuerung ist ganz entscheident, teilweise auch die AuswerteMethode. Manche wissen nicht, wie wichtig das ist, manche wissen nicht, was sie messen, und mache wissen nicht, was die anderen machen. Beyerdynamic und AKG und Sennheiser und ... wissen sicherlich was sie tun (Kopfhörer), aber auch die könnten es viel besser machen. Ich kenne keine hilfreiche Norm. Ich fasse die veröffentichten Werte mit 'spitzen Fingern' an. Manchmal sind zumindest die Werte aus einem Messlabor vergleichbar (aber auch da ...) : Sehr wenige TestZeitschriften geben an, was sie wirklich machen. Manche machen Quatsch, wissen das aber wohl nicht oder sparen Zeit, Geld, Gehirnschmalz. Fragt doch die Testzeitschriften und die Hersteller! (Und gebt hier Ergebnisse an). Überschwemmt sie mit emails. Die Werte sind für Kopfhörer wichtig, da manche MobilGerät schwächeln. Und Leistungsverstärker ... Leistung unverzerrt, das geht ins Geld. Dieser Kennschalldruck ist also wichtig, weil er dirket ins Geld geht. Aber nur sinnvolle Werte helfen. Sinnvolle Werte sind möglich ... aber selten.
--AK45500 (Diskussion) 11:53, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Hifi Lautsprecher haben nicht "maximal" 1% Wirkungsgrad sondern idr.....[Quelltext bearbeiten]

Beweis? Meine Technics SBA-G500 Hifi Standlautsprecher haben 99dB Kennschalldruck! Quelle 1. http://www.hifiengine.com/manual_library/technics/sb-g500.shtml 2. http://www.vintage-audio.com.ua/en/cat/254.htm 3. https://www.usahifi.com/sites/default/files/product/850/manuals/Panasonic%20Technics%20SB-G500%20Speaker%20Brochure.pdf 3. Link ist das ORIGINAL Handbuch!!!!!

Sie beziehen sich auf eine Quelle, in der nichts wesentliches aufgeführt wird. Die einzige Angabe ist '1 m'. Sie kennen das Signal nicht, die Ansteuerung und ...
Aus dem Kennschalldruck, was 'Sensitivity' bedeuten mag, können sie den Wirkungsgrad NICHT berechnen. Ihre Überschrift kann ich nicht interpretieren: Wäre ihr Lautsprecher eine KugelSchallquelle -- was er sicherlich NICHT ist -- wäre bei 99 dB SPL Kennschalldruck der Schallleitungspegel 110 SWL. Das wären dann 10 % Wirkungsgrad (wenn denn wirklich 1 W eingespeist werden würde, was aber typisch so NICHT gemacht wird). Wenn sie jetzt die Abstrahlung berücksichtigen --- ich bin hier kein Fachmann --- gehen wir wohl nochmal auf vielleicht 1/10 herunter, dann wären wir bei 1 %. Hörner -- HiFi diskutieren wir hier nicht weiter. Typische HiFi-Lautsprecher haben Kennschalldrücke von vielleicht 80 -- 85 dB SPL.
Bitte geben sie hier wirklich robust belastbare Daten an. Dann kann ein wenig geschätzt werden. Der Bündelungsgrad wäre wichtig. Oder machen sie eine Messung im Hallraum ... . Sie dürfen sich auch bei Sengpiel schlauer machen.
Und gehen sie doch mit HerstellerDaten vorsichtig um. Was sie nicht selbst mit viel Erfahrung und ausreichend hochwertigem Messmaterial gemessen haben ...
--AK45500 (Diskussion) 12:17, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Schalleistung ¿ 112 ?[Quelltext bearbeiten]

Kennschalldruckpegel in dB = 112 + 10 log (Wirkungsgrad).

Statt 112 kenne ich da 110.99 dB ( also 111 dB ). Quelle ? Ich berufe mich auf http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallleistung.htm

   DIN 45570 Bl. 1, "Lautsprecher und Begriffe, Formelzeichen, Einheiten"
   DIN 45573 Bl. 1, "Lautsprecher-Prüfverfahren, Messbedingungen und Messverfahren für Typprüfungen"

Die Normen sind von 1980 und nicht mehr gültig, wenn auch informativ. Der Hinweis sollte ergänzt werden.

--AK45500 (Diskussion) 13:18, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

HOPPLA Sengpiel widerspricht sich da irgendwie, muss das mal überprüfen.
112 in http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm
--AK45500 (Diskussion) 13:20, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe soeben den Abschnitt zur Umrechnung Wirkungsgrad-SPL auskommentiert, da er falsch ist. Er berücksichtigt weder die Bezugsentfernung noch das Abstrahldiagramm. Bevor wir hier irgendwas davon wieder drin haben, diskutieren wir das hier. Gerne mit Ping. Ich habe weiterhin die falschen Einheiten entfernt. Da der SPL mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, kann man ihn nicht „pro Meter“ angeben.--Ulf 22:47, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]