Diskussion:Kinnsfelstunnel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kabelschmidt in Abschnitt Rekord?
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Bahnwärters Senf

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  • Die Ausmauerung des Tunnelgewölbes ist in Deutschland die Regel, nicht die Ausnahme. Auch das Tunnelgewölbe weist nach Durchsicht den Aufnahmen bei Lothar Brill keine Besonderheiten auf, hier wäre ein spezielles Profil (z.B. kreisrund), eine besonders starke Ausmauerung oder spezielle Baustoffe bemerkenswert.
  • Ein Stollen über dem Tunnelscheitel ist je nach Bauart des Tunnels ebenfalls nicht gar so selten. In der Regel sind dies jedoch nicht zugänglich oder verfüllt. Dass der Scheitelstollen begehbar ist und zwei feste Zugänge hat, ist eher ungewöhnlich, mit fällt spontan kein Bauwerk ein, bei dem das so ist.

-- Bahnwärter (Diskussion) 16:11, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Es könnte sich um einen Erkundungsstollen handeln, der zu Kontrollzwecken offengehalten wurde; deswegen wäre ein Einzelnachweis aus der Baugeschichte des Tunnels nützlich - wenn sich da noch etwas auftreiben läßt. --SonniWP✍ 16:26, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@Bahnwärter: Naja, beim Hasseler Tunnel, der wenig früher gebaut worden war, war Ausmauern kein Thema. Wie es in der Literatur heißt, wegen der Baukosten. Erst, als der Tunnel militärische Aufgaben bekommen sollte, begann man, über Mauerwerk oder andere Möglichkeiten nachzudenken, aber auch nur, weil er einsturzgefährdet war! —|Lantus|— 18:25, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ausmauern oder nicht ist eine Frage der Standfestigkeit des umgebenden Gesteins, ein zweites Kriterum ist die Frage der Wasserführung - Durch Ausmauern wird in vielen Fällen anfallendes Wasser kanalisiert.- --SonniWP✍ 18:39, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Genau. Dazu kommt noch, dass das Gebirge bei fehlender Ausmauerung diversen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist z.B. Verwitterung an den Tunneleingängen, Schäden durch Rauchgase bei Dampfbetrieb etc. die auch die nachträgliche Ausmauerung einzelner Zonen oder ganzer Tunnels erforderlich machen. -- Bahnwärter (Diskussion) 19:33, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Auch das Problem mit eindringendem Wasser, gerade im Winter mit bilden von Eiszapfen, darf nicht unterschätzt werden. Gerade das hat schon etliche nachträgliche Ausmauerunger erforderlich gemacht. Weil man nun Mal das Wasserproblem, nur mit einem abgedichteten Gewölbe das einigermassen in den Griff kriegt. --Bobo11 (Diskussion) 23:56, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Westende

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Aktuell heißt es „Der westliche Bereich des Tunnels befindet sich auf der Gemarkung der Ortsgemeinde Waldböckelheim...“. Das kann meines Erschtens nicht sein, denn nur ein winzihger Teile des Gemeindegebiets Waldböckelheims liegt überhaupt auf dem rechten Naheufer. Meines Erachtens liegt der westliche Bereich des Tunnels auf Duchrother Gemeindegebiet. Könnte das jemand verifizieren?Marbod Egerius (Diskussion) 12:04, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe eine Verifikation anhand des topographischen System in LANIS vorgenommen. Hier das Ergebnis: Das Westportal des Tunnels und etwa die ersten 20 Meter liegen im Gemeindegebiet Waldböckelheim, die übrigen 260 Meter + das Ostportal in der Gemarkung von Oberhausen an der Nahe. Die Angaben im Artikel sind somit korrekt, man könnte sie höchstens noch weiter präzisieren und mit einer Fußnote versehen. Hier noch zu Deiner Information der Querverweis zur topografischen Karte: http://map1.naturschutz.rlp.de/mapserver_lanis/
Herzliche Grüße
Herbert -- H. Schreiber (Diskussion) 15:50, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Rekord?

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"... mit seinen 284 Metern der längste seiner Art." Was ist "seine Art"?--Kabelschmidt (Diskussion) 05:32, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten