Diskussion:Kleincomputer KC 85/2-4
Kommentar aus Artikel
[Quelltext bearbeiten](Artikel stark überarbeitet. Fehlinformationen korrigiert. Braucht ggf. noch Polishing. - k. --- Hinweis: Die Geräte hießen KC 85/x, mit Space und Schrägstrich.) (verschoben von --finanzer 13:13, 11. Okt 2004 (CEST))
Lemma falsch: KC 85/2 bis 4 trugen nicht Robotron im Namen
[Quelltext bearbeiten]Ich kann mich nicht erinnern, dass die Mühlhäuser KC-Reihe jemals »Robotron KC 85/x« genannt wurde. Im Artikel steht ja auch, dass nur der KC 85/1 und der KC 87 aus dem Kombinat Robotron kamen. Oder wurden die Mühlhäuser KCs bei Robotron entwickelt? Das würde mich sehr überraschen. Wenn es also keinen Widerspruch gibt, werde ich das Lemma nach KC85 oder KC_85 verschieben, von wo es bisher nur eine Umleitung gibt. --Thüringer ☼ 05:50, 9. Nov 2004 (CET)
- Hallo, der wurde vor einer Weile von Benutzer:1-1111 verschoben. Das ursprüngliche Lemma KC 85 gibt es noch, als Redirect. Ich wäre für zurückschieben auf das richtige Lemma. Gruss --finanzer 16:06, 9. Nov 2004 (CET)
- Ich habs dann einfach mal gemacht. Gruss --finanzer 16:09, 9. Nov 2004 (CET)
- Danke! --Thüringer ☼ 18:48, 9. Nov 2004 (CET)
Kamen nicht von Robotron (und hiessen ja auch urspruenglich HC 900).
Hinter mir hat jemand gut herumeditiert - das mit den Streifen war mir gar nicht eingefallen. Die Streifen liessen sich durch trickreiche Programmierung vermeiden (indem man halt da aenderte wo nicht gelesen wurde, so aehnlich wie VBI - ich weiss heute noch nicht, wie das konkret ging. ;-)) -- k.
zu kaufen oder nicht...
[Quelltext bearbeiten]danke für's Wikifizieren lieber Thüringer, allerdings hatte ich es gerade eben so formuliert, weil ich nicht sicher bin. Ich halte das "gab es nicht zu kaufen" fuer einen Mythos. In den ersten Jahren schon, da wurde von Konfiszierungs-Aktionen zugunsten der volksbildung berichtet (direkt aus den Laeden), danach allerdings, so 1988/89 lagen die geraete dank des stattlichen Preises von 3800,- (ohne Modul,TV,Geracord) wie Blei in den Läden. Ich kann nur berichten, dass es in Leipzig ständig welche gab. Vielleicht waren das aber auch nur Ausstellungsstuecke. 1989 wurde der Preis für einen KC85/4 auf etwa 2000 Ostmark _gesenkt_. (nein, nicht erst nach der Wende, die Pläne gab es schon länger). Bei der jetzigen Formulierung könnte man den Eindruck gewinnen, die Geräte hätte es nicht gegeben und wären erst 1989 in die Läden gekommen, als keiner mehr sie haben wollte. Kannte genug Leute, die privat einen hatten... mfg k
- Tja, ich kann bestätigen, schon einige Monate vor der Wende den KC85/4 tatsächlich im Bezirk Erfurt in einem Kaufhaus gesehen zu haben – für mich als Teenager war er aber definitiv unerschwinglich. Wollen wir schreiben, dass er »erst um 1988 herum tatsächlich in die Läden kam«? Kleiner Hinweis: Unterschreib Deine Beiträge bitte mit 4 Tilden (~~~~). --Thüringer ☼ 21:17, 25. Nov 2004 (CET)
- ich bin derjenige der das Bild des KC 85/3 beigesteuert hat, ich werde mal versuchen rauszubekommen, wann ich den gekauft habe. Ich schätze das war 1988. Wenn ich mich recht entsinne, war der Kauf kein großes Problem. Das war in Berlin, kann aber sein, dass es in den Bezirken damals anders aussah. Gruss --finanzer 23:36, 25. Nov 2004 (CET)
- Den KC85/1 hat ein damaliger Kollege von mir im Centrum-Warenhaus Dresden 1985 oder 1986 gekauft, kurz nachdem er erschien. Es war aber nicht leicht, einen zu erhalten. Den entfernt verwandten Bausatz Z1013 habe ich kurz nach dessen Erscheinen gekauft, musste dazu aber nach Erfurt fahren. Ich habe 1988-1990 für das Pionierhaus Dresden Nord eine Kleincomputer-AG geleitet. Da wurde das Computerkabinett vom VEB Elektromat genutzt, die hatten KC 87 mit zusätzlich angebauten Floppy. Ich glaube, das Kabinett wurde für die Lehrausbildung genutzt. Nach der Wende durfte die Computer-AG nur noch bis zum Schuljahresende 1989/1990 fortgeführt werden. (Ich bekam dann keine Verlängerung der Genehmigung zur Arbeitszeitverlagerung - flexible Arbeitszeit - mehr. Die AG war nachmittags.) --Hutschi 08:09, 26. Nov 2004 (CET)
- Ich konnte mir Anfang August 1988 einen KC85/3 kaufen. Er kostete mich 3900 Mark. Gesehen hatte ich ihn schon einige Zeit davor, und zwar in Berlin nahe dem Haus der Elektrotechnik am Alex, also dort wo ich ihn dann auch gekauft habe. - Ich hatte ihn sogar bis 2008 noch, aber er war eindeutig defekt, deshalb habe ich ihn dann bei Ebay als "weiß nicht, ob er noch funktioniert" verkauft. Gruß --Tlustulimu 21:41, 23. Nov. 2014 (CET)
- Den KC85/1 hat ein damaliger Kollege von mir im Centrum-Warenhaus Dresden 1985 oder 1986 gekauft, kurz nachdem er erschien. Es war aber nicht leicht, einen zu erhalten. Den entfernt verwandten Bausatz Z1013 habe ich kurz nach dessen Erscheinen gekauft, musste dazu aber nach Erfurt fahren. Ich habe 1988-1990 für das Pionierhaus Dresden Nord eine Kleincomputer-AG geleitet. Da wurde das Computerkabinett vom VEB Elektromat genutzt, die hatten KC 87 mit zusätzlich angebauten Floppy. Ich glaube, das Kabinett wurde für die Lehrausbildung genutzt. Nach der Wende durfte die Computer-AG nur noch bis zum Schuljahresende 1989/1990 fortgeführt werden. (Ich bekam dann keine Verlängerung der Genehmigung zur Arbeitszeitverlagerung - flexible Arbeitszeit - mehr. Die AG war nachmittags.) --Hutschi 08:09, 26. Nov 2004 (CET)
lesenswert-Diskusion
[Quelltext bearbeiten]zu dem Artikel habe ich das obere Bild beigetragen und er hat sich seit meiner Ankunft in der WP ordentlich gemausert --finanzer 02:05, 30. Mär 2005 (CEST)
- was hat das Bild vom KC-87 da drin zu suchen? Ralf 03:06, 30. Mär 2005 (CEST)
- ja war er, aber typisch DDR wurde am Anfang so getan als ob es zusammengehört. Steht auch im Artikel Der KC 85/1 wurde von Robotron gebaut und hatte bis auf den Prozessor und die Bezeichnung kaum etwas mit den Mühlhausen-KCs zu tun, wenngleich die Fiktion einer Baureihe durch den gemeinsamen BASIC-Dialekt und gleiches Kassettenaufzeichnungsformat beibehalten wurde. Der KC 87 war ein verbesserter KC 85/1 mit BASIC im ROM. Ich mache da aber mal eine Überschrift rein, damit man das besser findet. Gruß --finanzer 00:54, 31. Mär 2005 (CEST)
- pro Das Wissen über historische Computer geht langsam verloren. Der Text deckt das Wesentliche ab und Bilder und Literatur gibt es auch. Warum also nicht lesenswert? --Zahnstein 01:34, 3. Apr 2005 (CEST)
Wikipedia ist kein Fanzine
[Quelltext bearbeiten]Liebe Leute,
ich teile Eure Faszination für alte Computer – besonders für diesen, weil es der erste war, vor dem ich saß. Trotzdem darf der Tonfall in einem WP-Artikel nicht einem Fanzine gleichen: lautmalerische Sprache, Einschätzungen wie »war Kult« und allzu fetzige Schreibe entwerten einen Lexikoneintrag wie diesen. Also werde ich jetzt ein paar Umformulierungen vornehmen, die mir die anderen Autoren dieses Artikels hoffentlich nicht übel nehmen. Thüringer ☼ 17:21, 14. Mai 2005 (CEST)
Feature und Fehler (Heute kein Reset)
[Quelltext bearbeiten]Der KC 85/3 führte beim Betätigen der RESET-Taste einen Hardware-Sprung auf 0xE000 (CAOS Warmstart aus). Das Feature war, daß das vorherige Setzen eines Bits statt dessen zum Kaltstart führte (Schutzbit). Besagte Kaltstart-Routine hatte einen Fehler, der ausgenutzt werden konnte, um (auf einem mit geeignet präparierter Software vorbereiteten System) aus der Kaltstart-Routine rauszukommen und auf eine vorher definierte Adresse zu springen.
- Die Kaltstart-Routine hatte keinen Fehler, sondern der Testteil der
- Warmstart-Routine, der den Test ausführte, ob der Warmstart ein Kaltstart
- sein sollte (weder SP noch IX wurden initialisiert).
- Weiterhin gab es ein Fehler beim automatischen Einbinden des 16 KByte RAM-Moduls
- in Schacht 8.
- Behoben wurde das beim KC 85/4.
- All diese Fehler konnte man zum Abfangen des Warmstarts benutzen.
- Testprogramm RESET.KCC mit Laufschrift ist noch verfügbar (benötigt KC 85/2
- oder KC 85/3, beide mit RAM-Modul).
Exploits gab es also schon damals. Schutzbit-Setzen war sehr verbreitet, Heute kein Reset hab ich genau einmal gesehen, gestaunt und debuggt. Das ROM kann man sich ja heute noch angucken, sieht aus wie ein Fehler. --145.253.2.238 12:57, 9. Feb 2006 (CET)
- Quellcode für CAOS 2.2 habe ich noch. Quellcode für CAOS 3.1 hatte ich nur
- in Papierform und habe ich um das Jahr 2000 entsorgt (IIRC). Vieles war auf
- Thermopapier ausgedruckt und ohnehin 100% unlesbar.
Chips?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es noch Quellen für die Chips in der Tastatur?
Leider ist meine nicht mehr funktionstüchtig :-(
Ich vermute da irgendwo einen Fehler. (wiedermal)
Aber klar! Besorg dir einfach eine Fernbedienung von einem TV der alten 3000er/4000er Serie von RFT (z.B. die Selectron 01, 03 oder 04) oder die Nachfolge-FB. In der Tastatur steckt nämlich ein serieller Fernsteuerschaltkreis U807. Alternativ besorg dir den Bausatz für den Anschluß einer PC-Tastatur (PS2-Stecker) vom KC-Club.
Teilung des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Ich würde den Artikel teilen und umbenennen:
Artikel 1:
- Name "HC 900"
- Redirekts von "KC 85/2", "KC 85/3" und "KC 85/4"
- Computer aus Mühlhausen
Artikel 2:
- Name "Z 9001"
- Redirekts von "KC 85/1" und "KC 87"
- Computer aus Dresden
Beide Computer klingen zwar vom Namen her ähnlich, haben aber keinerlei Gemeinsamkeiten außer:
- CPU-Typ (98% aller Computer hatten aber einen U880, erst zur vor der Wende waren andere CPUs verfügbar)
- Kassettenkodierung (das war Absicht, nützte aber in der Praxis kaum etwas).
- Die Namen sind außerdem später erst ähnlich geworden (Umbenennung in KC 85/x). (nicht signierter Beitrag von 87.171.2.154 (Diskussion | Beiträge) 18:15, 27. Mär. 2010 (CET))
- Wäre schön zu erfahren, wer du bist - Signatur nicht vergessen!. Im Prinzip ist eine Teilung schon gegeben. Zur Z 9001-Familie gibt es einen ausführlichen Artikel. Dieser hier solte dem Mühlhausener vorbehalten bleiben. Man kann aber gegenseitig auf einander verweisen. Bitte beachte die Wiki-Regeln vorallem WP:NPOV, WP:WWNI und WP:Belege! Dies soll hier ein Lexikon sein. Alles sachlich und neutral formulieren und für jede Behauptung, die nicht nachvollziehbar ist, einen Beleg angeben. -- Procolotor 19:51, 27. Mär. 2010 (CET)
- Also ich wäre dafür, die ursprünglichen Namen "Z 9001" und "HC 900" als Lemmata zu verwenden. Nur müsste man das beim KC 87 Artikel auch zur Diskussion stellen. -- Procolotor 20:22, 27. Mär. 2010 (CET)
- Belege gibt es kaum noch. Vieles habe ich mittlerweile auf DVD
- (Migrationspfad: Kassette => 5,25"-Diskette => 3,5"-MSDOS-Diskette => CD => DVD)
- Weniges existiert noch als handschriftliche Notizen, habe aber das meiste
- schon vor Jahren entsorgt.
- Vieles existiert nur noch im Gedächtnis (und sollte mal irgendwo
- niedergeschrieben werden).
- Allerdings kann ich nicht alles von mir geben, da sich Personen auf den
- Schlips getreten fühlen könnten.
- Bitte jeden Beitrag mit -- ~~~~ (zwei Bindestriche, 4 Tilden) signieren, damit man weiß, wer was geschrieben hat. Bitte melde dich doch mit einem "passenden" Usernamen an, damit man dich nicht immer an der IP identifizieren muss. Wenn mann weiß, hier berichtet ein "Insider" aus eigenen Wissen, ist die Quellenfrage auch geklärt. Wenn du technische Unterlagen nutzt, kann man diese doch zitieren. Gerade wenn historische Zusammenhänge dargelegt und Personen genannt werden, sollte man zumindestens versuchen, Quellen anzugeben. Wer weiß schon hier, wer Dr. Uwe Domschke war? (Hier fehlt ein Artikel zum VEB Mikroelektronik Mühlhausen...)
- Grundsätzlich finde ich auch, dass alles "für die Nachwelt" niedergeschrieben werde soll, nur nicht jede Anekdote und nicht jedes technische Detail ist relevant für ein Lexikon. (Dafür gibts doch Internetforen und Websites wie robotrontechnik.de). Im Übrigen finde ich auch, dass der Artikel insgesamt überarbeitet werden sollte, alle Bezüge zu robotron in "Geschichte" enthalten seien sollten und dort auf den KC 87 Artikel verwiesen werden. Mir fehlen zum Beispiel ein paar systematische Aussagen zu den Zusatzgeräten und -modulen. Nach einigem Nachdenken sollte man das Lemma analog zu "Kleincomputer robotron KC 87" in "Kleincomputer KC 85/2-4" ändern, so war m.E. die offizielle Bezeichnung. Die Weiterleitungen von "Z 9001" bzw "HC 900" gibt es schon. Wie ist eigentlich der Name "HC 900" entstanden? Wann (Datum)und wo ist der zum ersten mal der Öffentlichkeit vorgestellt worden? Gab es verschiedene Prototypen? Welche Investitionen mussten getätigt werden? Welche Stückzahlen wurden gefertigt? Im KC 87 Artikel findet man dort mehr, das liegt aber auch an der exzellenten Quelle von ehemaligen Robotron-Mitarbeitern. In diesem Sinne: Sei mutig! -- Procolotor 00:35, 28. Mär. 2010 (CET)
Veschiedenes teilweise falsch?
[Quelltext bearbeiten]- Thermische Probleme: Sommerliche Zimmertemperaturen oder kontaktierte Module mit erhöhtem Strombedarf konnten das Netzteil des Rechners zeitweise überlasten. Das System arbeitete dann instabil.
- HF-Abstrahlung Der Empfang von UKW-Sendern wurde in der Umgebung der Rechner massiv gestört.
Ich habe das Gerät damals selbst besessen und kann diese zwei Punkte nicht bestätigen aluis 18:54, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe diese HF-Sache gerade mal getestet. Also in unmittelbarer Nähe kann man durchaus Störungen feststellen. Störung bedeutet dabei, dass man mit einem analogen Radio "zwischen" den Sendern kein Rauschen mehr hört, sondern etwas vom Gerät empfängt. Aber selbst mit einem recht schlechten Radio ist es noch locker möglich, gewöhnliche Sender unbeeinträchtigt zu empfangen, selbst wenn der Radioempfänger direkt auf dem Computer steht.
- Der Effekt lässt zudem schon in 1m Abstand zum Rechner deutlich nach.
- Man kann also sagen, dass der Empfang von UKW-Sendern u.U. in _unmittelbarer_ Nähe des Gerätes beeinträchtigt wird. Von massiven Störungen würde ich nicht sprechen wollen. Sollte man im Artikel also mal ändern.
- Was die Stromversorgungsprobleme angeht, kann ich das momentan leider nicht testen. Habe aber von solchen Problemen auch schon gehört (Hörensagen!).FranzKK 16:36, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Eigene Forschung vor über 20 Jahren. Was soll es anderes sein als Thermische Instabilität - passierte im Sommer, an schwarzen 85/3 Gehäusen (obwohl wohl eher die Wirbelströme geheizt haben, jedenfalls war es mit dem 845/4 wohl verbessert), und wenn man einen Lüfter draufstellte, hielt das Ding durch. Hierbei wurde nicht "das Netzteil überlastet", sondern das Ding wurde einfach zu heiß und funktionierte nicht mehr (blieb einfach hängen oder stürzte ab). Interessant wäre, welche Bauteile genau derart hitzeempfindlich waren, bei PCs sorgt man sich ja auch um die Kerntemperaturen, aber hauptsächlich, weil sonst das Silizium schmilzt. Das haben wir aber nicht hinbekommen. --88.74.182.230 11:38, 20. Aug. 2010 (CEST)
Weitere Kleincomputer aus der DDR
[Quelltext bearbeiten]Unter diesem Absatz ist zu lesen: „Der KC 85/1 (identisch mit Z 9001) wurde von Robotron mit den Erfahrungen des sich im PC 1715 bewährten K 1520-Systems entwickelt und gebaut.“ Der PC 1715 wurde nicht auf der Basis des K 1520-Modul-Systems entwickelt. Ob das für den KC 85/1 zutrifft, weiß ich nicht. Auf alle Fälle ist der o. g. Satz in dieser Form falsch. --Reseka 21:10, 25. Okt. 2011 (CEST)