Diskussion:Kleinkaliber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Markscheider in Abschnitt Kleinkaliber / keinkalibrig
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kleinkaliber - kleinkalibrig[Quelltext bearbeiten]

Da hat jemand sehr unsachbgemäss meine Differenzierung von Kleinkalibermunition und kleinkalibriger Munition weggelöscht... sorry, der weiss nicht Bescheid. Kleinkalibrige Munition ist nicht Randfeuer, sondern Zentralfeuer unter 12,7mm (je nach Land sogar noch grösser) Und was die RUAGAmmotec produziert weiss ich sehr genau. Ich bitte nun wieder die alte Darstellung zu belassen. Es gibt verscheidene Definitionen der Hersteller was Kleinkaliber ist und darum wollte ich das Präzisieren. -- B. M., 20. Feb 2006


Bemerkung: Auf diese Seite wird von der RUAG her durch Weiterleitung verlinkt. Die RUAG aber stellt Kleinkalibrige Munition her (Was ein Ueberbegriff ist und bis zum Kaliber .50 geht, also viel grösser als .22). Nun wurde mein Artikel "kleinkalibrige Munition" gelöscht und anstelle dessen dieser hinein getan, was falsch ist. Aber ich schaff es nicht den alten Zustand wieder herzustellen. Kleinkaliber ist ungleich kleinkalibrig. Meine Beiträge in der Diskussion nützen nichts. Bitte wer kann da helfen. -- anonym, vom 21:15, 22. Feb 2006

"nur .22, nur Randfeuer"[Quelltext bearbeiten]

Es wird mir doch niemand erzählen wollen, daß .17 Remington oder 6,35 Browning "Großkaliber" wären? Das häufigste Kleinkaliber ist .22 lr, das stimmt; trotzdem kann ein "Kleinkaliber-Einstecklauf" sehr wohl .22 Hornet umfassen. Es wird schließlich niemand auf die Idee kommen, aus Betriebssystem einen Redirect auf Microsoft Windows zu machen, weil andere Betriebssysteme weniger gängig sind! --84.165.58.188 02:03, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hi. Das Kaliber ist ein Maß für den Durchmesser von Projektilen. Demnach ist es bei Kleinkaliber egal, ob es sich um Rand- oder Zentralfeuer handelt. Und demnach gehört auch .17 HMR, .17 Rem & Co. dazu! Problematisch wird es nur bei z.B. .222 oder .223 Rem (Durchmesser 5,56 mm). Die zählt üblicherweise nicht zum Kleinkaliber, ist aber kleiner als .22 lfB (Durchmesser 5,68 mm). --X-odus 14:17, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zumal die .222 und .223 Rem für Rehwild offiziell als tauglich gilt und daher auch in der Schießprüfung für das grüne Abitur zugelassen ist. Das könnte man schon als juristische Abgrenzung und damit als Hilfe bei der Nomenklatur sehen. Dei Grenze ist also de jure determiniert.--93.229.196.112 22:48, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Definition Kleinkaliber[Quelltext bearbeiten]

Für Kleinkaliber gibt es keine technische Definition - es ist vielmehr ein historisch gewachsener Begriff. Sämtliche Versuche hier irgendwelche Erklärungen hinzubasteln werden lächerlich, wenn man sich klarmacht, das aus Sicht der Artillerie alles unter Kaliber 20 Millimeter in Toto als kleinkalibrig anzusehen ist, weil eben da nach ebenso historisch gewachsenem Empfinden die kleinkalibrigen Geschütze anzusiedeln sind. Einen Überblick dazu bietet die Kategorie:Geschütz Kaliber bis 50 mm. Kleinkaliber bedeutet also nur aus einer gewissen Brille die Zuordnung eines Kaliberbereiches um 5,6 Millimeter. Die Zuordnung von kleineren historischen Modellwaffen mit Kalibern wie etwa 2 Millimeter (oder kleiner) fallen hingegen wieder nach unten heraus. Des Weiteren eine Zuordnung davon abhängig machen zu wollen ob es sich um Randfeuer oder Zentralfeuerpatronen handelt, ist ebenso unglücklich weil kaliberunabhängig auch Zündnadelpatrone oder andere Zündsysteme im Einsatz waren und bis heute sind. In der Literatur hat sich der Begriff Kleinkaliber für Kaliber um 5,6 Millimiter etabliert (siehe [1]), was man nur so hinnehmen kann. Vorstehendes wurde bereits bis zum Erbrechen diskutiert - bitte findet Euch damit ab. J tom 13:06, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hi J Tom.Ich stimme dir zu. Leider kann ich nicht viel machen da ich von diesem Themenbereich nicht viel Ahnung habe. Ich hebe die IP schon angesprochen und auf WP:Belege hingewiesen. Leiser ohne erfolg. Ich hoffe er wird noch einsichtig. Lieben Gruß--MittlererWeg 15:49, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hi J Tom. Aus deinem Text könnte man doch schon mal einiges in den Artikel aufnehmen! Es stimmt ja auch nicht, dass Kleinkaliber nur bis Mitte des letzten Jahrhunderts so genannt wurde, das ist heute auch noch so. --X-odus 13:56, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

DWJ[Quelltext bearbeiten]

Da sollte noch die Ausgabe und die Seite dazu.--Sanandros 16:15, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Munitionsvarianten[Quelltext bearbeiten]

Die Auflistung (falls überhaupt sinnvoll) sollte meiner Meinung nach ohne die Unterscheidung der .22 lfB in Subsonic und HV dargestellt werden. Es handelt sich dabei um das selbe Kaliber. Ebenso wenig werden verschiedene Geschosse aufgelistet.--X-odus 14:02, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Einfluß von Masse und Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

"(der Impuls kommt mehr aus der Geschwindigkeit)"

... steht im Abschnitt über mitlitärische Begriffe. Das stimmt so nicht. Impuls ist eine klar definierte physikalische Größe - der Artikel ist ja sogar verlinkt - nämlich Masse mal Geschwindigkeit . Also haben Masse und Geschwindigkeit absolut gleichartigen Einfluß auf den Impuls, nicht etwa die Geschwindigkeit mehr.

Gemeint ist wahrscheinlich die Energie . Denn die berechnet sich aus , wo die Geschwindigkeit quadratisch eingeht, die Masse aber nach wie vor linear.

Das sollte besser beschrieben werden. E-O (Diskussion) 01:14, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kleinkaliber / keinkalibrig[Quelltext bearbeiten]

Als keinkalibrig wurden in der Vergangnheit und werden noch die unterschiedlichsten Kaibergrößen benannt, je nch Definition. Mit "das Kleinkaliber" sind jedoch schon seit je her bis heute die Waffen im Kaiber .22 u. 6mm Flobert gemeint. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:3111:1F20:E822:7415:5407:F823 (Diskussion) 12:29, 10. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Alles unter 20 mm ist kleinkalibrig. Ab 20 mm kommt die Klasse der Geschütze ... bis zum Little David mit 914 mm. --80.187.122.119 15:46, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das ist - in dieser Einfachheit - Unsinn. 'Kleinkalibrig' ist eine relative Bezeichnung, die je nach Kontext benutzt wird. Als im 19. Jh. von Vorderlader auf Hinterlader umgestellt wurde, war kleinkalibrig 11 mm abwärts, und nach WKII war ~7,62 mm Normalkaliber und drunter kleinkalibrig, jedoch nicht Kleinkaliber. Das hat die IP oben schon richtig beschrieben.-- Glückauf! Markscheider Disk 16:20, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Exot .17 Hornet[Quelltext bearbeiten]

Neulich wurde mir eine 17er Hornet präsentiert. Unsinniger Exot mit 1 Euro/Schuss (Blei!). Aber lexikalisch von Interesse? Siehe Schwester: https://en.wikipedia.org/wiki/.17_Hornet--93.229.196.112 22:25, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Rückschlag[Quelltext bearbeiten]

"und ihren geringen Rückschlag aus" Vielleicht bin ich durch etliche Schrotpackungen im Kaliber 12/70 mit 36 gr zu sehr abgestumpft, aber bei der 22 Lfb spüre ich garnichts, was ich als Rückstoß bezeichnen würde. Anstatt geringen wäre demnach "kaum spürbaren" oder "äußerst geringen" angebracht. Sieht das noch wer ähnlich?--93.229.196.112 23:58, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Es ist alles relativ. Im Vergleich zu .50BMG ist auch 12/76 "sehr schwach". Nein, das paßt so schon. --FyodorWO (Diskussion) 06:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten