Diskussion:Knieküchle

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2001:16E0:202:5F00:FEF8:5844:5066:A4D6 in Abschnitt Belege?
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Belege?

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Der ganze Abschnitt "Herstellung" ist zwar nicht falsch, aber leider nicht belegt. Denn zumindest das hier: "Sehr gebräuchlich ist zum Beispiel die Zugabe von Rosinen. [...] Ein ordentlich zubereitetes Knieküchle hat auf dem Wulst einen dünnen weißen Rand, da er nur in so viel Fett ausgebacken wird, dass das Küchle nicht überall davon bedeckt ist." kenne ich so nicht. Vielleicht kann jmd. ergänzend eingreifen. --oimel 10:16, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Ein ordentlich zubereitetes Knieküchle hat auf dem Wulst einen dünnen weißen Rand, da er nur in so viel Fett ausgebacken wird, dass das Küchle nicht überall davon bedeckt ist." - Das ist zumindest nicht korrekt. In den mir bekannten Rezepten werden sie schwimmend ausgebacken. Weil es Hefeteig ist, ist der Pfannkuchen durch die eingeschlossenen Gase leichter als das Fett. Wenn man den geformten Teig in das heiße Fett gleiten lässt, schwimmt er fast sofort oben. Der Pfannkuchen wird nach den mir bekannten Rezepten einmal umgedreht. Der helle Streifen entsteht, weil mehr als die Hälfte des Teiges sich oberhalb des Fettes befindet. Sicher gibt es sehr unterschiedliche Herstellungsweisen. Das Prinzip ist das gleiche, wie bei anderen Pfannkuchen. --Hutschi 09:43, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe unter http://archshofen.de/vereine/Landfrauenverein/kniekuechle.html eine Zutatenliste veröffentlicht, vielleicht ist die behilflich...--Tvogt 19:43, 21. Oktober 2010 (CEST)

Ich bin über die Seite Lángos hierher gelangt und habe nachgesehen, ob noch irgendwas machbar ist. Da ich nicht fündig geworden bin und die Seite m.E. 'ordentlich' ist, habe ich den Berarbeitungshinweis entfernt. --Mario79106 20:14, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hier sind zwei Links für das Tiroler Kiachl: http://www.dengg.co.at/christkindlmarkt-innsbruck.html und http://www.tirol.at/de/essen/kiachln-eine-tiroler-germspezialitaet-818652.html --194.24.138.2 19:52, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe noch nie eine Auszogne mit Rosinen gesehen. Noch nie. (nicht signierter Beitrag von Kiblu (Diskussion | Beiträge) 17:41, 13. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

In Tirol gibt es das auch nicht, Rosinen haben im Kiachl nichts verloren. Satz löschen? Oder gibts Belege für die Rosinen? --Designer2k2 (Diskussion) 10:09, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Was mich irritiert, ist dass im Artikel auch "(Schmalz)Nudel" als Bezeichnung angegeben wird. Als "Nudeln" kenne ich nur Buchteln (auch als Rohrnudeln bezeichnet). Ist im Prinzip das selbe Rezept, aber eine andere Form. Und die Rohrnudeln gibt's auch mit Rosinen, daher denke ich dass die beiden Gebäcke hier im Artikel teilweise verwechselt wurden. --2001:16E0:202:5F00:FEF8:5844:5066:A4D6 19:50, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

evangelisch

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Ohne Beleg: Das evangelische Küchle wird in Nürnberg ganz anders zubereitet als das katholische. Das katholische Knieküchle hat den dicken Wulst und ist in der Mitte dünn, das evangelische Kissla ist ein viereckiges Stück Hefeteig, das sich beim frittieren kissenförmig aufbläht. Was gefüllte Krapfen in dem Artikel zu suchen haben, ist mir völlig unklar, das ist eine ganz andere Geschichte. --Ailura (Diskussion) 13:06, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Es gibt in Franken ( nicht nur Nürnberg) zwei Arten von Küchle: Die einen sind die flachen mit Wulst, auch Knieküchle genannt. Die anderen sind die "aufgeblasen hohlen", die auch traditionell zur Kärwa gebacken werden und daher auch Kärwaküchle genannt werden. Das hat mit evangelisch - katholisch nichts zu tun.

ManfredV (Diskussion) 18:58, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten