Diskussion:Komparator (Analogtechnik)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 31.19.66.34 in Abschnitt Umständlich und extrem unverständlich "erklärt"
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Es wird gar nicht erklärt, wie das Teil nun wirklich funktioniert, kann das jemand nachtragen? 134.99.36.64 08:18, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Realisiert wird ein Komparator häufig als spezieller Operationsverstärker, der ohne Gegenkopplung, d. h. mit sehr hoher Verstärkung, betrieben wird. Rest siehe dort. --QEDquid 10:40, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der Komparator ist kein OP! Die Gemeinsamkeit beschränkt sich auf den eingangsseitigen Differenzverstärker. --Herbertweidner 21:40, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja? Und? Steht doch da auch nicht? Er wird oft mit Hilfe eines OPs realisiert. Und das ist meinem Kenntnisstand nach doch wohl ok? --PeterFrankfurt 00:37, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dass Komparatoren als OP-Schaltung keine Rückkopplung haben stimmt auch nur bedingt. Sowohl die invertierende als auch die nicht-invertierende Komparator-Schaltung hat sehr wohl eine Rückkopplung. (nicht signierter Beitrag von Kosekans (Diskussion | Beiträge) 22:43, 27. Jan. 2013 (CET))Beantworten


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Ich würde die Eingangsdifferenzierung von "Komparator" noch etwas weiter fassen als nur auf elektrische Signale bezogen. "to Compare" sagt (nur) aus, daß Dinge miteinander verglichen werden. Im Bereich des --> Testens ist eine der Regelaufgaben die Durchführung von Regressionstests. Dabei werden (z.B. im Softwaretest) regelmäßig gleichartige Abläufe durchgeführt, bei denen sich die Ergebnisse nur an definierter Stelle in definierter Form unterscheiden dürfen und ansonsten identisch sein müssen. Die dazu notwendigen (Software) Werkzeuge werden durchaus auch als Komparatoren bezeichnet!

Gruß msw

Zustimmung. Es hat der von Dir geschilderte Software-Test-Komparator nichts mit Komparatoren der Analog- oder der Digitaltechnik zu tun - d.h. das direkt in den Artikel aufzunehmen verwirrt als dann buntes Sammelsurium nur. Ist eher ein Fall für eine Begriffsklärungs-Seite welche auf die speziellen Seiten der unterschiedlichen Komparatoren verzweigt. Du kannst dann bei Bedarf einen eigenen Artikel über Komparatoren in Bezug zu Regressionstest anlegen, wenn das so wesentlich ist.--wdwd 19:41, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Fensterkomparator[Quelltext bearbeiten]

Zum Fensterkomparator habe ich eine Ergänzung eingefügt. Bitte überprüfen. Vielleicht könnte ja jemand einen Schaltplan davon (mit Op-Amp) malen und dazupacken. --PeterFrankfurt 02:34, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Innenschaltung[Quelltext bearbeiten]

ich halte die Aussage für falsch "Dabei ist der Ausgangstransistor durchgeschaltet, wenn der invertierende Eingang ein höheres Potenzial hat als der nicht invertierende Eingang."

da folgendes gilt:

Eingänge Ausgang

− > + geschlossen, 0

+ > − offen, 1


sollte die Aussage lauten:"Dabei ist der Ausgangstransistor durchgeschaltet, wenn der nicht invertierende Eingang ein höheres Potenzial hat als der invertierende." --Thomas Kolanski (Diskussion) 04:09, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn du dir etwa das Schaltbild eines LM339 anschaust, so erkennst du: der durchgeschaltete Ausgangstranssistor zieht den Ausgang auf Masse. Also logisch 0 am Ausgang. Dies soll doch dann passieren, wenn der invert. Eingang positiver ist als der normale (=nicht invert.). --Boobarkee (Diskussion) 07:40, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Was im Artikel sehr kurz kommt: Du benötigst für einen LM339 einen externen Pullup-Widerstand. Dieser hält den Ausgang auf high. Erst wenn der Ausgangstransistor durchschaltet, wird der Ausgang auf low gezogen.--Boobarkee (Diskussion) 08:19, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag2: die erste Zeile der Tabelle "− > + geschlossen, 0" besagt genau: Wenn der invertierende Eingang "-" größer ">" als der nicht-invertierende "+" ist, so ist der Ausgangstransistor geschlossen, also der Ausgang low "0". --Boobarkee (Diskussion) 08:26, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Umständlich und extrem unverständlich "erklärt"[Quelltext bearbeiten]

Das fängt schon beim ersten Satz an - Wozu ist ein Komparator da, wie funktioniert er im Groben !!

Hier ein postives Gegenbeispiel :

"Komparatoren (Vergleicher) sind Bauteile, welche zwei Eingangsspannungen miteinander vergleichen." "Ist die Differenz negativ, so ist der der Ausgang auf LOW, ist die Differenz dagegen positiv ist der Ausgang auf HIGH. Es handet sich dabei praktisch um einen 1-Bit AD-Wandler."

Quelle: //www.mikrocontroller.net/articles/Komparator 31.19.66.34 12:39, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten