Diskussion:Koronaentladung

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Dieser Artikel wurde ab Dezember 2010 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Büschelentladung“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

alte Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Die stille elektrische Entladung (engl. silent barrier discharge) basiert auf der Verwendung eines Dielektrikums zwischen den Elektroden, wodurch der Ionentransport behindert wird (kaltes Plasma). Eine Koronaentladung kann mit oder ohne Dielektrikum hergestellt werden. Der Charakter einer Korona-Entladung kann je nach Elektrodenkonfiguration von der Townsend-Entladung bis zur Glimmentladung reichen.

Im Unterschied zu Kleinanwendungen (z.B. Raumluft, Schwimmbäder etc.) werden bei der industriellen Ozonerzeugung hohe Ozonkonzentrationen benötigt. Diese können nur mittels stiller elektrischer Entladung erzielt werden, wobei der Charakter der Mikroentladung sich üblicherweise im Townsend-Regime bis Streamer-Breakdown bewegt. Die Realisierung als Koronaentladungen ist dabei eher selten (z.B. Drahtgeflecht in einem Glasrohr).

Den Link von stiller elektrischer Entladung auf Koronaentladung erachte ich als im Allgemeinen nicht richtig.

Guido unsignierter Beitrag von Vezzu, 06:51, 31. Mai 2006‎

nur ein kleiner fehler[Quelltext bearbeiten]

im artikel ist von "koronas" die rede, plural von korona ist imho "koronen"

Ich habe die obigen Vorschläge eingearbeitet. Statt Koronen habe ich auf Singular umgebaut das kommt mir als Nichtlateiner flüssiger über die Lippen ;-)

Den Link im Artikel Ozon habe ich umgebogen. Ich bin allerdings nicht in der Lage einen Artikel über Stille elektrische Entladung zu schreiben, Guido? Pstaudt-fischbach 22:50, 18. Jun 2006 (CEST)


neuer Artikel über stille elektrische Entladung[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe, dies mit dem neuen Artikel und einer Präzisierung bei der Koronaentladung in eine konsistente Form gebracht zu haben. --Vezzu 14:48, 22. Jun 2006 (CEST)

Sehr schön! Kennt jemand eine hotline die genauso schnell reagiert? Ich liebe Wikipedia :-) Pstaudt-fischbach 15:04, 23. Jun 2006 (CEST)

innere und äußere Teilentladung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Erscheinungsformen und Anwendungen von Koronaentladungen steht folgendes beschrieben:

Entladungen innerhalb oder außen auf hochspannungstechnischen Bauteilen wie z. B. Transformatoren. Finden diese Entladungen im Inneren, z. B. in Hohlräumen zwischen zwei Polen, statt, werden sie auch Teilentladungen genannt.

Meiner Meinung nach werden Korona-Entladungen immer als äußere Teilentladungen beschrieben oder ist das nur eine Beschreibung aus der Fachsprache, die man nicht allgemein anwenden kann? Bei Korona-Entladungen von inneren Entladungen zu sprechen, halte ich außerdem für völlig falsch. Innere TEs in Hohlräumen heißen Hohlraumentladungen. --Scientia potentia est 10:02, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lichtbogen-Schweißverfahren gehören auch zur Anwendung, die sollte man nicht unerwähnt lassen. (nicht signierter Beitrag von 94.220.76.52 (Diskussion) 23:15, 24. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Welche Lichtbogen-Schweißverfahren? Ein Lichtbogen ist doch nun gerade keine Korona. Oder meinst Du die Zündung? Da habe ich aber noch nie so was wie "Korona-Zündung" gelesen. Es gibt Hochspannungszündung, aber da schlägt die Hochspannung durch und bildet einen leitfähigen Kanal, was bei der Korona nicht der Fall ist, jedenfalls nicht bis zur Gegenelektrode. --Radionaut (Diskussion) 23:46, 24. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es gibt noch eine ganz aktuelle Anwendung, nämlich Viren und Bakterien in der Raumluft abtöten. (nicht signierter Beitrag von 88.68.119.207 (Diskussion) 19:09, 9. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]