Diskussion:Kunst gegen Bares

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 93.210.55.26 in Abschnitt Ort der Erstveranstaltung und Konzepterfindung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Relevanz ?[Quelltext bearbeiten]

Inwiefern ist dieses Format heute schon relevant ? Aus dem Text geht das bislang nicht hervor, ich nehme an, es müste die deutschlandweite und nachhaltige Bedeutung (Berichterstattung in wesentlichen Medien!) nachgewiesen werden. So der Fehl nicht beseitigt wird, ist der Artikel imo zu löschen. -- Wistula 15:32, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Relevanz verschafft der Veranstaltung ihre regelmäßige und erfolgreiche Durchführung, denke ich. Wo ist bitte ein Fehl? Wozu braucht es die Berichterstattung in "wesentlichen" Medien? Wer definiert diese als "wesentlich"? Weshalb eine vorausgesetzte deutschlandweite Bedeutung bei einer lokalen Veranstaltung mit Ablegern? Ich verstehe das alles nicht. Sollen die bisherigen Teilnehmer oder Gewinner genannt werden, um dem Eintrag mehr Relevanz zu verleihen? Überhaupt und allgemein: Es existiert nur diese eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel "Kunst Gegen Bares". Wer sich nicht dafür interessiert, wird auch nicht auf dem Artikel landen. Wer sich dafür interessiert, für den ist der Artikel relevant. War das nicht mal die Intention von Wikipedia, Wissen und Hintergründe von allen und für alle zu bieten? Ich spreche mich deutlich für den Verbleib des Artikels (und vieler anderer) aus. --Gaststar 03:49, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Der Künstler Gerd Buurmann schaffte mit seinem Theaterstück jedem von uns deutlich zu machen- im Sinn von Wissen, Erkennen, Erkenntnis, Einsicht (Wikipedia, Kunst)- dass alles im Leben sein Preis hat. --gee-mouse 85.180.110.43 08:37, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Manchmal ist es schade, dass aufgrund fehlender Perspektive, Artikel in die Relevanz-Diskussion fallen. "Kunst Gegen Bares" ist mittlerweile zu einem überrergionalem Veranstaltungstitel geworden, und steht für junge engagierte Künstler, die ein Sprungbrett für ihre Karriere suchen oder etablierte Künstler, die neue Acts ausprobieren möchten. Mein lieber Benutzer "Wistula", es wurde Zeit, dass dieser Artikel bei Wikipedia erscheint, und Leute, die nicht in der freien Kunst- und Theaterszene unterwegs sind, sich endlich darüber informieren können, um welches Format es sich hier handelt! ich rate dringendst von einer Löschung ab! Die Aufrufe des Artikels in den nächsten Monate werden meine Position bekräftigen. Danny Richter (nicht signierter Beitrag von DannyMan (Diskussion | Beiträge) 10:14, 18. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Zunächst: die Intention von WP ist nicht, Informationen zu Jedem und Allem zu bieten. Als Nächstes: ich habe den Artikel ja noch nicht als Löschkandidat gekennzeichnet, insofern ist das hier keine LD sondern soll Artikelautor und Unterstützer die Möglichkeit geben, den Artikel gem den WP-Relevanzkriterien iVm WP:WWNI vernünftig auszubauen, damit die LD entbehrlich wird. -- Wistula 13:48, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Ort der Erstveranstaltung und Konzepterfindung[Quelltext bearbeiten]

Der Kölner Stadtanzeiger berichtete schon am 3. Januar 2007 von der Kunst gegen Bares. Tatsächlich wurde schon am 1. Januar 2007 von Gerd Buurmann die Kunst gegen Bares ins Leben gerufen, damals aber noch im Theater Eifelturm. Im Januar 2008 übernahm Buurmann die Leitung des Severins-Burg-Theater und da fand zum ersten Mal am 7. Januar 2008 die Kunst gegen Bares statt. Hab das mal geändert.

http://www.ksta.de/html/artikel/1162473230106.shtml

Da fand die Kunst gegen Bares allerdings noch im Theater Eifelturm statt, aber Gerd Buurmann wird genannt. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.157 (Diskussion) 23:06, 27. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Allerdings hält der Autor des Stadtanzeigers das Konzept nicht für sonderlich originel, von einer Erfindung des Konzepts zu sprechen ist somit eher fragwürdig, da auch vor Shortluck und Buurmann bestimmt schon jemand auf die Idee gekommen ist, Künstler selbst für ihr Geld spielen zu lassen. Daher sollte wirklich auf den Behauptung, jemand habe diese Selbstverständlichkeit erfunden, verzichten.

Hinweis an die IP: 1) Neues unten anfügen - ich verschiebe den Abschnitt jetzt mal dahin. 2) geeignete Überschrift für neuen Themenblock wählen. 3) Beiträge stets unterschreiben (Signaturbutton in Buttonleiste oben benutzen), 4) nicht allzuviel nachträglich in Beiträgen ändern. --Wistula 13:40, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gerd Buurmann hat den Kapitalismus nicht erfunden - klar, aber die "Kunst gegen Bares" mit dem Begriff "Kapitalistenschwein der Woche" und der Vorgabe, dass es keine Anmeldung gibt und der ganzen Philosophie darum herum, ist sein Konzept. Die "Kunst gegen Bares" wurde von ihm konzipiert und so sollte es da auch stehen. --93.210.55.26 16:34, 28. Feb. 2011 (CET)Joseph VicaireBeantworten