Diskussion:Kunsttext

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Treue in Abschnitt Kunsttext
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Kunsttext[Quelltext bearbeiten]

Das z.Z. früheste bekannte Gesetzt ist das Versammlungsgesetz von 1953 in der Vassung vom 1. September 2002? mfG.--treue 15:53, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

weitere Erklärungen[Quelltext bearbeiten]

  • Sergej. P. Resnitschenko (Melitopol/Ukraine) geht u.a. in seinem Werk "Lingnopoetische Herangehen an Literischen Texte" darauf ein, das die Vertreter, die um die sprachliche Erforschung des schönen Textes bemüht waren, in diesem Zusammenhang, zum Kunsttext fanden.
  • Die Bezeichnung Kunsttext kommt in dem Werk von Prof. Dr. Stefan Simonek (*1964): DIE WIENER MODERNE UND DIE SLAWISCHEN LITERATUREN DER DONAUMONARCHIE, Wien, zum tragen und wird aus der Vergangenheit verschiedener Völker assimiliert.
  • Die Internetzeitschrift kunsttexte.de sollte nicht unerwähnt bleiben, hat aber mit den vorstehenden Ausführungen keine erkennbare Verbindung.
  • Kairós, Verlag: C.C. Buchner 2006/7, Schulen: Nachfolgewerk von "Hellas", gekürzt (statt 150 Lektionen); im 1. Band gleiches Konzept (die griechischen Landschaften als Leitlinie → Kunsttexte)

Erste Fassung[Quelltext bearbeiten]

Internetzeischrift[Quelltext bearbeiten]

Die Internetzeitschrift kunsttexte.de ist eine Fachzeitschrift für Kunstgeschichte, die nationale und internationale Bekanntheit erlangt hat und in einschlägigen Katalogen und Datenbanken als Open Access Publikation geführt wird. Sie erscheint seit Oktober 2001. Zwischen der Zeitschrift, dem Kunsthistorischem Seminar der Humboldt-Universität Berlin und dem Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität besteht eine Kooperationsvereinbarung.

Die Zeitschrift hat das Ziel, Wissenschaftlern, Künstlern und Studenten einen unabhängigen Raum für wissenschaftliche Publikationen und einen Ort des Austausches zu eröffnen. Die Zeitschrift nutzt die Vorteile der digitalen Publikation, ohne auf die Standards einer gedruckten wissenschaftlichen Veröffentlichung zu verzichten. Das Layout der Artikel hebt sich in seiner Bild- und Satzqualität deutlich von anderen Onlineangeboten ab. Die Beiträge sind entsprechend den Open Access Anforderungen orts- und zeitunabhängig erreichbar und kostenfrei zugänglich. kunsttexte.de wird inhaltlich von sieben Themen bestimmt, die von verantwortlichen RedakteurInnen betreut werden. Diese Sektionen sind fester Bestandteil der Website, in der in einem dreimonatigen Rhythmus neue Texte und Audiomaterial präsentiert werden. Mit dem Angebot verschiedener Sektionen innerhalb einer Website wird der zunehmenden Spezialisierung innerhalb der Kunstgeschichte entgegengewirkt. Der Austausch druck- und speicherbarer Materialien, der im Internet in neuem Stil und ständig wachsendem Umfang erfolgt, bedingt eine veränderte Rolle des Lektorats bzw. Verlages als Vermittler zwischen Autor und Rezipient. Um unter diesen veränderten Bedingungen Qualität und Authentizität der Beiträge zu sichern und gleichzeitig lange Veröffentlichungszeiten zu vermeiden, übernehmen die Redakteure sowohl fachlektorierende Aufgaben als auch die Erstellung der publikationsreifen Beiträge (Digitalisierung, Satz, Layout). Dieses Modell soll die Balance zwischen der tendenziellen internetspezifischen Vergemeinschaftung und einer wissenschaftlichen Qualität der Beiträge sichern.

Die Daten der Zeitschrift werden auf dem Dokumenten- und Webserver der Humboldt-Universität gespeichert, der bereits mit dem DINI-Zertifikat (Deutsche Initiative für Netzwerk-Organisationen) arbeitet und somit eine langfristige Sicherung der Daten gewährleistet. Die Online-Zeitschrift nutzt das System METIS (Meldesystem für Artikel auf Internetseiten) der VG-Wort. In einem automatisierten Verfahren werden alle Artikel mit einem sog. Vorpixel ausgestattet, der Grundlage der Anmeldung bei METIS. Für das Jahr 2008 sind umfangreiche inhaltliche und technische Neuerungen geplant www.kunsttexte.de