Diskussion:Leo Schwering

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Rückzug aus der Tagespolitik?[Quelltext bearbeiten]

Kann man als Landesabgeordneter nicht teilnehmen an der Tagespolitik? – Das legen die Sätze aus dem Artikel nahe in denen steht: „Nach 1947 gelang es Adenauer, Kapitalismuskritik und Forderungen nach Vergesellschaftung und einem christlichen Sozialismus zu tilgen. Schwering, von 1946 bis 1958 Landtagsabgeordneter, zog sich enttäuscht aus der Tagespolitik zurück und diente seiner Partei noch als Historiograph.“ – Für mich klingt das nicht plausibel. --KaPe 00:29, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Text ist meines Erachtens zu sehr von der Geschichte der Parteigründung beherrscht[Quelltext bearbeiten]

Ich vermute, dass das alles auch bei CDU zu finden ist. --Pm 20:31, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Leben bis 1933[Quelltext bearbeiten]

Als ahnungsloser Leser frage ich, was sich hinter dem Satz

Durch den Kulturkampf war aber eine Universitätskarriere unmöglich und so wurden Schwering wie auch sein Bruder Ernst Mitglieder im Zentrum.

verbirgt. --Pm 09:32, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, hab ich jetzt auch gemerkt. Das war ein Überbleibsel eines der ersten Schreiber dieser Seite. Habs versucht zu recherchieren, konnte es aber nicht eindeutig belegen und finden. Deshalb habe ich den Satz nun passender verändert. -- Josef Roth 09:56, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hasndelte es sich bei bdem unter "Nach dem Krieg" genannten "Dr. Schlochauer" zufällig um Hans-Jürgen Schlochauer? --MfG Kriddl Posteingangskörbchen 07:51, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]