Diskussion:Lewisschreibweise

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Matthias M. in Abschnitt Generalüberholung
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Überschriften

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  • Kann mir jemand sagen, was diese bekloppten Zeichen vor den Überschriften da sollen? Ich vermute mal, das hängt irgendwie mit dem TeX zusammen, um die Summenformel mit den tiefgestellten Zahlen zu erzeugen...

Vielleicht kann ja einer, der sich mit der Materie auskennt, mal den Kram beheben. Wäre sehr dankbar :)

Hijacker 02:57, 14. Nov 2004 (CET)

  • Ok erledigt. Ich habe die Formel-Formatierung durch eine Text-Formatierung ersetzt. Die Überschriften sind jetzt ok (sieht im Inhaltsverzeichniss nicht gut aus, allerdings lesbar)

Gruss 213.196.135.197 20:35, 15. Nov 2004 (CET) 20:34, 15. Nov 2004


Perfekt, danke! :) Hijacker 17:19, 16. Nov 2004 (CET)

Oktettregel

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Was ist denn diese Oktettregel?(nicht signierter Beitrag von 84.161.76.90 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 16. Apr. 2006 (CEST)) Beantworten


die Oktettregel besagt, dass Atome mit acht Elektronen in der Außenschale besonders stabil sind, bzw einfach Atome mit einr vollen Außenschale.... Tobi(nicht signierter Beitrag von Das.tobi (Diskussion | Beiträge) 11:54, 11. Jun. 2006 (CEST)) Beantworten


Genau. Habe bei der Gelegenheit die Oktettregel auch gleich mal verlinkt, sodass man es direkt nachlesen kann Hijacker (blog) 17:10, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Umgangssprache

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Ich finde, Formulierungen wie "die x-Atome wollen die Edelgaskonfiguration von x erreichen" sind nicht schön, die wollen übrehaupt nichts... leider kenne ich mich nicht genug aus um die korrekte Formulierung zu finden, aber vielleicht weiß es ja jemand....

Tobi(nicht signierter Beitrag von Das.tobi (Diskussion | Beiträge) 11:53, 11. Jun. 2006 (CEST)) Beantworten


Ich habe es mal etwas umformuliert Hijacker (blog) 17:10, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab's mal weiter angepasst, weil weiterhin das Wort "wollen" enthalten war. 84.188.233.133 13:51, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Generalüberholung

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Tag,

ich finde den Artikel alles in allem nicht gut aufgearbeitet. Lewis-Formeln sind derart verbreitet, dass man zu dem Thema eigentlich mehr erwarten könnte. Insbesondere zeigt der Artikel eher, wie man eine Lewis-Formel aufstellt als was sie tatsächlich ist. Wikipedia ist aber soweit ich weiß keine Handlungsanweisung sondern eine Erläuterung.

Was mir besonders fehlt: - Geschichte: wie kam man auf die Lewis-Formeln, was hat man vorher benutzt, warum waren Lewis-Formeln erfolgreich? - Anwendung: In welchen Gebieten benutzt man Lewis-Formeln und warum, kann man mit Lewis-Formeln vorhersagen anstellen oder nur Beobachtungen notieren? - Schwächen: Was lässt sich durch Lewis-Formeln nicht, nicht eindeutig oder nicht einheitlich darstellen? - Alternativen: Wie kann man die Atombindung und die Strukturverhältnisse noch beschreiben?

An sich würde ich den Artikel auch selbst überarbeiten, aber ich fürchte mir fehlt die Zeit für die Quellenrecherche. Ich könnte natürlich aus dem FF einen Text dazu hinklatschen, der wäre dann aber nur ungenügend referenziert. Wenn mir jemand sagt, dass das besser ist als das, was wir jetzt haben (was ich nicht völlig löschen, sondern eben grundlegend überarbeiten würde), würde ich mich an die Arbeit machen. Wenn jemand Interesse hat, das mit mir gemeinsam zu machen, möge er das hier kurz ansprechen und ich melde mich dann mit meinem verstaubten Benutzeraccount. Schönen Gruß eine IP. 84.188.200.56 14:07, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Tag,

habe erstmal einen Text von der Leber weggetippt. Da muss natürlich noch viel dran gemacht werden, aber damit erstmal absehbar ist wohin die Reise geht. O_O Vieles im Text muss ich noch referenzieren, ich hab's zwar so recht sicher in Erinnerung, aber einige Behauptungen sollten nicht ohne Quellen da drin stehen. 84.188.207.74 19:36, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lewisschreibweise

Die Lewisschreibweise (nach Gilbert Newton Lewis, von [Lebensdaten einfügen] , auch Lewisformel genannt, ist ein Konzept aus der Chemie. Sie dient zur Darstellung und zum grundlegenden Verständnis der Struktur von einfachen Molekülen. Sie basiert auf der Oktettregel.

Geschichte Das im Jahr 1923 von Lewis in seinem Werk „Valence and the Structure of Atoms and Molecules“ vorgeschlagene Verfahren erwies sich als sehr erfolgreich bei der Beschreibung und Darstellung der Bindungen zwischen zwei Atomen. Das Konzept der Strukturformel war zwar nicht neu, Lewis erarbeitete allerdings zuerst einen systematischen Zugang zur Anordnung der Atome in Molekülen. Während sie bei zweiatomigen Molekülen sehr häufig erfolgreich ist, insbesondere was die ersten zwei Perioden im PSE betritfft, konnte mit der von Lewis ursprünglich vorgestellten Theorie weder die Geometrie der Bindungen noch die Struktur komplizierterer Moleküle erklären. Trotzdem hat sich die Lewisschreibweise an sich erhalten, indem die später entwickelten Methoden durch spezielle Konventionen zur Symbolik aufgenommen wurden (zB. Mesomerie, Long-Bond-Strukturen, Mehrzentrenbindungen). Heute wird die Lewisschreibweise in ihrer ursprünglichen Form in Schulen gelehrt, um einen einfachen Einstieg in die genauere Struktur der Moleküle zu ermöglichen, da sich vom Standpunkt der von Lewis entwickelten Theorie heraus viele der später entwickelten Methoden aufbauen lassen.

Anwendung

Bei der Verwendung der Lewisschreibweise werden nur die äußersten Elektronen des Atoms, also die Valenzelektronen, beachtet. Alle inneren Elektronen haben keinen Einfluss, genauso wie der eigentliche Kernaufbau. Die Anwendung der Lewisschreibweise beschränkt sich im wesentlichen auf die Elemente ab der vierten Hauptgruppe (Gruppe 14 nach IUPAC-Nomenklatur), die zur Ausbildung kovalenter Bindungen neigen, sowie auf Wasserstoff. Die Valenzelektronen des Atoms werden als Punkte symbolisiert um das Elementsymbol des Atoms gruppiert. Anschließend werden solange Elektronen des Atoms mit denen des Bindungspartners durch einen Strich verbunden, bis jedes der beiden Atome von 8 Elektronen umgeben werden. Elektronen, die nicht durch einen Strich verbunden sind, zählen nur zu dem Atom, um das sie gruppiert werden. Bindungsstriche werden gleichermaßen zu beiden Atomen gezählt.

Erfolge

Mit der Lewisschreibweise können die meisten aus zwei Atomen aufgebauten, nichtradikalischen Moleküle beschrieben werden. Beispiele sind Wasserstoff, Stickstoff und die Halogene. Auch Moleküle aus mehr als zwei Atomen können häufig in Lewisschreibweise notiert werden, wie Wasser, Kohlenstoffdioxid und die meisten organischen Verbindungen. Als Beispiel sind die Lewisformeln von Wasserstoff, Methan und Kohlenstoffdioxid gezeigt.

Versagen

Bei der Anwendung der Lewisschreibweise stößt man bei Hypervalenten Molekülen auf Probleme, also bei solchen Molekülen, die die Oktettregel offensichtlich nicht erfüllen. So wird das Sulfation klassischerweise mit zwei Doppelbindungen und zwei Einfachbindungen beschrieben, was 12 Elektronen in der Außenhülle des Schwefelatoms ergeben würde. Grundsätzlich eignet sich die Lewisschreibweise nicht zur Vorhersage des räumlichen Baus von Molekülen, man allerdings den räumlichen Bau ähnlich wie in Strukturformeln andeuten, wenn er bekannt ist. Als Methode zum Erfassen der Molekülgeometrie eignet sich oft das VSERP-Modell. Auch das magnetische Verhalten wird mit der Lewisschreibweise häufig nicht berücksichtigt, siehe Sauerstoff.

Ich war mal so frei und habe es in den Artikel eingebaut. Matthias M. 11:17, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

nicht hilfreiche Bearbeitung

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An Samuel Stark: Deine Bearbeitung in Lewisschreibweise wurde rückgängig gemacht, weil sie nicht hilfreich scheint. Bitte diskutiere Deine Verbesserungsvorschläge auf der Diskussionsseite des Artikels. Es ist wichtig, gut verständliche Formulierungen zu verwenden.
Sollte die Bearbeitung konstruktiv gewesen sein, fülle bitte die Zusammenfassungszeile aussagekräftig aus. Vielleicht interessiert Dich auch Neu bei Wikipedia.
Danke. Gerhardvalentin 18:41, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten