Diskussion:Liste der Baudenkmäler in Sendling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bilder - ein beispielhafter Vergleich[Quelltext bearbeiten]

1
2

Bild 1 weißt unter anderem folgende Fehler auf:

  1. Extrem stürzende Linien
  2. Parkende Autos im Vordergrund
  3. Störende Straßenlaterne
  4. Störende Schatten und Sonnenflecken
  5. Störendes Straßenschild
  6. Bereiche mit starker Unschärfe

Bitte daher Bild 2 nicht durch Bild 1 ersetzen - gilt auch für diverse andere Änderungen die vorgenommen wurden. --Usien Max 14:24, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bild 2 ist aus folgenden Gründen nicht geeignet und sollte ersetzt werden:

  • Fassade ist nur unvollständig abgebildet (Erdgeschoss ist abgeschnitten)
  • Proportionen sind durch nachträgliche Bearbeitung stark verzerrt, Höhe ist im Vergleich zur Breite deutlich zu gering
  • unnatürliche Ansicht

--Gras-Ober (Diskussion) 09:17, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

>

Beispiel für ein Bild das sich wegen Quallitätsmängeln überhaupt nicht eignet:[Quelltext bearbeiten]

Licht muss gleichmäßig sein, stürzende Linien müssen raus und das Autochaos im Vordergrund machen das Bild ungeeignet. Die richtige Blendeneinstellung würde auch helfen die unscharfen Bereiche scharf abzuzeichnen. --Usien Max 14:56, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bild 3
Bei der Beurteilung, welche Bilder für unsere Badenkmallisten geeignet sind, sollte man sich im Klaren sein, welchen Zweck wir verfolgen: Ich meine, im Vordergrund sollte die Dokumentation des Baudenkmals stehen. Schön, wenn auch noch ein gutes Bild dabei heraus kommt. Wir machen die Fotos meist unter recht ungünstigen Umständen: Man ist viel zu nah dran, Bäume, Verkehrszeichen, Parkscheinautomaten, KFZ, Straßenbeleuchtung, Tramoberleitungen, ungleichmäßige Beleuchtung usw stören. Man versucht beim Fotografieren den Auschnitt möglichst günstig zu wählen, aber retuschieren will ich in meinen Bildern nur ganz selten. Es ist ja so, dass wir uns an all diese Dinge längst so gewöhnt haben, dass wir sie in der Wirklichkeit kaum mehr wahrnehmen, das bei den meisten Menschen vorhandene Gehirn blendet sie aus. Das gilt mit Einschränkungen auch für Bilder. Ähnlich ist es bei stürzenden Linien: Unser Auge sieht sie überall, wenn wir durch unsere Straßen gehen, das Gehirn rechnet sie einfach raus (Bild 1). Man ist sogar etwas irritiert, wenn man Bild 2 sieht, diese parallelen Linien wirken irgendwie unnatürlich, sieht man genauer hin, stellt man beim Vergleich mit dem unbearbeiteten Bild 1 fest, dass bei dem bearbeiteten Bild 2 die Proportionen nicht stimmen. Bilder mit falschen Proportionen sind für die Dokumentation eines Baudenkmals klar ungeeignet, denn Proportion ist eine wesentliche Eigenschaft einer Architektur. Darum habe ich die Bilder ausgetauscht. @usien: Sicher hast du die Original-Fotos noch, lade sie doch hoch, denn sie sind sicher besser als die bearbeiteten. Das Gleiche gilt übrigens für die meisten deiner Bilder zu den Sendlinger Baudenkmälern, z.B. Bild 3. --Rufus46 17:40, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das mag deine Meinung sein, meine ist es nicht. Und was ist mit Sonnenflecken und den Schatten, der Unschärfe in den Bildern? Muss es unbedingt ein roter Lastwagen sein, der die den Blick von Haus, das ja im Mittelpunkt der Aufnahme stehen soll, ablenkt? Das hat mit ungünstigen Umständen wenig zu tun. Bedeckter Himmel ist besser für Fotos von Häusern, oder man muss eben warten bis die Sonne richtig steht. Manchmal muss man deshalb auch öfter zu dem Objekt gehen. Unschärfe vermeidet man mit der richtigen Blendeneinstellung. Bild 3 ist kein Beispiel für die anderen Bilder, es ist einfach nicht besonders gut.
Auch ein Bild das nicht besonders gut ist (Bild 4):
4
Die stürzenden Linien wären leicht auszugleichen. Warum kann man nicht warten bis der Fußgänger vorbei ist? Ich sehe auch nicht viel vom Gebäude, ich sehe nur Bäume. Bald ist Herbst, dann fallen die Blätter und dann lässt sich sicher ein besseres Bild machen. Das Dach ist völlig überbelichtet und wieder sind große Teile des Bildes unscharf. Mein Urteil über das Bild ist recht eindeutig, es wurde auf die Schnelle geknipst, ohne dass sich der Fotograf Gedanken gemacht hat. Solche Bilder sind in meinen Augen absolut ungeeignet um irgendetwas zu dokumentieren. Ansonsten sieh dir mal Architekturfotos an, wie die gemach sind.
Hier mal ein Beispiel für ein gutes Architekturfoto (Bild 5):
5


--Usien Max 22:21, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Auf meine Kritik an deinen Bildern (fehlerhafte Proportionen) gehst du leider gar nicht ein. Deine Kritik an einigen anderen Sendlinger Fotos teile ich weitgehend. Na gut, wenn wir nur zwei schlechte Fotos zur Auswahl haben, dann hilft nur eins: Noch mal mit der Kamera losziehen ... oder du gehst auf meinen Vorschlag oben ein und versuchst es mal mit deinen, aber unverzerrt. --Rufus46 22:47, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Zwei Dinge fallen mir dazu ein: Ein nicht ganz so optimales Bild ist zunächst immer noch besser gar keins. Sobald ein (eindeutig) besseres zur Verfügung steht, kann es immer noch ausgetauscht werden. Bilder, bei denen die Proportionen nicht stimmen und bei denen jeder auf den ersten Blick sieht, dass da was nicht stimmen kann, sind nach meiner Ansicht nicht geeignet. Sie sehen völlig unnatürlich aus und sollten durch weniger manipulierte ersetzt werden. Und wie ein gutes Bild ausschaut, darauf braucht glaub' ich hier keiner extra hingewiesen zu werden. Oft sind die Voraussetzungen sehr ungünstig, und dann ist ein nochmaliges Hinfahren oder „warten bis die Sonne richtig steht“ nur sehr bedingt hilfreich für Leute, die sonst auch noch was zu tun haben. --Gras-Ober (Diskussion) 07:13, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Aberlestraße 17 also Bild 3 und Bild 2 sind jetzt nachgearbeitet und Proportionen stimmen. Wenn das noch bei anderen Bildern erforderlich ist, bitte einfach mitteilen, dann mache ich das. Das ist leichter als ein Rotes Auto rauszunehmen etc. --Usien Max 09:45, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Kriterium, ob ein Bild für die Denkmalliste mehr oder wenig gut geeignet ist, ist nicht, ob man das Bild evtl auch hätte besser machen können, sondern wie richtig und wie vollständig es das Objekt darstellt. (Rote) Autos im Vordergrund, die nichts oder wenig verdecken, beleidigen zwar das Fotografenauge, aber bis wir nichts besseres haben, ist das Bild geeignet, sogar besser als das mit abgeschnittenem Erdgeschoß.
Ja, bis auf ganz extreme Ausnahmen, ist ein Bild besser als keins. Nach der Umstellung der Listen auf die Tabellenform wird der Mangel an Bildern in manchen Stadtteilen offensichtlich.
@Usien: Die beiden ausgetauschten Bilder sind natürlich wesentlich besser; welche Bilder noch verbessert werden können/sollen, weißt du als Fotograf doch am besten, du hast die Häuser ja gesehen. Meinem Gefühl nach sind es wohl so ziemlich alle deine Sendling-Bilder - sorry. --Rufus46 22:18, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten