Diskussion:Lobdeburg

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Ständische Stellung?[Quelltext bearbeiten]

Die Vertreter des Geschlechts der Lobdeburger werden in den vielfachen Urkunden über sie durchgängig als "nobiles", also Edelfreie, bezeichnet, was auch mit ihrer Herkunftsfamilie (nobiles von Auhausen) kongruent ist. Ministeriale (selbst Reichsministeriale) waren sie danach definitiv nicht. Ich führe die Änderung nicht durch, da ich gerade die entsprechende Quelle nicht greifbar habe. Die Information findet sich aber bei Großkopf und selbst schon bei Schmid (dem allerdings oft nicht zu trauen ist). Die Erwähnung der Kunitzburg ist darüber hinaus potenziell irreführend, nach dem Artikel dort haben die Lobdeburger nichts mit ihrem Bau zu tun. 92.195.98.214 (00:36, 9. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Woher weißt du das denn? (oder andersrum: Du hast die Quellen zwar nicht greifbar, scheinst sie aber zu kennen). "Großkopf" und "Schmid" könnten eine nähere Benennung vertragen; nicht alle sind hier so kundig wie du. -- BlueDino (Diskussion) 01:50, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die nicht näher benannt, weil sie im Artikel als Quellen genannt werden. Genauer

Hans Großkopf: Die Herren von Lobdeburg bei Jena. Ein thüringisch-osterländisches Dynastengeschlecht vom 12. bis zum 15. Jahrhundert. Wagnersche Buch- u. Kunstdruckerei, Neustadt a. d. Orla 1929 (Zugleich: Jena, Univ., Diss., 1928) und Eduard Schmid: Die Lobdeburg bei Jena. Nach Urkunden und sichern Nachrichten geschichtlich dargestellt. Friedrich Frommann, Jena 1840. Ich füge die Information ein, wenn ich mit einer der Quellen wieder arbeite. 92.195.107.31 09:42, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]