Diskussion:Lucinde

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Kontextlose Zitate[Quelltext bearbeiten]

Habe dies mal herausgenommen:

"Einige für die Romantik relevante Grundsätze

  • Fleiß und Nutzen verwehren dem Menschen die Rückkehr in das Paradies
  • Denken und Dichten ist nur durch Passivität möglich
  • Müßiggang ist das eigentliche Prinzip des Adels
  • Je schöner das Klima, desto passiver sind die darin lebenden Menschen → Schwärmen von fernen Ländern aufgrund ihrer Passivität
  • Je göttlicher ein Mensch oder ein Werk eines Menschen ist, desto ähnlicher werden sie der Pflanze, der sittlichsten und schönsten Form der Natur

Die Beziehung romantischer Autoren zur Natur findet man auch bei anderen Vertretern dieser Epoche:

  • „Der Ursprung des Seins liegt in der Natur“ – Schelling
  • „zu den geheimen Kräften der Natur mithilfe der Kunst hinuntersteigen“ - Novalis"

Ich bin nicht sicher, inwieweit diese etwas zusammenhanglosen Thesen in den Artikel über den Roman gehören. Sie scheinen mir die Deutung des Textes in eine schiefe Richtung zu lenken. So dem Autor aber daran liegt, bitte ich, die Thesen zu einem Fließtext zu verarbeiten und als Abschnitt dem Artikel an angemessener Stelle beizufügen. Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 16:27, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Feministische Deutung – Beleg fehlt[Quelltext bearbeiten]

Es wird eine Kritik aus den gender studies der 1990er Jahre behauptet, aber nicht belegt. Statt dessen steht dort ein Hinweis auf Herrn Luhmann aus den 1980er Jahren und ein Zitat aus dem Roman selbst. Wenn die Behauptung stimmt, dann bitte belegen. -- 84.148.99.38 20:51, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]

Erlaubt wäre zudem die Frage, warum "gender studies" feministisch sein müssen oder sollen. Mir schien immer, dass sie, widerrechtlich von den bereits organisierten Feministinnen in Beschlag genommen, darunter eher litten. --2A02:908:F8C:4A80:39AD:12F5:FF3F:2F9D 16:23, 10. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]