Diskussion:Ludolf von Hohnhorst

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Verifizierer in Abschnitt Schein und Wirklichkeit bei L.v.H.
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Schein und Wirklichkeit bei L.v.H.[Quelltext bearbeiten]

die nunmehr vorliegende Fassung geht am Gegenstand seiner Persönlichkeit, seines Agierens und seiner Denkhaltung vorbei. Warum werden Änderungen an einer über längere Zeit erarbeiteten Fassung (auch wenn es möglicherweise nur ein Erstentwurf war), in der Quellen benannt und gewichtet wurden, in der Literatur aus verschiedenen Betrachtungsebenen hinzugezogen worden sind einfach "überschrieben" ohne vorher mit dem Autor eine Kommunikation zu führen. Das kann nicht die Philosophie von Wikipedia sein.

Nun haben wir "NULL" - Quellen, zwei Literaturangaben und eine leblose Hülle eines Menschen, dem nur eine Uniform übergeworfen worden ist. --Walter Riccius 18:56, 7. Apr. 2020 (CEST)

Wo finde ich denn den Hinweis, dass der Artikel ein "Erstentwurf" ist? Sowas gibt es nämlich nicht... Und jetzt wird die Diskussion zu beleghaften Angaben von "Denkhaltungen", "Charakter" oder, wie diese Angaben noch von Dir genannt wurden, in die Diskussion des Personenartikels verschoben? Wann ist denn der Artikel zu Heinrich Gäde aus dem Erstentwurfstatus raus und erhält geeignete Quellen? Von den Quellen beim Artikel von Hohnhorst ist nichts entfernt worden und mit den vier Quellen lassen sich NICHT ansatzweise die Angaben im Artikel belegen. Beleglose Angaben (z. T. Vermutungen, persönliche Meinungen) sind kein geeignetes Mittel, ebenso wenig, wie Dienststellen inkl. deren Besetzung in einem Artikel zu nennen, wenn es einen hinreichenden Artikel zur Dienststelle gibt. Von daher sehe ich keinen Anhaltspunkt für eine Kritik/Diskussionsbedarf an der Art und Weise der Überarbeitungen. Und eine Überarbeitung kann grundsätzlich von (fast) jedem (auch ohne direkte Kommunikation mit dem Hauptautor) durchgeführt werden. VG.Verifizierer (Diskussion) 19:39, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ich hatte geschrieben "möglicherweise..." das sollte heißen ich erhebe keinen Anspruch auf Endgültigkeit des Textes. Aber trotzt alledem: wenn ich Quellen anführe, wenn ich auf Literaturpositionen verweise möchte ich dem interessierten Leser damit mitteilen, bitte schaue auch dort und dort noch mal nach, dort findest du weiteres Material zu den Rahmenbedingungen oder auch zur Person selbst. Inzwischen halte ich es für ein sehr tragisches Problem, dass einzelne "Überarbeiter" bei den ins Netz gestellten Texten in der nächsten, übernächsten oder 10.Fassung einfach die Quellen unter den Tisch fallen lassen, die Literaturangaben auf "ihr Niveau" reduzieren. Das kann es nicht sein! Warum wird hier nicht der Autor zu RATE gezogen?

Beispiel: Im ersten Text über Heinrich Gäde waren 5. Quellen und 5. Literaturangaben ausgewiesen. Nach der Überarbeitung - egal wer die Streichungen auch vorgenommen hat - waren in dem ursprünglichen Text mit heutigem Datum nur noch zwei Quellen, zwei Literaturangaben aber er enthält auch zwei Fehler. Ich erbitte einfach "ernsthaftes" Vertrauen in die Autoren von Texten, ich sauge mir doch nicht irgend etwas aus den Fingern um eine Person in das aktuelle Blickfeld zu rücken. Ein Qualitätsanspruch entsteht nicht indem man einfach etwas weglässt, sondern in dem der Autor mit seiner Darstellung Hinweise gibt > wer waren die mithandelnden Personen? auch dabei vor allem bei Militärs wichtig: wer war der Vorgesetzte !!!!

> wie war der inhaltliche und organisatorische Stand der Institution, in der mein "Mandant" sich bewegt?

> warum hat er im Sinne der Organisation gehandelt, oder warum ist er gegen die gegebenen Werte dieser Organisation tätig geworden?

Genau das macht den Sinn eines Textes über eine historische Person aus. In keiner Weise ist dabei wichtig ob er General oder Admiral war - vielleicht war er auch "nur" Leutnant, hat aber erkannt, dass auch das Militärische niemals unpolitisch sein kann, und dann hat er gehandelt...... --Walter Riccius 19:31, 8. Apr. 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Walter Riccius (Diskussion | Beiträge) )

Eigentlich soll ja ein Artikel möglichst vollständig sein, wenn er eingestellt wird...Aber gut, manche Artikel werden halt gleich vom Autor mit einem WBS versehen, was dann aber kein gutes Arbeiten ist. Wie schon mehrfach angedeutet, gehört zu einer Quellen auch wenn sie als "Literatur" geführt sind, mindestens eine Seitenzahl. Gäde ist ein gutes Beispiel: Manfred Kehrig war bis jetzt als Literatur ohne Seitenzahl eingebunden. Im Werk finde ich EINE Nennung und zwar nur für einer Dienstzeit, sonst nichts. Irgendwie irreführend, als stände wer weiß was im Werk. Wie du ja auch schreibst, ist es genau richtig: die Literaturangaben auf "ihr Niveau" reduzieren. Was nicht drin steht, steht nicht drin. Und eine Quelle mehrfach mit der gleichen Seitenzahl einbauen, sieht natürlich nach mehr aus, es bleibt aber immer nur eine Quelle. Von daher ist es per-se falsch, z. B. Bradley zweimal separat als Einzelnachweis aufzuführen, wenn es die gleiche Seitenzahl ist. Da gehört dann eine Einzelnachweis an mehrere Stellen im Text rein. Damit passt nach meinem Dafür halten die Belegarbeit auch nicht. Wie schon mehrfach geschrieben, wenn es keine persönliche Theorie ist, lässt es sich belegen. Die drei Fragen laufen in einer Darstellungsform, welche so nicht in das Wiki passt. Das bedeutet ja, dass redundante im Zweifel sogar widersprüchliche Informationen gegeben werden (üblich ist ja, dass der Vorgesetzte im Artikel zur Organisation auftaucht oder dort aufgrund der Artikelerstellung beleghaft ergänzt wird). Also einmal die Organisation im eigentlichen Artikel zur Organisation und dann noch in einem Personenartikel? Zumal, wo wird denn dann der Schlussstrich gezogen? Dann kann es ja sein, dass bei einem Marineoffizier die Kriegsmarine beschrieben wird? Das macht keinen Sinn. Ich bin sehr dafür alle Angaben im maßgeblichen Artikel z. B. zur Organisation zusammenzuführen. Dort wäre dann auch Platz die Person genauer in der Organisation zu beschreiben, wenn überhaupt erforderlich. Und eine Gleichsetzung von einem militärisch beeinflusstes Erkennen, welches dann als politisch ausgelegt wird, kann ich auch nicht nachvollziehen. Dies ist auch nicht ansatzweise im Einklang mit einer Relevanz zu bringen und im Nachweis hoch spekulativ. Soweit meine Rückmeldung.Verifizierer (Diskussion) 19:20, 9. Apr. 2020 (CEST)Beantworten