Diskussion:Ludolph van Ceulen

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Er war so stolz....[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Er war so stolz auf seine Berechnung, dass er diese auf seinem Grabstein verewigte." erscheint mir unzulänglich: erstens hat er verewigen lassen, denn er war vermutlich weder Steinmetz noch dazu tot. Und zweitens enthält der Satz IMHO eine Wertung. Ich habe ihn deshalb umformuliert.


Auf der Jagd nach π[Quelltext bearbeiten]

--82.33.204.120 13:36, 27. Jan 2006 (CET) Sollte dieser Abschnitt wirklich hier stehen? Genügt es nicht, dass man ihn in Kreiszahl schon findet? Ich habe den Abschnitt also entfernt. --Stefan / st-fl 19:09, 20. Feb 2005 (CET)

Niederländischer?[Quelltext bearbeiten]

Look at the English version, it says he was a German --82.33.204.120 13:36, 27. Jan 2006 (CET)

     Ausserdem ist er in Hildesheim geboren. Das spricht IMHO für "deutscher". --172.183.122.231 00:22, 29. Jan 2006 (CET)
Gleiche Streitigkeit wie beim "deutschen" Papst Hadrian VI.. Da die Niederlande erst mit dem Westfälischen Frieden 1648 gegründet wurden, ist er Deutscher, obwohl er durchaus auf dem Gebiet der heutigen Niederlande gelebt haben könnte, und von daher irrtümlich als Niederländer bezeichnet werden könnte. --84.56.37.190 10:55, 14. Jul 2006 (CEST)

"Gründung" 1648 trifft's nicht ganz. Obendrein: Damals gab es das "Reich" - "deutsch" oder "niederländisch" wären ohnehin tendenziell zeitfremde Begrifflichkeiten. js - doch nur nebenbei.

Faktorenzerlegung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gibt es einen best. Grund für die Formulierung : "96-Eck (also n=6·2·2·2·2)"? Besser wäre doch : "n=3·2·2·2·2·2", oder "n=3·2hoch5".

Gruß -- Uwe V. 08:01, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie im Artikel erwähnt wird, begann Archimedes mit einem regelmäßigen Sechseck und konstruierte daraus weitere regelmäßige Polygone mit der doppelten, vierfachen, achtfachen usw. Eckenzahl. Die Primfaktorzerlegung spielt in diesem Fall keine Rolle. --91.32.72.177 09:41, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke

Katholische Inquisition?[Quelltext bearbeiten]

Dass van Ceulen wegen Verfolgung durch die katholische Inquisition im Bistum Hildesheim ausgewandert sein soll, klingt sehr merkwürdig. Zwar war Hildesheim katholisches Fürstbistum, die Stadt selber war aber protestantisch - bis auf den Dom und ein paar andere Kirchen. Warum hätte, von allen Bürgern Hildesheims, ausgerechnet van Ceulen der Inquisition zum Opfer fallen sollen? Kann da jemand Licht in die Sache bringen? -- 138.231.176.8 16:11, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Richtig; und dann "in den Kinderjahren"... Ich lösche den Satzteil bis zu einem verlässlichen Beleg. --Rabanus Flavus 04:50, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hilfe, ich brauch ein wenig Nachhilfe[Quelltext bearbeiten]

Ich war in Mathe immer schon schwach, sagen wir mal ein mathematischer Normalverbraucher.

In folgendem Abschnitt:

Der zugehörige Vielecksumfang u n = n ⋅ s n {\displaystyle u_{n}=n\cdot s_{n}} u_{n}=n\cdot s_{n} unterscheidet sich mit wachsendem n {\displaystyle n} n immer weniger vom Kreisumfang U = 2 π ⋅ r = 2 π {\displaystyle U=2\pi \cdot r=2\pi } U=2\pi \cdot r=2\pi . Also ist der Zahlenwert von u n / 2 {\displaystyle u_{n}/2} u_{n}/2 ein immer besserer Näherungswert für π . {\displaystyle \ \pi .} \ \pi .

kommt eben die Gleichung: U = 2 π ⋅ r = 2 π vor. Wie ist das zu verstehen? Ist r (so gut wie) null? Geht es nur um den ständig kleiner werdenden Unterschied zwischen Kreisumfang und Polygonumfang oder was? Denn aus dem Zusammenhang gegriffen wirkt die Gleichung seltsam. Echt, ich versteh das nicht. Wenn Pi - ok, ganz grob - einem Drittel des Kreisumfangs entspricht, wie kann dann hier U/2 ein Näherungswert für Pi sein? --Stugrugra (Diskussion) 17:34, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]