Diskussion:Mönchspfeffer

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Zum Thema Mönchspfeffer als Heilspflanze sind nicht zu wenige Belege angeführt, sondern eine spezielle Art von Belegen, die hier überhaupt nichts zu suchen hat:

Alle Links zum Thema führen zu Seiten, die Werbung bzw. Links zu Verkäufern für dieses angebliche Heilmittel enthalten. Ich bitte deshalb darum, den Hinweis auf die Heilwirkung zu relativieren. Dass diesen Aberglauben und entsprechende Mittel von ratiopharm etc. in der Apotheke gibt, kann man erwähnen, aber mehr nicht. Werbung als Beleg ist auf keinen Fall akzeptabel.

Stiftung Warentest Testbericht findet, dass die Wirkung nicht nachgewiesen ist. Für den Fall, dass jemand noch etwas sinnvolles beizutragen hatte, warte ich noch bis ich selbst anfange zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 93.228.14.12 (Diskussion) 18:42, 11. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

ich habe vor ca 5 jahren im Stiftung Warentest Arzeneimittelbuch extra zum Thema Mönschpfeffer nachgeschlagen und war von der Recherhce der Stiftung Warentest doch recht enttäuscht.. da hieß es vollmundig was von allen verfügbaren Quellen und dabei haben die nur das längst historische Monograph der Kommission E gesichtet. Als ernsthafte Quellen siehe z.B. Kilnikleitfaden GG, Goerke,Steller,Vallet. Richiez 23:45, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

guten tag,

bin mir nicht ganz sicher, aber lehrbuch (teuscher-melzig-lindequist) und viele seiten im internet sagen, dass der mönchspfeffer zur familie der verbenaceae (eisenkrautgewächse) gehört.

--Knut.vi 17:17, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

--- ja, Verbenaceae ist richtig, siehe: Hänsel,Sticher - Pharmakognosie 9. Auflage 2009! 84.61.63.85 17:50, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

--- du hast recht 62.157.162.2 14:47, 18. Feb. 2008 (CET)grenzwertigBeantworten


meine Quelle sagt: "Lamiaceae" [Lexikon: Vitex agnus-castus. Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, S. 16356

(vgl. LAD Bd. 2, S. 399)] Stand 2006. oder hat sich in den jahren was verändert?134.99.96.32 20:58, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Unklarheit[Quelltext bearbeiten]

Was, bitteschön, soll denn eine "Treibzeit" sein? -- 91.7.25.135 08:05, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hinweis Gesundheitsthemen?[Quelltext bearbeiten]

in der wiki ist sonst wohl immer der Hinweis mit dem grünen Kreuz üblich...? --134.99.96.32

Richtig. Vielen Dank für den Hinweis.-- Happygolucky 22:41, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

"Minderung des Geschlechtstriebes durch Mönchspfeffer" - erwiesene Tatsache oder Aberglaube?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Angabe für welches Geschlecht das gilt, oder etwa für beide. Meist sind Einflüsse auf den Hormonhaushalt geschlechtsspezifisch. Danke für eine Klarstellung. --Toko~dewiki (Diskussion) 07:43, 7. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ich wollte nur mal wissen, ob die Behauptung, Mönchspfeffer würde den Sexualtrieb abschwächen, eine erwiesene Tatsache oder doch eher ein Aberglaube ist? --213.196.227.205 01:41, 21. Apr. 2010 (CEST) JasperBeantworten

Dosisabhängige Wirkung. Bei niedriger Konzentration wie im Mittelalter oder Antike verwendet richtig. Bei den Konzentrationen in heutigen Medikamenten (Agnolyt, Agnucaston) garantiert falsch. Richiez 13:09, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Cap. 134. Keuschlammstrauch. Vitex agnus castus (Labiatae) - Keuschlammstrauch Keuschlamm oder Lygos [bei Einigen der Unfruchtbare, Unschuldigbefleckte, Dreifingerige, bei den Propheten der Verehrungswürdige, das Blut des Ibis, bei den Aegyptern Sum, bei den Römern Strandweide, wilder Pfeffer, Lecristicum] ist ein baumartiger Strauch, welcher an Flüssen und in sumpfigen Ebenen, auch in rauhen Gegenden und Felsküsten wächst und schwer zu zerbrechende lange Zweige, Blätter wie der Oelbaum hat, nur geschmeidiger und grösser. Eine Art trägt eine weisse, eine andere Art eine purpurfarbene Blüthe. Der Same ist wie Pfeffer. Er hat erwärmende, zusammenziehende Kraft. Seine Frucht, getrunken, hilft den von giftigen Thieren Gebissenen, Milz- und Wassersüchtigen und denen, welchen die Periode lange ausbleibt. In der Gabe von 1 Drachme mit Wein genommen befördert sie die Milchabsonderung und erleichtert auch die Geburt. Sie greift aber den Kopf an, indem sie Schwindel macht. Die Abkochung des Krautes und Samens hilft in Sitzbildern bei Gebärmutterkrankheiten und -Entzündungen. Der Same mit Polei getrunken, auch in der Räucherung und im Zäpfchen, befördert die Reinigung. Im Umschlag vertreibt er die Kopfschmerzen, und bei Schlafsüchtigen und Wahnsinnigen wird er mit Essig und Oel aufgesprengt. Die Blätter zur Räucherung angezündet und auch als Lager benutzt verscheuchen die wilden Thiere und helfen als Umschlag gegen den Biss giftiger Thiere. Verhärtungen der Hoden erweichen sie mit Butter und Weinblättern. Der Same mit Wasser aufgestrichen lindert Schrunden um After, zugleich mit den Blättern heilt er Verrenkungen und Wunden. Ein Vorbeugungsmittel gegen den Wolf auf Wanderungen soll aber auch sein, wenn Jemand einen Zweig davon in der Hand trägt. Er wird Agnos genannt, weil ihn bei den Thesmophorien die Weiber, welche ihre Keuschheit bewahrten, als Lager benutzten, Lygos aber wegen der in den Zweigen befindlichen Straffheit oder weil er getrunken den Drang zum Beischlaf mässigt. (nicht signierter Beitrag von 78.49.9.208 (Diskussion) 22:38, 8. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

ich bin begeistert von dem agnus castus auch genannt mönchspfeffer. ich habe die pillen zwei monate lang genommen und bin jezt in der fünften woche schwanger. ich muss leider dazu sagen dass sich meine regel nicht so eingestellt hat wie ich es mir erhofft habe aber letzten endes hat es ja doch geklappt. (nicht signierter Beitrag von 77.191.238.183 (Diskussion) 10:07, 11. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Zur Diskussion stehen:

1. Der aktuelle Einzelnachweise Nummer 4 zu http://wechseljahre.gesund.org/behandlung/moenchspfeffer.htm ist meiner Ansicht nicht als Quelle zu werten, die den Einsatz bei Wechseljahresbeschwerden erklärt oder sachlich hinterlegt..

2. Der Weblink "Zubereitung Mönchspfeffertee" führt zu http://www.kinderwunsch-cyclotest.de/schwangerschaft-planen/fruchtbarkeit-steigern/kraeuter--fruchtbarkeit/fruchtbarkeit-kraeuter.php. Nutzen für Wikipedialeser?



Wie vorgehen? (nicht signierter Beitrag von Tabernaemontan (Diskussion | Beiträge) 15:26, 27. Feb. 2014 (CET))Beantworten

SERM ?[Quelltext bearbeiten]

Kommen als wirksame Inhaltsstoffe vielleicht auch selektive Östrogen-Rezetor-Modulatoren (SERM) in Frage ? (nicht signierter Beitrag von 84.180.37.52 (Diskussion) 14:23, 27. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Glaube ich eher nicht, aber lass Dich nicht davon abhalten eine eigene Recherche durchzuführen. Richiez (Diskussion) 17:20, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hinweis zum Begriff "Tanis" als Synonym für Mönchspfeffer[Quelltext bearbeiten]

Zwischen April 2006 und November 2016 war im Artikel zu lesen, dass "Tanis" ein Synonym für den Mönchspfeffer sei. Diese Information war offenbar falsch und wurde heute entfernt. Möglicherweise geht dies auf den Film Rosemaries Baby zurück, in dem eine fiktive Wurzel namens "Tannis Root" eine Rolle spielt. Im englischen Original wird sie auch als "Devil's Pepper" bezeichnet, was im Deutschen dem (real existierenden) Teufelspfeffer entspricht. Seit 2006 hat sich diese Falschinformation im Netz weit verbreitet. Es kann also sein, dass dieses "Synonym" bald wieder in bester Absicht eingefügt wird. Dann bitte mit kurzem Hinweis auf diesen Abschnitt entfernen und um Belege für das Synonym vor 2006 bitten. --Joyborg 17:16, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten