Diskussion:Münchenbernsdorf
Fehlstelle: WiFo[Quelltext bearbeiten]
Ostthüringer Zeitung, 14.6.2001 - Schmieröllager der Wehrmacht beseitigt
Das von der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft mbH (Wifo) 1939 aus dem Boden gestampfte Heerestanklager für Schmierstoffe bei Münchenbernsdorf existiert nicht mehr. Mit rund 6,2 Millionen hat das Bundesvermögensamt eine der größten militärischen Altlasten saniert. Wo einst die gewaltigen Hochbehälter in den Himmel ragten, unterirdische Bunker und Tanksysteme für Spekulationen sorgten, ist jetzt nichts mehr. Nicht zuletzt durch die Bombardements wurden große Areale verseucht. Ein Zug, voll beladen mit Schmierstoffen, wurde getroffen, tagelang war damals ein Flammenmeer zu sehen. --Holgerjan 12:32, 4. Okt. 2010 (CEST)
- Wikilink zum Hauptartikel über die WiFo eingebaut. Mit diesem alleinstehenden, nicht nachvollziehbaren Zeitungsausriß von vor 16 Jahren selbst ist allerdings erstmal nichts anzufangen.
- Außerdem Weblink zum Landkreis Greiz repariert.
- --2003:E8:2BD6:ED52:1D16:71A8:BED3:72BE 11:17, 10. Jun. 2017 (CEST)
- Wikilink zum Hauptartikel über die WiFo eingebaut. Mit diesem alleinstehenden, nicht nachvollziehbaren Zeitungsausriß von vor 16 Jahren selbst ist allerdings erstmal nichts anzufangen.
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Aus "Limmer, Karl August: Entwurf einer urkundlichen Geschichte des gesammten Voigtlandes. 3", S. 1040 zu Bernsdorf:
Bernsdorf im Weidaischen, welches 1332 als Landesherrliches Schloß und Städtchen (S.478) genannt wird, besaßen im Jahr 1500 Ehrenfried Münch, und nach diesem 1530 sein Sohn Gerhard: und von diesen seinen spätern Besitzern erhielt und behielt es den Namen Münchenbernsdorf. -- Von den Münchschen Erben kaufte solches 1583 Simon, Baron v. Ungnade, Freyherr von Soneck und Herr zu Wildenstein. Mit dieses Tod 1610 fiel es an seine Tochter Anna Maria, Gemahlin von Graf Christoph v. Leiningen und Wesserburg, der es darauf wieder verkaufte. [[1]] --Ingolf63 (Diskussion) 09:48, 14. Feb. 2024 (CET)