Diskussion:Magnetband

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Wie viel Speicher hat denn so ein Magnetband, gibt es da auch verschiedene Grössen?

Datenträger in der Informationstechnik: vergleichsweise kostengünstig[Quelltext bearbeiten]

Dieser Vorteil von Magnetbändern ist längst Geschichte, zumindest wenn man diese mit aktueller Technologie vergleicht. Ein VXA Band (320 GB komprimiert) kostet aktuell ca. 50€. Für den selben Preis bekommt man eine Festplatte, auf der man 500GB Daten unkomprimiert speichern kann. Ich weiß, dass Festplatten nicht für die Langzeitarchivierung gebaut sind, aber womit soll man sonst vergleichen? Ich finde man sollte an der Stelle die Sonderstellung als Langzeitspeicher ( >30 Jahre) betonen. Für etwas anderes sind sie heute nicht mehr zu gebrauchen. --Klamann 16:50, 2. Sep. 2008 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich versuche mal, den Artikel hier zu platzieren, weil er IMO eine Komplett-Überarbeitung braucht. Der Text ist nicht nur in Listenform, sondern auch veraltet. So wird dem Magnetband hohe Kapazität und lange Lebensdauer zugeschrieben - und eine Löschung wurde tatsächlich revertiert! RoswithaC | DISK 08:44, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die höhere Kapazität und Lebensdauer gilt, wie auch oben im Artikel beschrieben, im Vergleich zu Lochstreifen und Lochkarten. Vielleicht könnte ein Sachkundiger die Liste (zumindest teilweise) in Text umwandeln. --Toffel 22:05, 9. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


 Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte.

Der Begriff Magnetband ist nun mal ein Oberbegriff über recht inhomogene Untergruppen. Die wichtigsten Fakten sind doch aufgeführt und die verschiedenen Spielformen der Magnetbänder sind als Listen aufgeführt. Für mich ist das klar und übersichtlich.

Es wäre natürlich sinnvoll zu jedem Unterpunkt eine charakteristische halbzeilen-lange Beschreibung beizufügen. Aber Fliesstext wäre das dann ja noch nicht.

Was ist an Kapazität und Lebensdauer falsch. Ich nutzte noch 50 Jahre alte TonBänder. Und moderne Datenbänder, so schlecht sind die auch nicht.

--AK45500 02:31, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Baustein rausgenommen - das ist kein grober mangel Cholo Aleman 01:44, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geschichte dünn[Quelltext bearbeiten]

"Ab wann wurde Magnetband für Videoaufzeichnung eingesetzt?" Das, dachte ich, wüsste WP. Nee, ist nicht. Tolle Enzyklopädie. --Jürgen Erhard 19:15, 15. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hmm, unter den aufgeführten Videobandtypen kann man sich zumindest den ältesten auskucken, und der ist von 1956. Wie lange vorher schon andere oder Prototypen gelaufen sind, ist noch offen. Das kannst Du ja gerne nachtragen (bitte dann mit Beleg), wenn Du es woanders herausgefunden hast. Genau so funktioniert die WP. --PeterFrankfurt 02:44, 16. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bitte um Überarbeitung von einem Fachmann[Quelltext bearbeiten]

Der Text ist etwas einseitig aus "Home-User-Sicht" geschrieben, vergleich oft nicht wirklich vergleichbare Technologien, und bleibt technisch und bei professionellen Anwendungen eher oberflächlich. - Im professionellen Film- und Videobereich kommen auch heute noch weit überwiedend Magnetband-Kassetten zum Einsatz. Die Vorteile sind ähnlich wie in der professionellen Datentechnik. - Die Daten auf einem Magnetband in einer professionellen Kassette und Box sind maximal geschützt gegen irrtümliche, mutwillige und Umwelt-bedingte Beschädigungen. Die irrtümliche Löschung des Inhaltes eines ganzen Bandes ist nur durch gezielte Massnahmen möglich. Das Band enthält keine mechanischen und/oder elektronischen Komponenten, die defekt werden könnten und durch einen Defekt eventuell den gesamten Datenträger vernichten könnten. Kassetten lassen sich professionell beschriften, markieren und sicher archiviern. (nicht signierter Beitrag von 212.118.224.148 (Diskussion) 20:33, 28. Mär. 2012 (CEST)) [Beantworten]

(Duplikat gelöscht) Tja, anscheinend laufen hier nicht allzuviele echte Fachleute für dieses Gebiet herum, das kann in der Wikipedia schon vorkommen. Also entweder Du nimmst die Arbeit selbst auf Dich, oder Du findest jemanden, den Du für genügend kompetent hältst. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:44, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

MicroDrives fehlen[Quelltext bearbeiten]

Sinclairs MicroDrives fehlen komplett. http://de.wikipedia.org/wiki/Microdrive_%28Bandlaufwerk%29 178.4.27.130 11:02, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

fehlende Informationen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel könnte noch erweitert werden um

  • Materialien, woraus bestehen die Folien
  • Magnetisierungsmaterialien (Ferro, Chrome,...)
  • Alterung des Materials
  • Haltbarkeit von Aufnahmen bzw. Alterung
  • alte Aufnahmen auf neuen Geräten (Tonband, Video) abspielbar?
  • Aufnahmetechnik (Löschen und Wiederbeschreiben bei jeder Wiedergabe)

--Ohrnwuzler (Diskussion) 23:22, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch nie gehört! Quelle für Bobby kommt noch. -- 89.0.139.227 23:25, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Erste Magnetbänder wurden bereits in den 1930er Jahren in den USA eingeführt." ???? Es war der Ingenieur Fritz Pfleumer (vgl. Wikipedia-Eintrag!), der 1929 ein Magnetband aus Papier einführte, aus dem die BASF dann das Acetylcelluloseband entwickelte. Die Amerikaner arbeiteten im Kriege noch mit Draht. Siehe Walter Bruch, Von der Tonwalze zur Bildplatte (Funkschau-Sonderheft nach einer gleichnamigen Artikelreihe in der Zeitschrift Funkschau ab 1977), Seitenzahl unbekannt. Vielleicht liegen das Heft oder die Funkschau-Jahrgänge 1977/ 78 jemandem vor. --95.117.110.24 15:49, 26. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Widerspruch im Abschnitt "Ausblick"?[Quelltext bearbeiten]

"Folglich können Festplatten bereits heute[..]höhere Speicherkapazität (pro Volumen) erzielen als Magnetbänder." und "Im Bereich größerer Datenarchive haben Magnetbandsysteme heute noch zwei Vorteile gegenüber Festplattensystemen: Mit modernen Robotern und Magnetbändern gelingt es, deutlich größere Datenmengen in einem Serverschrank unterzubringen als bei Festplattenspeichern, so dass weniger Stellfläche benötigt wird."

Warum gelingt es denn bitte größere Datenmengen im selben Volumen unterbringen, wenn doch die Festplatten angeblich nun eine höhere Datendichte je Volumen haben? Für mich ist dasein im Artikel nicht gelöster Widerspruch. Ich kenne mich damit, aber nicht aus und kann deswegen nicht verbessern. (nicht signierter Beitrag von 79.246.27.199 (Diskussion) 19:10, 25. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Zitat "Zudem müssen Magnetbänder – im Gegensatz zu Festplatten – nicht permanent in Bewegung gehalten werden ..."

An der Stelle wird hier ein scheinbarer Vorteil von Magnetbändern postuliert, der mMn. so nicht haltbar ist. Auch Festplatten können angehalten werden und verbrauchen dann keinen Strom. Man muß sie wieder einschalten, wenn man wieder lesen will. Aber das muß man bei Magnetbändern auch tun. Eine winzige Verzögerung beim Hochfahren kann bei Festplatten vorhanden sein, könnte mit Zwischenspeichern bei sehr geringem Stromverbrauch überbrückt werden und dieser Nachteil bei Fortsetzung an gleicher Stelle wäre gering gegenüber dem Nachteil der Suche auf dem Band bei Fortsetzung an anderer Stelle. Abgesehen davon bleibt bei normaler Pause-Funktion der Motor eines Kassettengeräts auch an und es wird nur ausgekuppelt. Würde man den Motor ausschalten, müßte auch der Kassettengerät erst "hochfahren", also wieder stabile Nenndrehzahl erreichen. In Summe scheint mir der zitierte Vorteil also in der Realität nicht gegeben.

Die erwähnten Halbleiterspeicher sind auch wesentlich billiger geworden. Eine Mikro-SD-Karte dürfte klassisches Bandmaterial eigentlich in jeder relevanten Disziplin schlagen können. JB. --92.195.11.244 19:05, 17. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Sinnvoller Umfang der Beispiel-Liste Formate zur Audioaufzeichnung[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der kürzlichen Änderung (Aufnahme von Elcaset) kommt mir die Frage, was ein sinnvoller Umfang der Liste wäre – und ob Elcaset dann drinbliebe. -- Pemu (Diskussion) 19:04, 9. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

laut einem Bericht bei Arte (arte Journal 2020-12-06 ca. 20:14 Uhr) gibt es weltweit nur noch zwei Hersteller von Audiokassetten (ob das wirklich so stimmt?), nicht ganz klar ist, ob damit auch die Herstellung von Magnetbändern gemeint war. Über einen davon (RecordingTheMasters, Mulann Group, 50300 Avranches, Frankreich, [1]) gab es in der Sendung einen kurzen Beitrag. -- 79.249.199.29 17:15, 1. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]