Diskussion:Mann mit dem Hammer

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"Mann mit dem Hammer" vs. "Der Mann mit dem Hammer"[Quelltext bearbeiten]

Ist es wirklich sinnvoll, einen Artikel Der Mann mit dem Hammer und dann noch einen Artikel Mann mit dem Hammer zu haben, und dann bei "Mann mit dem Hammer" gleich noch mit dem Satz "Der Mann mit dem Hammer..." anzufangen? Sollte da nicht eine Begriffsklärung zwischengeschaltet werden? (nicht signierter Beitrag von 94.217.142.121 (Diskussion) 20:40, 5. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Lemma und Diverses[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte wissentschaftlicher gestaltet werden. Zum einen ist das Lemma dämlich, zum anderen sollte auf die genauen Prozesse der Energiebereitstellung aus Fetten und Proteinen und die Rolle der katabolen Hormone eingegangen werden. Weiterhin ist das "zufüttern" während des Sports auch ein fragwürdiger Ratschlag, da es den Stress (Kortisol) vermindert, und somit eine Lipolyse erstrecht verhindert.

Sollte das nicht Hungerrast statt Hungerast geschrieben werden ? Vor allem würde das viel eher einer neuen deutschen Rechtschreibung (wenn diese auch nicht immer ganz logisch ist) entsprechen und das Verständnis und den Lesefluss verbessern --Medwikier (Diskussion) 23:06, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die arme Wikipedia und das Gerante. Lasst doch einfach mal Sachen von denen ihr nichts keine Ahnung habt so stehen wie sie sind und regt euch nicht darüber auf, dass ihr davon noch nichts gehört habt und es deshalb hier ja auch nicht stehen darf.

Das Lemma ist nicht dämlich sonder jedem Läufer ein Bekannter Begriff. Siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt-Marathon#Streckenf.C3.BChrung [...]Inoffizielles Wahrzeichen der Strecke ist der Hammering Man im Start- und Zielbereich, der Marathonläufer an jenen „Mann mit dem Hammer“ erinnert, der Läufer mit einem Hungerast heimsucht.[...] Das sollte eine Ausreichende Manifestation des Begriffs sein.

Und eine Hungerrast habe ich beim laufen auch noch nie eingelegt ;) Beim Hungerast geht es schon um einen Ast. Könnte mir vorstellen, dass das daher kommt weil am Ast der Baum am ende ist. Genau so ist die Leistungsfähigkeit beim laufen auch am Ende, obwohl sie am Anfang noch stark wie ein Stamm war. (nicht signierter Beitrag von 95.223.21.50 (Diskussion) 10:02, 15. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Das Lemma ist ein weithin verbreiteter Begriff; wenn es dafür etwas "Wissenschaftlichereres" gibt, dann bitte sehr - Vorschläge? Ggf. wäre dann aber dieses Lemma stehen zu lassen und eine Weiterleitung einzurichten. --Giraldillo (Diskussion) 12:48, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
die Kritik an der Zuführung von KH zur Behebung eines akuten KH-Mangels kann ich nicht verstehen. Muss ich vielleicht auch nicht. --Giraldillo (Diskussion) 12:48, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vermeidung durch sog. "Fettstoffwechseltraining"[Quelltext bearbeiten]

Derzeit heißt es "Gegenmaßnahmen sind neben Ausdauertraining, bei welchem der Körper vor allem an die Bereitstellung von Energie aus Fettzellen gewöhnt wird", wobei hier keine Quelle angegeben wird (schon gar keine belastbare).

Zwar besteht offenkundig eine Korrelation zwischen dem (mangelhaften) Ausdauertraining (inbes. fehlenden langen Läufen) und dem Risiko eines auf KH-Mangel basierenden plötzlichen Leistungseinbruchs. Nach meiner letzten Kenntnis kann aber auch durch Ausdauertraining das Verhältnis der Energiegewinnung zwischen KH:Fett bei einem gegebenen Belastungsniveau nur um wenige Prozentpunkte verändert werden, was den Mann mit dem Hammer ggf. nur um wenige hundert Meter verschieben würde. Insbes. erfolgt bei einem Marathonlauf die Energiebereitstellung in Abhängigkeit von der Belastung (Geschwindigkeit) und wird in der Regel unter Wettkampfbedingungen unvermeidlich überwiegend durch KH erfolgen (auch wenn manche erzählenden Magazine nicht müde werden, von einem "Umschalten auf Fettverbrennung" zu schwadronieren). Insofern dürfte die wesentliche Stellschraube zur Vermeidung des MmdH die KH-Versorgung sein, inkl. einer durch Ausdauertraining gesteigerten Fähigkeit der Muskulatur zur KH-Speicherung und einer geeigneten KH-Aufnahme vor und ggf. während der Belastung. Vgl. Metabolic Factors Limiting Performance in Marathon Runners http://www.ploscompbiol.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pcbi.1000960 --Giraldillo (Diskussion) 12:48, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hilft Ketose?[Quelltext bearbeiten]

Tritt der Hungerast auch bei Ketose auf? Wie schnell kann sich der Körper bei Kohlenhydratmangel umstellen?--89.13.175.7 21:43, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

s. Anabole Diät. Umstellung dauert zumindest Tage und kann mit Keto-Sticks geprüft werden. Auf Langdistanzen (Marathon/Ironman) ist ein Wettkampf in Ketose wohl nicht konkurrenzfähig und daher nicht verbreitet. Auf Ultra-Distanzen gibt's wohl Leute, die in Ketose antreten und damit das KH-Problem elegant umschiffen und bei der Leistungsintensität spielt der Verzicht auf KH dann auch keine so große Rolle mehr. --gdo 07:10, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Da steht

Ohne Nahrungsmittelzufuhr kann die Leber den Blutzuckerspiegel nur eine bestimmte Zeit konstant halten und es kommt zum Hungerast.

Ich verstehe den Satz nicht. Kommt der Hungerast, solange die Leber den Blutzuckerspiegel konstant hält oder in dem Moment, wo sie es nicht mehr schafft?--Hfst (Diskussion) 16:16, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]