Diskussion:Martin Biastoch
Relevanz?[Quelltext bearbeiten]
? (nicht signierter Beitrag von 2003:C7:E745:E37:7547:8164:6E65:E66A (Diskussion) 22:32, 20. Jun. 2020 (CEST))
Umfang des Artikels, Quellenangaben der eigenen Werke?[Quelltext bearbeiten]
Der Artikel scheint für einen Göttinger Gymniasallehrer doch sehr umfangreich. Es sprechen einige Indizien dafür, dass hier die beschriebende Person selbst bearbeitet (s. die IPs in den Bearbeitungen, die Informationen eingefügt haben, die ein Außenstehender schecht erraten kann und auch nicht in der Literatur stehen). Das ist nicht grundsätzlich verboten, aber es entsteht doch etwas der Eindruck, dass der Artikel aufgebläht wird:
- Ist Biastoch wirklich so weitreichend bekannt "Bekannt ist Biastoch dafür, dass er in Griechenland regelmäßig Gespräche seiner Schüler mit bekannten Persönlichkeiten initiiert."
- Es ist keine ISBN für viele aufgezählte Werke angegeben. WP ist kein Publikationsverzeichnis, hier sollten wirklich nur die wichtisten Werke stehen. Irgendwelche Empfehlungen für lateinische Früherziehung an der Albanischule Göttingen sind nicht so wichtig zu verlinken.
Da WP:Q nicht erfüllt wird, werde ich daher ein Wartungsbaustein setzten.
Beim nachschlagen der ISBN: Häufig GRIN Verlag, das ist also nicht weitgehend bekannt. Man muss mal prüfen, wie viel da aus Pseudoverlagen kommt... Akadpress Verlag (für Corpsmitglieder), Grin (s.o), Thorbeke Verlag, manche ISBNs werden in der Nationalbibleothek nicht geführt. Könnte durch die gute Vernetzung der Corpsstudenten in der WP auch deshalb so ausführlich sein. Zwei(pädagogische) Werke sind in Klett bzw. Vandenhoeck & Ruprecht erschienen, die anderen ISBNs können namenhaften Verlagen nicht zugeorndnet werden. Eine Relevanzdiskussion würde der Artikel also überleben, aber viel mehr ist nicht belegt bzw. irrelevant.--CremonaGeige (Diskussion) 23:45, 4. Sep. 2020 (CEST)
- Habe einige Verlage ergänzt. Das Werk mit Rädle ist z. B. Independent Pubishing.--Nadi (Diskussion) 01:57, 6. Sep. 2020 (CEST)
Wenn Google Translate nicht lügt (was ich fairerweise nicht ausschließen möchte), belegt EN 5, dass er seinen Urlaub trotz Krise 2015 und 2016 in Griechenland verbracht hat. Schön für ihn, aber nicht wirklich ein Beleg für irgendeine Aussage dieses Satzes. EN 6 belegt, dass er mit seinen Schülern Studienreisen nach Griechenland macht. Auch schön, aber sowas machen viele Lehrer und ist mit Sicherheit kein Indiz für die besondere Bekanntheit dieses Lehrers. Belegt ist somit, soweit ich sehe, kein einziges dieser Gespräche mit Prominenten bis auf das mit der Journalistin dieser Zeitung.
Sowas wie ein Mikis-Theodorakis-Abend an seiner Schule ist sicherlich eine schöne Veranstaltung, aber beim besten Willen nichts von zeitüberdauernder Bedeutung für eine Enzyklopädie.
Im Ganzen habe ich den Eindruck, dass es sich um einen engagierten Lehrer handelt, aber es wirkt alles ein wenig aufgebauscht. Schade drum - warum machen Leute sowas bloß? Damit tut man sich doch letztendlich keinen Gefallen. --217.239.5.35 20:29, 7. Sep. 2020 (CEST)