Diskussion:Max Emden

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Interessant wäre es, herauszufinden, welcher Warenhauskonzern der Familie Emden gehörte. Bin leider bisher in der Sache nicht fündig geworden. Max Emden war übrigens auch Polospieler und Besitzer des hamburger Poloplatzes. 1935 wurde er enteignet...Robert Schediwy 90.129.197.138 19:54, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Firma hieß J.M.Emden & Söhne und wird beim Zwangsverkauf der Kaufhausgruppe in den 30ern im Zweifel umbenannt bzw in eine andere bestehende Fa. integriert worden sein.--Kresspahl 21:16, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank und Gratulation zum schönen Ausbau des Artikels! Emden scheint übrigens einen beachtlicheen Teil seines Vermögens noch rechtzeitig liquidiert zu haben, die Publikation aus 1931 ist offenbar ein Auktionskatalog. Robert Schediwy 90.129.197.138 22:32, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei Curt Riess (gefunden in der Google Buchsuche) steht offenbar einiges über die Lebenskrise von Emden (1926) und auch über den Warenhauskonzern (Es gab Filialen in Ungarn und Danzig). Sieht aber so aus, als wäre der Firmenname nicht auf den Geschäften gestanden, "odr"?
Robert Schediwy 90.129.197.138 07:09, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Nochmalige Gratulation! KadeWe, Corvin àruház etc. Jetzt weiß man Bescheid und der Artikel ist eine wirklich runde Sache geworden! Robert Schediwy 86.32.215.22 09:21, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Zu Max Emdens Stockholmer Warenhaus Allas: Es hieß davor auch Grand Bazar und Centralvaruhuset. Es handelte sich um ein auf drei Geschoßen eingemietes Kaufhaus in einem repräsentativen Gebäude Drottninggatan 92-94. Grand Bazar wurde 1910 eröffnet, wurde 1941 von H. G. Turitz übernommen und wurde eine Schwestergeselschaft der Einheitspreisläden EPA (Enhetsprisaktiebolaget). Im Hinblick auf sein breit gefächertes Sortiment konnte der Grand Bazar zu seiner Zeit als eines der vier "echten" Warenhäuser Stockholms gelten. (die anderen waren NK, Åhlén& Holm und PUB). 1941 erfolgte ein Umbau. Der zu Max Emdens Zeit bestehende Bau stammte aus 1908-11, Architekten waren Hagström & Ekman, eines der größten Stockholmer Ateliers jener Zeit. Georg Hagströms Lebensdaten waren 1865-1918 och Fritjof Ekman lebte 1871-1941. Das Atelier Hagström & Ekman wurde 1898 gegründet. Wer will mag daraus ein Lemma machen. Hier meine Quelle: [1] Robert Schediwy 17:42, 15. Jul. 2008 (CEST), ergänzt Robert Schediwy 18:05, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Kann mir da jemand behilflich sein? Ich habe da in den Artikel die Passage eingesetzt, wo Marianne von Werefkin Emdens Umgang mit zeitgenössischen Künstleren schildert, was Emdens Charakter beleuchtet. Ich weiß nicht, wie es kommt, daß dadurch eine andere Passage gelöscht und verunstaltet wird. Das ist ja nun ganz und gar nicht meine Absich gewesen. Ich bitte um Hilfe. Dr. Bernd Fäthke 11:08, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

M. J. Emden Söhne[Quelltext bearbeiten]

Das Emden'sche Familien-Unternehmen trug die Firma M. J. Emden Söhne (ohne „&“), noch genauer genommen gab es zwei Unternehmen:

Gruß, B&A-H (Diskussion) 13:47, 4. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Jüdische Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Warum erfährt der Leser erst im vorletzten Absatz des Abschnitts "Leben" von Emdens jüdischer Herkunft. Es könnte doch gleich zu Anfang mitgeteilt werden, das die Familie jüdisch war. Emden wurde auch wohl erst mit 19 Jahren getauft - Tagesanzeiger, Zürich, 09.06.2010[2]. HendriksFfm (Diskussion) 10:38, 20. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]