Diskussion:Menschenführung

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10 Grundsätze[Quelltext bearbeiten]

m.E. haben die 10 Grundsätze für gutes führen hier nix zu suchen! entweder in führunsstile einbauen oder aber ganz weg, denn jeder motivationstrainer oder personalprofessor hat seine eigenen 5 oder 6 oder 10 oder 20 Punkte wie man richtig führt. --Sicherlich 09:33, 16. Jul 2004 (CEST)

Fehlt hier im Artikel nicht ein Hinweis auf den Führer schlechthin? --Lixo 02:55, 30. Okt 2005 (CEST)

Dringend renovierungsbedürftig. Könnte ohne Informationsverlust auf die Hälfte reduziert werden, wenn noch die fragwürdigen (ägyptische Hieroglyphe für den Begriff Führung usw.), parteilichen und sonstigen irreführenden Stellen gekürzt werden eher noch mehr. --Lixo 02:05, 30. Okt 2005 (CET)

Technische Führung[Quelltext bearbeiten]

So heißt es jetzt: "In der Systemtheorie oder spezieller in der Regelungstechnik versteht man unter Führung eine Vorgabe, z.B. eine Regelstrategie, die einem System durch einen technischen Regler beziehungsweise mathematische Rechenvorschrift (Algorithmus) oder prozedurale Handlungsvorschrift (Programm) ein bestimmtes kausales Vorgehen oder einen bestimmten finalen Ablauf zur Erfüllung einer mathematisch definierten Zielfunktion mehr oder weniger zwingend auferlegt."

Das ist völlig unverständlich für einen Laien und eine Enzyklopädie sollte einfach formulieren. Bitte ändert dies, mehr in Deutsch, klarer und einfacher schreiben, vor allem weniger abschreiben aus einem Fachchinesisch-Buch. Sonst könnten ich oder andere auch die Löschung oder Totaländerung dieses Absatzes überlegen, wie man ja an der Änderungshistorie sieht...

Beste Grüße --Rudolfox 18:13, 28. Mär 2006 (CEST)

Führungstheorien[Quelltext bearbeiten]

habe den Unterabschnitt Systemische Führung gekürzt und den "Werbetext" gelöscht! Genauere Informationen über Systemische Führung gibt es auf der Seite "Systemische Führung". Unter Führungstheorien soll meiner Meinung nach nur ein ganz kurzer Überblick über jede Führungstheorie gegeben werden.

beste Grüße

Der Artikel gefällt mir nicht, die einzelnen Themen sollten ausgelagert werden. PVB 21:17, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Du hast Recht. Mal davon abgesehen, dass der betriebwirtschaftliche Teil mässig ist mischt das Ding auch noch völlig fachfremdes Zeugs. Übernimmst du den technischen Teil? Yotwen 21:19, 27. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Man braucht "Führung" immer noch als Leitlemma, ggf. mit Auslagerungen. Es ist ein allgemeines Thema für die Sozialwissenschaften. Wenn also Yotwens Argument sein sollte, dass es neben der Betriebswirtschaftslehre nur "sonstiges Zeug" gäbe, reicht mir das für Auslagerungen noch nicht.
Überarbeiten generell sähe ich aber auch gern. -- €pa 12:14, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Legitimation von Führung[Quelltext bearbeiten]

Bedenkt:

- In einem faschistischen Weltbild wird die Führung Kraft der Vorsehung eingesetzt.

- Im Leninismus sieht sich die Avantgarde der Berufsrevolutionäre als legitime Führungselite.

- Im kapitalistischen Weltbild wird die Führungskraft im Falle angestellter Manager durch Leistung und Kompetenz stilisiert, (was wohl den Hauptinhalt dieses Artikels darstellt?) oder aber durch schiere Eigentümerschaft an den Produktionsmitteln oder dem Kapital legitimiert.

- Anarchisten lehnen die Herrschaft durch selbsternannte Eliten rundweg ab.

- Basisdemokraten versuchen, Führung zu umgehen, indem ein deligierter Mensch lediglich einen Mehrheitsbeschluss vermitteln und umsetzten darf, nicht aber selbst entscheidet (- auf einer VV kann es dennoch zu Meinungsführerschaft kommen).

- In der repräsentativen Demokratie wird die Führerschaft einer gewählten Repräsentantin in den Grenzen dessen akzeptiert, dass sie "wählbar", also gesellschaftlich akzeptabel(?) und ihr Handeln auf der Grundlage der Rechtsordnung bleiben muss; z. B. wird Parteivorsitzenden gelegentlich Führungsschwäche als Vorwurf vorgehalten.

Weder im Artikel "Führungskraft" noch hier wird darauf eingegangen, dass für die Legitimation von Führung von verschiedenen Gruppen sehr verschiedene Antworten gegeben werden. Das im Artikel dargestellte Bild von Führung scheint mir demnach nicht besonders umfassend und vor allem nicht allgemeingültig. Eine Legitimation von Führung ist immer problematisch, beinhaltet die "Beeinflussung" doch letztendlich, zu sagen, wo es langzugehen hat. Und bekanntlich ist es schwer genug, sich selbst zu beherrschen - wer wollte da eine Beherrschung anderer leichtweg hinnehmen? Ich finde, dass es genug Anteile der Gesellschaft gibt, die Führung an sich als problematisch sehen und sie vermeiden wollen im Gegensatz zu der hier gemachten Behauptung, dass Menschen Führung bräuchten und wollten. Dies sollte im Artikel deutlicher zum Ausdruck kommen. Jedenfalls finde ich es nicht überzeugend, aus dem Führungsbegriff jedes Machtgefälle rausdiskutieren zu wollen. Hab aber leider keine rechte Idee, wie das in das vorhandene Gerüst rein soll.

Wieso "selbsternannte Eliten": Die lehnt auch jeder Demokrat ab. Einen Anarchisten erkennt man daran, dass er JEDE Führung, Leitung oder Herrschaft ablehnt. (nicht signierter Beitrag von 91.67.222.254 (Diskussion) 22:20, 1. Jul 2010 (CEST))

Der Aspekt fehlt völlig: Wann wurde das Thema erstamals systematisch untersucht (Forschung) bzw. wann wurden Führungspersonen eher systematisch dafür ausgebildet (Lehre) ? Ich würde mal auf die römische Armee tippen, aber vielleicht weiß hier jemand mehr. (nicht signierter Beitrag von 91.67.222.254 (Diskussion) 22:20, 1. Jul 2010 (CEST))

visionäre Führung[Quelltext bearbeiten]

Gerade in der Unternehmensführung nimmt das visionäre Leadership immer mehr Einzug. Sie basiert primär auf dem richtigen Einsatz der Mitarbeiter nach ihren Talenten und Fähigkeiten. Mit knapp 50.000 Suchergebnissen bei der größten Suchmaschine, sollte man sich Gedanken machen, dieses neue und noch ziemlich amerikanische Thema hinzuzufügen. (nicht signierter Beitrag von 84.114.40.133 (Diskussion) 08:01, 27. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Das Führerprinzip im Militär[Quelltext bearbeiten]

Das Führerprinzip im Militär ist seit gut 20 Jahren ebenfalls durch das Leitungsprinzip abgelöst. Motivation durch Überzeugung ist das Wesen der sogenannten "Menschenführung 2000" gewesen. Dass sich die Terminologie dazu nicht ändert und ein "Teamleiter" immer noch "Gruppenführer" heißt, bedeutet aber nicht dass sich die Führungsphilosophien nicht den psychischen und sozialen Erkenntnissen anpassen. (nicht signierter Beitrag von 139.18.224.1 (Diskussion) 12:52, 7. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]