„Diskussion:Merkantilismus“ – Versionsunterschied

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HALlo Kai und Jonny...ihr seit schwule Ärsche XDD
HALlo Kai und Jonny...ihr seit schwule Ärsche XDD
nico glaub es uns!!!!!!
Elli du saftsack!


Ich finde vieles ist hir falsch aber auch vieles stimmt <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:84.60.79.156|84.60.79.156]] ([[Benutzer Diskussion:84.60.79.156|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/84.60.79.156|Beiträge]]) 16:01, 28. Aug. 2009 (CEST)) </small>
Ich finde vieles ist hir falsch aber auch vieles stimmt <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:84.60.79.156|84.60.79.156]] ([[Benutzer Diskussion:84.60.79.156|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/84.60.79.156|Beiträge]]) 16:01, 28. Aug. 2009 (CEST)) </small>

Version vom 22. September 2011, 13:48 Uhr

Militärischer Ursprung

Zum besseren

Verständnis für reine Volkswirtschaftler: Aussenhandel zum Zwecke der militärischen Aufrüstung ist tatsächlich ein Nullsummenspiel das man gewinnen kann.

Da Handel eben immer auch meine Handelspartner bereichert, so erhöhen sich gleichzeitig die zur Erlangung militärischer Vorherrschaft nötigen Ausgaben. Es ist also ein militärisches Ziel, nicht-militärische Ausgaben im eigenen Land zu unterbinden, aber im Ausland zu fördern und damit höhere Barreserven für den Kriegsfall anzuhäufen. Der Grund liegt in der materialaufwändigen Kriegsführung der frühen Moderne mit ihren Religions- und Türkenkriegen, in der der Besitz fortschrittlicher Waffen (Feldartillerie, Musketen mit Steinschloss) lebensnotwendig war.

Dass die eigene Bevölkerung dabei verelendet ist auch durchaus gewollt, da es das Anheuern von Soldaten verbilligt. jaja hmmmm.... Es handelt sich also durchaus nicht um "schlechte Wirtschaftspolitik" sondern um eine klare und korrekte Strategie menschenfeindlicher religiöser Fanatiker und Nationalisten. (Dass der Besitz dieser gut gefüllten Kriegskassen schwache Herrscher zu sinnlosen Bauprojekten verführt hat ist eine andere Geschichte.) Hirsch.im.wald 11:50, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Für einige

HALlo Kai und Jonny...ihr seit schwule Ärsche XDD nico glaub es uns!!!!!! Elli du saftsack!

Ich finde vieles ist hir falsch aber auch vieles stimmt (nicht signierter Beitrag von 84.60.79.156 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 28. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Halte den Artikel auf alle Fälle nicht für Lesenswert. Hier stehn zwar viele richtige Dinge drin aber viele viele sind da völlig falsch verknüpft. Colbert förderte den dritten Stand - Leute kennt ihr nicht den Ausspruch von Marie Antoinete "Wenn es kein Brot mehr gibt, dann essen wir eben Kuchen" die empörung darüber führte in der z.T. hungernden französischen Bevölkerung zur Revolution. Warum hungerte die Bevölkerung wenn Colbert doch den dritten Stand gefördert hat ? Colberts erstes Anliegen war eine positive Außenhandelsbilanz und das gelang ihm durch niedrige Löhne. Niedrige Löhne bekommt man durch niedrige Lebensmittelpreise. Niedrige Lebensmittelpreise führen zu einer verstärkten Konkurrenzsituation bei den Produzenten. Die Folge viele geben weil sie zu den niedrigen Preisen nicht mehr produzieren können. Es bleiben die Kapitalstarken Großgrundbesitzer übrig, die bei niedrigen Lebensmittelpreisen eine hohe Rendite erzielen können.

Die Antwort auf Colbert waren dibcxyhasrjthdfkghlgjfhdgfde Physiokraten, die es in dieser Ausprägung nur in Frankreich an bedeutung erzielten die Physiokraten beantworteten Colbert mit einer Überhöhung der Landwirtschaft (die einzige Produktive Klasse) und einer herabwürdigung der Händler und Manufakturen (sterile Klasse)

Und bitte Keynes und Monetarismus bitte bitte niemals in einen Abschnitt schmeißen - da tun sich Abgründe auf.

Für den "berühmten" Ausspruch Marie Antoinenettes gibt es keine Quellen, sie hat ihn wahrscheinlich nie getätigt. Daß Keynes und Monetarismus nichts miteinander zu tun haben ist aber vollkommen korrekt, darum sollte dieser Abschnitt überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 92.229.58.179 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 29. Jul 2009 (CEST))


HALLO kann da mal jemand aktiv werden ??? - In Colberts Frankreich besaß der Adel 20 % der Ländereien und der Klerus 10 % der Ländereien, sie hatten aber nur einen Anteil von 1,5% bzw 0,5 % der Gesamten Bevölkerung - wer wird denn da gefördert, wenn Lasten von der Landwirtschaft genommen werden - der dritte Stand ?

??? Merkantilisten Freunde der Landwirtschaft ?? Hatte schon mal ne Änderung vorgeschlagen

 Figgen?

Unter Nachwirkungen steht: "Adam Smith lehnte die merkantilistische Konzentration auf die Produktion ab. Er glaubte, Konsum sei der einzige Weg zu Wirtschaftswachstum. Keynes argumentierte hingegen, die Förderung der Produktion sei genauso wichtig wie die Förderung des Konsums."

Aber hallo, gerade Keynes und nicht Smith glaubte, Konsum sei der einzige Weg zu Wirtschaftswachstum.

Es wird aber noch krasser: "Keynes' Theorien wurden von vielen politischen Parteien aufgegriffen, Franklin D. Roosevelts New-Deal-Programm in den USA war das umfangreichste staatliche Beschäftigungsprogramm." Roosevelts New Deal begann 1933, Keynes veröffentliche seine Allgemeine Theorie 1936. Roosevelt soll also durch Ideen beeinflußt worden sein, die erst drei Jahre nach ihrer Verwirklichung veröffentlicht wurden? Blödsinn, der Vordenker des New Deal war FED-Präsident Marriner Stoddard Eccles, über den es nur einen englischen Wikipedia-Artikel gibt, den mal eine fleissige Seele übersetzen sollte. (nicht signierter Beitrag von 92.229.58.179 (Diskussion | Beiträge) 10:17, 29. Jul 2009 (CEST))


== Aber irgendwie scheint wikipedia doch etwas verbohrt in seinen Strukturen zu sein Bei Frankreich steht immer noch, dassColbert die Landwirtschaft und den dritten Stand gefördert hat. Ein Stück weiter unten steht, dass die Arbeiter auf das Existenzminimum gedrückt wurden (also was denn nun fördern oder drücke ? und im Artikel über die Physiokraten steht : "Ausgangspunkt der Physiokraten war einerseits der Niedergang der Landwirtschaft durch die merkantilistische Wirtschaftspolitik Jean-Baptiste Colberts" Also nichts mit Förderung der Landwirtschaft.Ja klar!!!

==

yayyay

  • Björn fickmann
Rezension der Wikipedia DVD-ROM Frühjahr 2005 für H-Soz-u-Kult, 6.Juli 2005 Wikipedia:Außenspiegel/H-Soz-u-Kult-2005-07-06

Zitat aus dem o.a. Artikel:

Beispiel Merkantilismus: Waren die beiden ersten Stichproben zumindest nicht grob falsch, kann man das von vielen Formulierungen des Artikels zum Merkantilismus nicht mehr behaupten, der Merkantilismus wird hier als „vorherrschendes Wirtschaftssystem im Zeitalter des Absolutismus“ bezeichnet, der „die mittelalterliche Zunft- und Stadtwirtschaft“ abgelöst habe, als bedeutendster Vertreter wird Jean-Baptiste Colbert bezeichnet. [12] Hier wird der Eindruck erweckt, dass es sich beim Merkantilismus um ein einheitliches Wirtschaftssystem gehandelt habe, dessen wirtschaftstheoretischen Grundpfeiler von einem französischen Staatsbeamten gelegt worden sei. Das Gegenteil ist der Fall und in der historischen Forschung besteht darin auch kein Zweifel, dass der Begriff des Merkantilismus letztlich nur sehr unterschiedliche praktisch-wirtschaftspolitische Maßnahmen in Europa bezeichnen kann, die gerade keiner einheitlichen Linie folgten. Die Bewertung am Ende des Textes zeigt zudem, dass der Artikel eher zur Verschleierung des merkantilen Wesens als zu seiner Erhellung beiträgt: „Adam Smiths Werk Wohlstand der Nationen und die französische Revolution machten letztlich dem Merkantilismus ein Ende und bereiteten den Weg für den Liberalismus.“[13]

Findet sich jemand der ihn anmailt um ihn zu bitten die notwendigen Verbesserungen evtl. selbst vorzunehmen? Gruß--Vulkan 22:51, 9. Jul 2005 (CEST) Hab ich mal eben gemacht... Ciao--Vulkan 22:58, 9. Jul 2005 (CEST)

Reviewdiskussion, 19. Oktober 2005

Das englischsprachige Gegenstück (en:Mercantilism) steht gerade zur Wahl als featured article (en:Wikipedia:Featured_article_candidates), deshalb hab ich diesen Artikel mal übersetzt. Inhaltlich sieht er IMHO vollständig aus, Literatur hab ich vom deutschen Artikel gelassen. Sicherlich sind noch eine Unmenge Typos und sprachliche Holprigkeiten drin, daran werd ich in den Tagen noch arbeiten. Mangels Fachkenntnissen kann ich inhaltlich leider nicht mehr viel tun. Ich hoffe, da lässt sich trotzdem was draus machen. Viele Grüße, Kurt seebauer 23:14, 28. Sep 2005 (CEST)

Im jetzigen Zustand ist der Artikel sprachlich korrekt und wenigstens halbwegs neutral formuliert. Danke für die mühevolle Übersetzung des englischen Originalartikels, dessen Neutralität mir manchmal zweifelhaft erscheint. Der Merkantilismus ist nicht automatisch "falsch" und der klassische Freihandel nicht automatisch "richtig". Bei einer Exzellenz-Diskussion könnte der eine oder andere vielleicht noch auf inhaltliche Unklarheiten stoßen. Z.B. die Wirtschaftstheorie der Scholastiker, die kurz und vielleicht unvollständig dargestellt wird. Z.B. die Frage, warum im 16. Jahrhundert hohen Zinsen angestrebt und im 17. Jahrhundert niedrige Zinssätze gezahlt wurden. Diese Fragen gehen aber schon in den Bereich Theoriebildung hinein. --Kapitän Nemo 23:56, 1. Okt 2005 (CEST)
Versuchsweise habe ich mal die Übersetzungsvorlage eingebaut, damit jeder sofort erkennen kann, wo der Originaltext zusammengedrechselt wurde. --Kapitän Nemo 22:09, 10. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

eine Übersetzung des englischen featured article. Würde mich über viel Feedback sehr freuen! :-) --Kurt seebauer 00:29, 19. Okt 2005 (CEST)

Neutral Ein schöner Artikel, gerade wegen der Quelle, die eine andere Perspektive gibt. Aber da liegt auch das Manko. Es fehlt der notwendige Abschnitt über Deutschland (Manufakturen etc.) --Luha 08:55, 19. Okt 2005 (CEST) Pro Nachdem ich versucht habe, etwas mehr zu finden, habe ich gesehen, dass die Betonung auf Frankreich und England schon zurecht so ist. Ein klein Bisschen zu Deutschland habe ich ergänzt (mit Manufakturen :-)). --Luha 15:40, 22. Okt 2005 (CEST)

Pro. Ein aufschlussreicher Wirtschaftsartikel; von denen wünsche ich mir mehr. Zu einem eigenen Abschnitt über Deutschland etwas zu finden, könnte schwierig werden (Manufakturen sind m.E. eher Vorläufer der Industrialisierung). Wem das gelingt, den möchte ich zur Exzellenz-Kandidatur ermuntern.--Bordeaux 10:20, 19. Okt 2005 (CEST)

Pro; als werdender Rettungsdiensthelfer --G 16:35, 21. Okt 2005 (CEST)

Ich glaube, diese Stimme gehört zum Rettungsdienst einen Artikel drüber. -- mkill - ノート 13:09, 22. Okt 2005 (CEST)

Verbesserungen'''Fetter TextDas ist wcihtig!!

Seit ich im Sommer die Rezension der alten Fassung dieses Artikels gelesen habe, brüte ich über einer Verbesserung, die durch die Übersetzung von Kurt Seebauer im Oktober bereits erheblich gewonnen hatte. Dennoch schien mir die vorliegende Fassung ein paar kleinere Schwächen zu haben:

  1. Außenhandelsbilanz und Zahlungsbilanz sind nicht identisch, sondern komplimentär; Bilanzen werden nicht positiv oder negativ, sondern nur aktiv oder passiv.
  2. Der Begriff Industrie paßt nicht auf das vorindustrielle Zeitalter. Hier scheint mir Manufaktur angemessener. Versicherungsleistungen gehören, wie Bankdienstleistungen, Handel und Tourismus per definitionem nicht zur Industrie, sondern zur Dienstleistung. Hier wird keine Ware, sondern eine Dienstleistung verkauft, auch wenn Soziologen immer wieder gerne von "Tourismusindustrie" reden.
  3. In der deutschen Fachliteratur spricht man nicht von Geldangebot, sondern von Geldmenge. Wenn man im deutschen Kontext von Angebot bzw. Nachfrage spricht, meint man üblicherweise das Güterangebot bzw. die Güternachfrage, wobei der Begriff Güter sowohl Waren, wie Dienstleistungen umfaßt.
  4. Der Begriff des Nationalstaats beruht im wesentlichen auf der Französischen Revolution. Deshalb habe ich ihn - auch wenn mir bekannt ist, daß die Niederlande, die Schweiz und Venedig zu diesem Zeitpunkt Republiken waren - durch den Begriff Fürstenstaat ersetzt, weil in Deutschland, Polen und Italien nicht immer Könige, wohl aber Fürsten den absolutistischen Staat nach ihren Bedürfnissen formten.
  5. Der Wunsch, etwas mehr über Deutschland, insbesondere über Preußen in dem Artikel zu schreiben, hat mich dazu verführt, auch etwas über Spanien zu schreiben. Dies mag dem einen oder anderen zu lang erscheinen, zumal es im Stil und Methode etwas anders als der übrige Artikel geraten ist. Damit bin ich selbst noch nicht zufrieden. Dennoch bin ich der Meinung, daß ein entscheidender Ausgangspunkt für den Merkantilismus der mit der Amerikaentdeckung einsetzende Kolonialismus, der Seehandel und die von Spanien ausgehende Inflation waren, die bewirkten, daß sich in vielen europäischen Staaten, die mit Spanien und Amerika Handel trieben, Menschen mit Wirtschaftspolitik erstmals theoretisch auseinandersetzten. Deshalb bitte ich darum, diesen Abschnitt ggf. sinnwahrend zu verbessern, nicht einfach ersatzlos zu löschen.
  6. Die in vielen Lexikaartikeln auf Außenhandel und Währungsüberschüsse reduzierte Idee des Merkantilismus kann insbesondere in ihrer französischen und deutschen Dimension nicht richtig erfasst werden, wenn man Merkantilismus von der Geschichte des Steuerstaates und der sich ausweitenden Geldwirtschaft trennt. Merkantilismus ist eben mehr als der "lästige", protektionistisch tätige Staat.
  7. Nicht die Abstraktion einer Volkswirtschaft stand bei den merkantilistischen Theoretikern im Vordergrund - den modernen Gedanken des Wohlfahrtsstaats gab es noch gar nicht - sondern schlicht die ewig leere Kasse des bau- und kriegswütigen Fürsten. Hier hatten Vauban, Sully, Colbert, Gresham, Miles, Hobbes, Locke, Hume, von Justi für Abhilfe zu sorgen. Sie waren also nicht Wissenschaftler im modernen Sinne, sondern rational denkende und reflektierende Praktiker. Entgegen dem heutigen Zerrbild beruhten die ständig strapazierten Kassen der Fürsten nicht nur auf ihrer Verschwendungssucht, wobei immer Louis XIV. herhalten muß, sondern nicht unerheblich auf ihren kriegerischen Abenteuern, die ihren Zeitgenossen ungefähr genauso notwendig erschienen, wie heute der Kampf gegen den internationalen Terrorismus.
  8. Der Abschnitt über Keynes und den Keynesianismus war in der bisherigen Fassung nicht in der gleichen Qualität und Klarheit, wie der historische Abschnitt. Keynes ist ohne die Weltwirtschaftskrise nicht zu verstehen. Unbeirrt von allen Angriffen der Klassiker bzw. Neoklassiker trug er seine Erkenntnisse vor, wies einen erst später begriffenen Weg aus der Krise, der über Jahrzehnte erfolgreich war. Der Erkenntnisgewinn der Monetaristen hingegen beschränkt sich auf das zeitweilige Phänomen der Stagflation.
  9. Bei aller Verehrung für Adam Smith und die Navigationsakte wird in allen Lexika gewöhnlich auf im Artikel angeschnittene weitere Lemmata nur einmal verwiesen. Deshalb habe ich ein paar Dreifach- und Doppellinks gelöscht.
  10. Übersetzte Formulierungen, wie "erhob der Merkantilismus sein Haupt" wurden in anderen Artikeln (z.B. Charles de Gaulle) häufig mit hämischen Kommentaren versehen. Deshalb habe ich sie geändert. --Rosa Lux 18:42, 6. Nov 2005 (CET)
  11. kleine (vielleicht unwichtige) Anmerkung: Im Artikel ist im Teil über Deutschland die Rede von "Polizeiwissenschaften", gemeint sind aber Polizeywissenschaften (mit y) damit keine Missverständnisse entstehen.Wann genau setzte der Merkantilismus in Deutschland ein?
  12. Anmerkung zu ->politik->frankreich : Durch den Erwerb von Kolonien im asiatischen und im amerikanischen Raum wurde nicht nur die Rohstoffbasis verbreitert, sondern gleichzeitig wurden auch neue Arbeitsmärkte erschlossen, somit wurden die Rohstoffe nach Frankreich importiert und die Waren exportiert.

Kritik geaendert

habe unter Kritik volgendes geaendert : ...sich die europäische Machte rund um den Globus aus... - nach ...sich die europäischen Mächte rund um den Globus aus... - - gruss meta - - Ps.: Wikipedia is echt ne tolle Sache, habe den Artikel gerade fuer Hausaufgaben fuer mein Abi verwendet. Vielen Dank an die Autoren ! :)

Servus Leute,
ich hab ne sechs bekommen wegen dem artikel hier
Tja... So lernt man die wissentschaftliche Qualität der Wikipedia doch mal richtig kennen. Komischerweise hat auch der Gründer der Wikipedia bereits darauf hingewiesen, daß man in Schule und Studium ziemlich auf die Schnauze fallen kann, wenn man meint, die Wikipedia als Quelle hernehmen zu müssen. Ich kann zwar nichts zu diesem Artikel sagen, habe aber schon etliche andere Artikel in der Wikipedia gefunden, die fachlich komplett falsch sind, weil etliche Leute (Kinder/Schüler) meinen, ihr Halbwissen hier breittreten und darauf bestehen zu müssen, daß sie die Experten auf dem jeweiligen Gebiet sind und ihr Halbwissen das absolute Ultimum ist, obwohl in sämtlicher Fachliteratur etwas völlig anderes zu den jeweiligen Themen zu lesen ist. Da frage ich mich doch, wem oder was man mehr vertrauen kann, der Wikipedia oder der Fachliteratur? Also ich tendiere eher zur Fachliteratur. Da arbeiten nämlich wirklich und nachweisbar Experten dran, die nachweislich zumindest mal eine Ausbildung oder ein Studium in dem jeweiligen Fachgebiet absolviert haben. War ein klein wenig Off-Topic, kann aber nicht oft genug gesagt werden.
Ich finde trotzdem das man das ganze etwas leicher schreiben könnt das es für einen "Durchschnits Mänschen" versteh bar ist

Vandalismus

Bitte mal den Abschnitt über Bullionismus lesen. Da hat sich ein Vandale verewigt. Eine Löschung der Anstößigen Teile durch mich wurde leider sofort wieder rückgängig gemacht.

ich versteh gar nicht, wieso dieser Artikel so sehr im Fokus der Vandalen steht, aber ich denke, eine Halbsperrung ist überfällig. Kann das einer der Admins mal machen? Es kann ja nicht sein, dass die Autoren ihre ganze Arbeitskraft ins Bewachen ihrer Artikel stecken müssen. --Kurt Seebauer 23:37, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, bitte eine Sicherheitsvorkehrung treffen. Hatte gestern einige Mühe, den Artikel einigermaßen zu rekonstruieren, weil sich der Vandalismus sehr subtil in den Artikeln ausgebreitet hat, teilweise ohne auf den ersten Blick bemerkt zu werden --Xqt 10:59, 18. Nov. 2006 (CET)hallooBeantworten

Deutsche Kurzerklärung

Es wäre schön, wenn man den Begriff "Merkantilismus" zu Beginn des Artikels auch mal in einer Kurzversion in verständlichem Deutsch erklären würde, so daß man die Bedeutung dieses Begriffs auch ohne abgeschlossenem BWL-Studium und/oder Fremdwörterbuch und ohne vollständige Lektüre des gesamten sehr langen Artikels erfahren könnte.


Leider hat der Autor es versaeumt,eine kurze und relativ griffige Definition bereitzustellen.Erst mit dem Durchlesen wird einem klar,um was es geht.Das ist sehr zeitraubend,besonders wenn man eine Erklaerung braucht,die nur in Nebensatz sein sollte.Ich kenne mich zuwenig aus,doch sollte etwa so aussehen:

Merkantilismus ist ein weitlaeufiger Begriff fuer die Wirtschaftsform im Zeitalter des Absolutismus.Ein weitverbreitetes Merkmal sind der staatliche Eingriff und das Bestreben,den Export zu steigern und den Import mittels Zoelle zu begrenzen.Allerdings wird das einheitliche Vorkommen und die Definition von manchen Experten angezweifelt.

Kann das bitte jemand ueberarbeiten und reinstellen?

Habe einmal recherchiert: Merkantilismus wird im Brockhaus (1972) übersetzt mit ‚kaufmännisch‘. LANGENSCHEIDT (Wörterbuch Französisch-Deutsch / Deutsch-Französisch, Ausgabe 1985) übersetzt mercantile (übrigens mit einem ‚l‘) mit ‚Krämer‘ bzw. ‚Krämergeist‘ (esprit mercantile). Umgekehrt wird ‚kaufmännisch‘ allerdings ins Französische übersetzt mit commercial. Weiter weiß ich mit meinen Mitteln nicht mehr. Vielleicht kann uns ein Romanistiker für Galloromanische Sprachen weiterhelfen. --Jochen2707 14:18, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkungen zu Keynes

Die Aussagen im Abschnitt 'Nachwirkungen', dass Keynes die Geldmenge und Zinssätze von großer Bedeutung für eine Volkswirtschaft einschätze, würde ich so nicht treffen.

Vielmehr ist Keynes ja dafür bekannt, dass er monetäre Impulse für nicht oder nicht ausreichend wirksam zur Herstellung eines gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts einschätzte (money doesn't matter). Um der Diskussion zu entgehen, ob das Konzept antizyklischer Nachfragepolitik nun tatsächlich auf Keynes oder eher Abba P. Lerner zurückgeht, denke ich genügt es zu sagen, dass Keynes staatliche Investitionen, also fiskale Impulse, zur Stabilisierung der Wirtschaft den monetären Impulsen klar vorzog.

Einleitung

Das ist mal ein seltsames topic - komische Sperrung. Der Begriff "Sammelsurium" in der Einleitung ist nicht ernsthaft und gehört - allein schon wörtlich - in keinen einzigen Wikipedia-Eintrag!!! Satanius, 13/12/07 --77.128.73.167 17:14, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Merkantilismus im 17. Jahrhundert sehr widersprüchlich

Der Abschnitt ist in sich widersprüchlich, was den Import und Export von Rohstoffen bzw. die Verbote derselben angeht. 87.152.106.11 23:05, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Worin genau siehst Du denn Widersprüche? MfG, --Klingon83 23:55, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Für den Fall, dass sich diese IP verdrückt hat - findet darin noch jemand etwas Widersprüchliches? Falls dies nicht der Fall ist, würde ich den ÜA-Baustein etwa Mitte nächster Woche (ca. 17.2. +/- 1 Tag) gerne entfernen. MfG, --Klingon83 23:04, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Anachronistisch

In diesem Artikel werden zuhauf die lehrbuchmäßigen Kategorien der Außenhandelstheorie auf eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte angewandt, wo es noch keine Nationalstaaten gab, geschweige denn "Außenhandel" und "Binnenhandel". Kennzeichnend für den Merkantilismus ist vielmehr, dass es ihm gerade um die politische Aufgabe ging, gegenüber den Partikularismen des Feudalismus und des Universalismus des (katholischen) Abendlandes territoriale Machtzentren erst zu schaffen, die in der Lage waren bzw. die erforderlichen Machtmittel besaßen, die Zollzersplitterung usw. abzuschaffen (was auf dem Kontinent trotz Colbert erst schließlich durch die Französische Revolution gelang). Welchen Sinn macht es, von "Import" und "Export" zu sprechen, wenn die bedeutendsten "Zölle" alle 5 km auf dem Rhein oder der Loire anfielen, und die meisten "Zöllner" wie zum Teil heute noch im wilden Osten oder Süden in die eigene Tasche wirtschafteten?! (vgl. Heckscher) --meffo 10:06, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Als Wirtschaftshistoriker muss ich mich meffo ohne Vorbehalte anschliessen: Der Wikiartikel beschreibt einen Merkantilismus, den es so nie gegeben hat, und er muss dringend überarbeitet werden. Die Darstellung ist anachronistisch und bisweilen sogar absurd: Begriffe wie "Interventionismus", "Dirigismus" oder "staatliche Eingriffe" insinuieren, als habe es damals bereits den Freihandel oder die "freie" Marktwirtschaft oder damit verbundene Praxen und Institutionen gegeben. Das war nicht der Fall. Insgesamt klingt der Artikel nicht wie eine wirtschafts- und sozialhistorische Darstellung (der er sein müsste!) sondern wie eine Ex-post-Betrachtung des Merkantilismus im Licht wirtschaftsliberaler Theorien des 19. und 20. Jahrhunderts. Sorry boys, der Artikel ist nicht nur nicht lesenswert, sondern an vielen Stellen schlicht falsch. Hier einige Einwände:

Die heute insbesondere von Ökonomen geäusserten, anachronistischen Meinung, im Merkantilismus sei im Sinne einer "marktwirtschaftlichen Evolution" eine Vorstufe der heutigen Nationalökonomien zu sehen, ist aus mehreren Gründen nicht richtig.

1. Die unter Merkantilismus verstandene nationale Zentralisierung wirtschaftlichen Handelns entstand keinesfalls durch eine Dynamik der örtlichen Märkte oder des Fernhandels, da beide durch ständische Institutionen streng reguliert und im wirtschaftlichen Leben insgesamt von untergeordneter Bedeutung waren. Sie entstand durch das Eingreifen der gegenüber Ständen und Städten zusehends souveränen Zentralmächte (Absolutismus), welche sich durch merkantilistische Methoden alle Mittel des nationalen Territoriums zur aussenpolitischen Machtentfaltung dienstbar machen wollten.

2. Weiter lagen dem Marktgeschehen damals weder das Dogma der Selbstregulierung noch jenes der Konkurrenz zugrunde ("Dirigismus" erweist sich hier ganz klar als Anachronismus), sondern - wenn schon - die Funktion des die hauptsächlichen Tauschbeziehungen (die gleichzeitig Sozialbeziehungen waren) ergänzenden Güteraustausches (Überschüsse, lokal nicht vorhandene Güter, etc.)

3. Zudem blieben die lokalen, regionalen und überregionalen Marktplätze wie auch das wirtschaftliche System insgesamt von untergeordneter Bedeutung für das gesellschaftliche Leben, denn sie beide waren in den allgemeinen gesellschaftlichen Tausch- und Sozialbeziehungen eingebettet. Kurz: Die Wirtschaft war in die sozialen Beziehungen eingebettet und nicht umgekehrt.

Deshalb meine Bitte, den Artikel umgehend zu überarbeiten. Gruss, Michael (27.8.2010) (nicht signierter Beitrag von 84.72.19.182 (Diskussion) 11:35, 27. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Merkantilismus#Grundsätze: Komischer Satz, unbelegt und ohne Beispiel o.ä.

Hallo Leute, Was meint ihr zu diesem Satz, ist das auch integrierter Vandalismus?

Einige Fachleute lehnen das Konzept des Merkantilismus deshalb komplett ab, weil es eine falsche Gemeinsamkeit von getrennten Ereignissen vorgaukle.

Ich meine: Das ist absolut aus den Kontent gegriffen, ohne Verweise, Zitate, Einzelnachweise oder wenigstens einem Beispiel. Und das Wort vorgaukeln finde ich ist eine persöhnliche Stellungnahme, wo der Autor des Satzes die Theorie des Merkantilismuses ins lächerliche zieht, und das, siehe oben, unbegründet. Was meint ihr, soll der Satz weg, oder wenigstens umgeschrieben werden? --Dennis [ | | ᵃᵇᶜ ] 22:09, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Yaaaa :D :D

deine mama kann mit tanzen :D deine mama kann mit tanzen XD putzt du (nicht signierter Beitrag von 87.178.46.235 (Diskussion) 14:02, 20. Jan. 2011 (CET)) Beantworten