Diskussion:Mikrofasertuch

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 77.10.133.182 in Abschnitt Benutzungsmethode
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Reinigung[Quelltext bearbeiten]

Wie reinigt man Mikrofasertücher? Wie lange können sie ohne Reinigung benutzt werden? --Markus (Diskussion) 06:38, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Frage war der Grund, warum ich den Artikel gelesen habe. Tips im Internet sagen: Feinwaschmittel, keinen Weichspüler, keinen Trockner. Ich werde ein Tuch mal bei 40° mitwaschen. Wenn es danach ruiniert ist, melde ich mich wieder...--46.115.35.98 15:14, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Keinesfalls Weichspüler verwenden! NIEMALS! Es verklebt die Fasern und dann sind sie ruiniert. Und auch sonst sollte man darauf verzichten, weil unnötig, schädlich, allergieproblematisch (ich höchst selbst! Kratze mich immer und überall, wenn mein Freund meine Wäsche mit Weichspüler mal mitwäscht) ... Und noch viele andere Gründe, u.a. vergammelt die Waschmittelschublade durch den Weichspüler extremst, Effekt wie bei Silikon im Bad, aber sollte man eh regelmäßig mit Zahnbürste reinigen (bin Fachmann diesbezüglich) und ne, einfach weglassen, den Weichspüler. Oxi-Produkte und normale Vollwaschmittel bereiten keine Probleme. Nur sollte man auf die Temperatur acht geben. Und nicht in den Trockner geben. Trocknen eh von selbst in windeseile, der hohen Oberfläche wegen. ("Micro"fasern :-) ) --Ruhrlemming (Diskussion) 11:06, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Brillen[Quelltext bearbeiten]

Zur Brile gibt es meist ein "Brillenputztuch" aus Microfaser. Wieso steht im Artikel, dass die Kunststoffgläser damit "irreparabel beschädigt" werden? --Markus (Diskussion) 06:38, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Behauptung ist ohne Quellenangabe! Wenn sich dafür ein Warnhinweis eines Mikrofasertuch- oder Brilenherstellers finden ließe, wäre das glaubhafter. Vielleicht hat der Autor aber auch nur selbständig zu logisch gedacht während er Mikrofaser mit Mineral- oder Glasflaser gleichgesetzt.--46.115.35.98 15:14, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Mhmm, weil Brillen aus Plastik vielleicht eher minderwertig sind, vorallem wenn schon ein Mikrofasertuch beiliegt? Ich selber habe keine, bzw. brauche noch keine. Aber es ist doch wohl physikalisch klar, dass durch die hohe Reibungskraft der Mikrofasern, Oberflächen stark angegriffen werden können, wenn sie nicht unempfindlich dem gegenüber sind. Glas hat eine höhere Härte, da wird eine reine Faser keine Schleifspuren hinterlassen können. PLASTIK dagegen ist sehr weich, auch die harten Produkte aus Plastik. Es ist und bleibt ein weicher Werkstoff, warum man auch Displays von Mobiltelefonen etc. (aus Plastik, nicht aus Glas!) mit Display-Paste und Poliertuch von leichten Kratzern wieder "glattschleifen" kann. So ist halt Plastik. Egal ob Brille oder Display. Beschichtungen können auch keine Wunder vollbringen und werden auch abgescheuert durch Reibungen. --Ruhrlemming (Diskussion) 11:15, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Reibung erzeugt nicht zwangsläufig Verschleiß, das hängt von zusätzlichen Faktoren wie Härte, Rauhheit und Schmierung ab. (Andererseits geht eine mechanische Berührung von Festkörpern zumindest auf atomarer Ebene praktisch nie "spurenlos" vonstatten.) Aber was zu berücksichtigen wäre, ist, daß die Fasern Anhaftungen von mineralischem Staub aufweisen können, der als Schleifmittel wirkt - dann wirken nicht die Fasern selbst abrasiv, sondern die Staubpartikel. --95.112.96.154 02:41, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Unterschiedliche Tücher[Quelltext bearbeiten]

Im Supermarkt gibt es "Kombipackungen" mit Tüchern für unterschiedliche Anwendungszwecke wie "Autolack", "Fenster", "Brillen", etc. Wie sind da die verschiedenen Funktionsmechanismen und Wirkunterschiede? Müssen die Tücher unterschiedlich angewendet ? und danach gereinigt werden? --Markus (Diskussion) 06:43, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das Bild ...[Quelltext bearbeiten]

... Microfibre cloth.jpg zeigt gar kein Microfasertuch, sondern ein Schwammtuch von Vileda, das mit Microfasern nichts zu tun hat. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 22:40, 7. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wieso bist du dir da so sicher? Warum soll das keine Mikrofaserreinigungstuch von Vileda sein? Bitte ruhig noch mal recherchieren, bevor du eine Änderung vornimmst.--Techniker71 (Diskussion) 09:44, 8. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Nachteiliges, Kritik[Quelltext bearbeiten]

Gibt es über Microfasertücher nichts Nachteiliges zu berichten? Stehen nicht auch in Kritik (berechtigt, unberechtigt?)? Das wäre einen Absatz wert. (nicht signierter Beitrag von 178.14.51.166 (Diskussion) 14:07, 19. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Warum einen extra Abschnitt? Meines Erachtens reichen die Anmerkungen im jetzigen Text aus, aber vielleicht fällt dir aus der Textilhochburg noch mehr ein.--Techniker71 (Diskussion) 10:55, 20. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Materialdichte?[Quelltext bearbeiten]

Was hat denn die Materialdichte (was genau soll das sein?) mit Triboelektrizität zu tun? --95.112.96.154 02:30, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Benutzungsmethode[Quelltext bearbeiten]

Hinsichtlich "Fettverkrustungen": Die landläufige Vorstellung von der Benutzung eines Reinigungstuchs ist wahrscheinlich die Überlegung "Herunterscheuern", und bei besonders festsitzendem Dreck entsprechend "noch kräftiger drücken und scheuern". Ich könnte mir vorstellen, daß das bei M der völlig falsche Weg ist und nicht nur wenig effektiv ist, sondern sie auch vorzeitig verschleißt. Wahrscheinlich ist die richtige Vorgehensweise auch bei solch hartnäckig Eingebranntem, ohne Druck geduldig immer wieder sanft über die verdreckte Stelle drüberzuwischen. Ich nehme an, daß dabei immer wieder Fasern an dem Schmutz anhaften und beim Weiterbewegen Schmutzpartikel aus der Oberfläche herausreißen, was im Endeffekt wie ein Abschmirgeln wirkt, aber keines ist. Erste Frage: Stimmt das eigentlich? Zweite Frage: Wenn dem so ist, hat man dann alsbald ein Wischtuch, das mit kleinsten Schmutzpartikeln zugesetzt ist, die an den Fasernnl hervorragend haften. Und wie kriegt man die da wieder weg bzw. das Reinigungstuch wieder halbwegs sauber? Vermutung: Wasser mit Detergentienzusatz. Das entspannte Wasser unterkriecht die Kontaktstellen zwischen den verkohlten Fettpartikeln und den Fasern, so daß sie nicht mehr gut anhaften und sich durch eine Waschwasserbewegung relativ leicht auswaschen lassen. Problem dabei: die detergentiengetränkten Fasern haften anschließend auch nicht mehr an dem zu entfernenden Schmutz, so daß das Spülmittel vor der weiteren Verwendung des Tuchs erst einmal gründlich ausgespült werden muß. Insofern leuchtet die Angabe "Tenside als Lösungsmittel" nicht so recht ein. --77.10.133.182 02:50, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten