Diskussion:Mit dem Wind nach Westen

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Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Ein Lesetipp: Wikipedia:Formatvorlage Film --AN 12:27, 13. Jun 2006 (CEST)

Bemängelung an der Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Das ist keine Inhaltsangabe, sondern eine kurze, schlecht geschriebene Zusammenfassung der realen Ereignisse. Der Artikel sollte komplett neu geschrieben oder gelöscht werden. So ist das jedenfalls unter aller Kanone. S.R. --(nicht signierter Beitrag von 84.188.87.229 (Diskussion) 20:52, 11. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

Reale Ereignisse[Quelltext bearbeiten]

Ein Artikel über die realen Ereignisse fehlt bisher in der Wikipedia, und er wäre wichtiger als der über den Film. --Liberatus 07:57, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Grund: Den gibt es inzwischen: Ballonflucht. --Anton Sachs (Diskussion) 13:48, 30. Apr. 2020 (CEST)

Kleine Unrichtigkeit[Quelltext bearbeiten]

1979 wollen die Familienväter Peter Strelzyk und Günther Wetzel, die in Pößneck in der DDR leben, mit ihren Familien nach Westdeutschland fliehen.

Im Film wird es so dargestellt, als seien die beiden Familien eigentlich recht zufrieden mit ihrem Leben in der DDR gewesen, bis sie - zunächst unschuldig - ins Visier ihres Nachbarn, eines paranoiden Stasi-Spitzels gerieten. --80.141.238.90 20:29, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unverständlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

"Nach einem tatsächlichen Ereignis (1979) als aufwendige internationale Produktion gedrehter Abenteuerfilm, der zwar stellenweise spannende Unterhaltung garantiert, aber zu wenig über den politischen Hintergrund mitteilt und das Leben in der DDR und die Befindlichkeit ihrer Bürger viel zu klischeehaft abbildet."„Wie Mick, Tick und Trick sich die Ostzone vorstellen...“

Die oben zitierten Kritiken sind in der Kürze eigentlich wertlos, da man so nicht einmal weiß, ob die DDR hier eher als verteufelt oder verharmlost angesehen wird. Was soll denn so klischeehaft an dem Film gewesen sein?

Die US-amerikanischen Produzenten hatten im Herbst 1981 dem Festivalleiter der Berlinale Moritz de Hadeln die deutsche Premiere des Films für die Berlinale 1982 angeboten. De Hadeln lehnte den Film jedoch ab. Die Springer-Presse in Deutschland witterte Anbiederung an die DDR, da die Berlinale immer auch ein Forum für den DDR-Film war. Axel Cäsar Springer organisierte dann für den Eröffnungstag der Berlinale eine Deutschland-Premiere des Films als Gegenveranstaltung zur Berlinale.

Eine eher wertlose Info. Insbesondere ist mir nicht klar, inwiefern der Film eine Anbiederung an die DDR dargestellt haben sollte. Sofern überhaupt, ist ja wohl das Gegenteil der Fall. Die Aufführung dieses Films hätte doch eher einen Bruch mit der bis dahin DDR-freundlichen Tradition der Berlinale bedeutet. Oder hatte die Springer-Presse noch andere, bessere Anhaltspunkte für diesen mir absurd erscheinenden Verdacht? --80.141.238.90 20:40, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Uniform von Lukas[Quelltext bearbeiten]

Was war das für eine Uniform, die Lukas da bei seinem Fluchtversuch trug? Wie kam er daran und zu welchem Zweck trug er sie überhaupt? --80.141.202.166 13:50, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

wichtige Abweichung von der Realität[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt bei diesem Lemma genau so wie bei dem zur zweiten Verfilmung "Ballon" der Hinweis, dass die gezeigte Dramatik und die Flucht "in letzter Minute" weit weg sind von der Realität. Stasi und Polizei waren nach meinem Kentnisstand mit ihren Ermittlungen nie auch nur einigermassennah dran an den Flüchtlingen. Dass so eine Dramatiserung normal ist bei einem Spiellfim, ist klar. Aber diese ganz wesentliche Abweichung von den Fakten gehört schon erwähnt. 195.202.203.206 16:35, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]