Diskussion:Monsanto, mit Gift und Genen
Der Artikel kolportiert unreflektiert die Behauptungen des Films und stellt diese als Fakten dar. Das ist ziemlich einseitig, weil hier auch längst wiederlegte Legenden, wie z.B. die erhöhte Selbstmordrate von Bauern die Gentechnik veränderte Produkte anbauen, dargelegt werden. Dasselbe gilt für die unreflektierte Darstellung der Studien von umstrittenen Wissenschaftlern wie Pusztai etc. Entweder man kürzt den Inhalt zusammen, oder weißt darauf hin, das dies ein einseitige Darstellung des Films ist. StoneProphet (Diskussion) 20:09, 3. Feb. 2013 (CET)
- Ich plädiere auch für eine Kürzung. Habe den Artikel auf meiner Watchlist und werde mich bei Gelegenheit beteiligen. Jesus Presley (Diskussion) 10:42, 11. Apr. 2013 (CEST)
Die Beschreibung des Films ist akkurat und in dieser Länge auch absolut notwendig und völlig in Ordnung. Wer glaubt, er müsste den Inhalt des Artikels entstellen oder verkürzen, nur weil ihm der Inhalt des Films vielleicht nicht in den Kram passt, braucht sich dann auch nicht wundern, wenn seine Fleißarbeit wieder revertiert wird. --Wikwik 11:26, 20. Jul. 2013 (CEST)
- Beim gegenständlichen Artikel geht es weder um Gentechnik, noch um die Firma Monsanto im Allgemeinen. Es geht um einen Film, und der Artikel beschreibt diesen Film – und weiter nichts. Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, allfällige Fehler in diesem Film zu widerlegen. Die Wikipedia beschreibt (in diesem Fall einen Film), wertet aber nicht. --Peter Gugerell 11:47, 11. Apr. 2013 (CEST)
Dennoch sollte im Artikel erwähnt werden, dass ein Großteil der, als Fakten dargestellten, Geschichten inzwischen widerlegt sind. (nicht signierter Beitrag von 79.195.29.239 (Diskussion) 00:33, 20. Apr. 2013 (CEST))
- Nein. Für die Beschreibung des Films ist es unerheblich, was „inzwischen“ passiert ist. --Peter Gugerell 09:11, 20. Apr. 2013 (CEST)
Peter hat vollkommen recht, eure Ansichten zum Film oder Inhalt interessieren hier nicht. Dieser Artikel behandelt nur den Film von Frau Robin und nichts anderes. Man muss auch nicht extra darauf hinweisen, dass ein Film immer die Sichtweise des Filmmachers wiedergibt, weil das eine Selbstverständlichkeit und bei jedem Dokumentarfilm so ist.
Die Handlung eines Filmartikels stellt nur den Inhalt des Films dar, der hier auch eindeutig als "Filminhalt" gekennzeichnet wurde. Wenn ihr die großartigen Leistungen von Monsanto für die Menschheit nicht genug gewürdigt seht, könnt ihr das gerne in anderen Artikeln ergänzen, hier hat das nichts zu suchen, da der Artikel nur den Film von Frau Robin und ihre Sichtweise wiedergibt. Und weil der Konzern sich dummerweise trotz mehrfacher Anfragen von Frau Robin geweigert hat, die Monsanto-Ansichten im Film wiederzugeben, sind sie selber Schuld (es war der Wille und die Entscheidung von Monsanto), dass deren Ansichten nicht im Film verewigt wurden und somit auch in diesem Filmartikel nichts zu suchen haben - der wie gesagt nur den Film von Frau Robin beschreiben soll.
Dass eine kritische Dokumentation über Monsanto den Konzern anders darstellt, ist eine Selbstverständlichkeit. Jeder Film stellt immer die Sicht der Filmemacher dar, das ist auch gut so und jedem bekannt. Wenn ihr das für und wieder oder die wahrsten Wahrheiten von Monsanto diskutieren wollt, macht das woanders, nicht in einem Filmartikel. --Wikwik 11:26, 20. Jul. 2013 (CEST)
- Wenn ich mal ganz doof fragen darf: Gibt es bei anderen Artikeln zu Dokumentarfilmen nicht auch immer einen "Kritik"-Teil? Warum sollte es hier keine solche Kritik geben? Mal abgesehen davon, gab es aber wohl tatsächlich doch eine "Reaktion" seitens Monsantos, wenn auch auf Französisch (hier bräuchte ich Hilfe bei der Übersetzung, um dies in den Artikel einzubauen): http://archive.wikiwix.com/cache/?url=http://robin.blog.arte.tv/2008/03/16/monsanto-de-vous-a-moi/&title=%C2%AB%C2%A0Monsanto%20De%20vous%20%C3%A0%20moi%C2%A0%C2%BB --DerHeide (Diskussion) 21:35, 4. Jul. 2014 (CEST)
ich vermisse ebenfalls einen Kritik Teil des Films. Da der Artikel ohne Links (wie z.b. zur Pusztai-Affäre) auskommt erscheint es bis zum Ende des Artikels so, daß alles so ist, wie es dargestellt wird. Klar sollte wie bei jedem anderen Film, die Handlung einfach so darstehen - aber dann muß auch kritisch mit dessen Inhalt umgegangen werden können. Und nicht jeder der das so sieht, ist gleich pro Monsanto - da dieses gern eingesetzte Totschlagargument ja oben bereits eingesetzt worden ist. Der Hintergrund sollte da etwas weiter greifen - den die Fakten sind wie schon angemerkt nicht alle Fakten (nicht signierter Beitrag von 134.28.50.11 (Diskussion) 13:36, 10. Jun. 2015 (CEST))