Diskussion:Museumsstiftung Post und Telekommunikation

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Verbleib von Sammlungen geschlossener Funkmuseen /Deutschland[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurden in den Jahren seit 1990 diverse Museen für Telekommunikation geschlossen, vgl. etwa den Artikel zum ehemaligen Deutschen Rundfunk-Museum Berlin. Die jeweiligen musealen Sammlungen wurden dann überwiegend in den Gebäuden des ehemaligen Fernmeldezeugamts in Heusenstamm bei Offenbach am Main eingelagert. Diese Baulichkeiten dienen dem Deutschen Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main als geschlossenes Lager und Fundus. In Heusenstamm lagern auch Bestände weiterer geschlossener Rundfunk- oder Kommunikationsmuseen, etwa Teile der ehemaligen Urania-Sammlung Berlin, Teile der Bestände des ehemaligen Museums für Post und Telekommunikation der DDR, Berlin, Teile der Sammlung des geschlossenen Museums für Kommunikation in Hamburg, des geschlossenen Deutschen Rundfunkarchivs Potsdam und des ehemaligen Gerätemuseums der Südwestdeutschen Rundfunks. Einige Teile aus diesem Sammelbestand gingen 2015 von Heusenstamm nach Mannheim an das dortige Technoseum, wo aber mit einer Neu-Kuratierung und öffentlichen Ausstellung der übergebenen Sammlungsteile weder kurz- noch mittelfristig zu rechnen ist.

Die Heusenstammer Bestände werden nach und nach recherchierbar gemacht. Soweit dies bereits geschehen ist, sind sie hier auffindbar: http://emp-web-09.zetcom.ch/eMP/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&moduleFunction=search --217.236.123.231 00:24, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

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