Diskussion:Nemzeti Média- és Hírközlési Hatóság

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.232.232.185 in Abschnitt Monika Karas
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Mainka

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Sein Brief ist irgendwie nichts sagend, ich würde gerne wissen, wie weit er unabhängig isr, anderseits die Neutralität, man sollte neben kritischen Stimmen auch Lobesreden auf Fidesz und Orbán Maschinerie veröffentlichen. --Reti 15:52, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Man sollte IMHO auch die Sichtweise der ungarischen Regierung darstellen. Generator 11:35, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja. Und zwar insbesondere dann, wenn Fakten strittig sind. Der Darstellung, wonach das Mediengesetz Geldbussen für politisch unausgewogene Berichterstattung vorsehe, wurde vom ungarischen Aussenminister János Martonyi widersprochen. --Dinarsad 09:07, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Keine Geldstrafen bei unausgewogener Berichterstattung

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Dieser leider gesperrte Artikel gibt an, daß es hohe Geldstrafen bei unausgewogener Berichterstattung gäbe. Dieser Darstellung wird vom ungarischen Außenminister widersprochen:

  Der Außenminister wies inhaltliche Kritik an dem Mediengesetz zurück. "Einige Erklärungen dazu sind einfach faktisch falsch", betonte er. So sei es etwa nicht richtig, dass Medien bei unausgewogener Berichterstattung mit Strafen sanktioniert würden. "Es kann in diesem Fall keine Geldstrafe auferlegt werden."

Berichtet wurde über diese Richtigstellung hier und es wurde dort auch kontrovers darüber diskutiert. --Dinarsad 19:37, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

die geldtrafen sollen erst ab juli 2011 verhängt werden, aber die gleichschaltung ist schon sehr weit fortgegangen und es sind schon sehr viele leute ausgetauscht worden, im schach sagt mann, die drohung ist stärker als die ausführung. --Reti 19:50, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wir haben auch in Deutschland gesetzliche Regelungen, die Geldbußen für private Medienbetriebe zulassen. Hier ein Fall, bei dem der Fernsehsender RTL zu 100.000 Euro Strafe verurteilt wurde. Da ging es jedoch nicht um "unausgewogene" Berichterstattung, sondern um Sprüche Dieter Bohlens, die als "Gefahr für die soziale Entwicklung der jüngeren Zuschauer" gewertet wurden. Vergleichbare Sendungen gibt es freilich auch in Ungarn; Hier ein Beispiel für eine Sendung, bei der man allemal der Auffassung sein kann, daß Geld mit öffentlichem Herumtrampeln auf der Menschenwürde verdient wird. Das sind die Fälle, in denen Geldstrafen vorgesehen sind! Nicht aber bei "unausgewogener" Berichterstattung. Die beiden Artikel, die als Beleg herhalten sollen, wurden geschrieben bevor es überhaupt eine Übersetzung des Mediengesetzes ins Englische gab. Die Annahme, daß die allgemeine Gerüchteküche die Grundlage dieser beiden Artikel bildete, liegt also sehr nahe. Nachdem der ungarische Aussenminister der Darstellung, wonach es Strafen bei "unausgewogener" Berichterstattung gäbe, klar und eindeutig widersprochen hat, muß zumindest dieser Widerspruch mit in den Wikipedia-Artikel aufgenommen werden. Diese Falschmeldung zu Geldstrafen bei "unausgewogener" Berichterstattung ist übrigens nicht der einzige Fall. Hier ist z.B. ein Fall dokumentiert, in dem die Rede Viktor Orbans vor dem EU-Parlament in der eigentlich ja konservativ geltenden FAZ falsch und inhaltlich entstellend wiedergegeben wurde. --Dinarsad 15:09, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Urteil des Verfassungsgerichts fehlt

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Das kürzlich ergangene Urteil des Verfassungsgerichtes Ungarn, dem zufolge Teile der Befugnisse der NMHH verfassungswidrig sind, hat DE-Wikipedia anscheinend verschlafen. Gute Nacht! Schlafende soll man ja nicht aufwecken ... (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.8 (Diskussion) 04:34, 21. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Monika Karas

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Soeben habe ich die neue Präsidentin der NMHH ergänzt. Es bleibt aber noch eine Frage: Ist sie auch für neun Jahre gewählt worden? Bitte um Aufklärung und entsprechende Ergänzung! Ich spreche nämlich kein Ungarisch und verstehe es auch kaum... --93.232.232.185 23:18, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten